Von Christopher Bollyn Übersetzung von Luftpost-kl
Er ist sehr krass und man wird ihn mir wahrscheinlich übelnehmen, aber es gibt einen Spruch, der sich manchmal als sehr nützlich erweist: „Geld ist das beste Schmiermittel.“ Es erleichtert einem das Weiterleben. (Alvin K. Hellerstein)
Diese angeblich unabhängige Justiz ist so korrupt. (Ellen Mariani, Witwe eines Opfers der Anschläge am 11.9.)
Er versteht nicht, was wir verloren haben. Er will uns auf kalte und pragmatische Weise abfertigen – mit Dollars und Cents. Er hofft, dass jeder das Geld nimmt und abhaut. (Mike Low, Vater von Sara, einer Flugbegleiterin auf Flug 11 der American Airlines)
Der US-Bezirksrichter Alvin K. Hellerstein, ein orthodoxer Jude, der für alle mit dem 11.9. zusammenhängenden Verfahren zuständig ist, wird selten in den Nachrichten erwähnt. Obwohl sein Name gelegentlich in der Presse auftaucht – zuletzt im April, als er einen „Geldgeber der Terroristen“ zu einer Gefängnisstrafe verurteilte – ist der sehr verschwiegene Jurist, bei dem auch alle durch den 11.9. veranlassten Schadensersatzklagen landen, den meisten Amerikanern völlig unbekannt.
Das ist natürlich beabsichtigt, weil bei jeder Diskussion über den in dem New Yorker Stadtteil Bronx geborenen Richter seine zionistischen Wurzeln und seine engen Beziehungen zum Staat Israel bekannt würden; sein Sohn Joseph Z. Hellerstein lebt in einer jüdischen Siedlung im Westjordanland und arbeitet als Anwalt für Amit,Pollak & Matalon, eine der wichtigsten Kanzleien Israels.
Am 2. Mai hat allerdings Mireya Navarro (s. ) in der NEW YORK TIMES über Richter Hellerstein einen Artikel veröffentlicht. Unter dem Titel „Empathetic Judge in 9/11 Suits Seen by Some as Interfering“ (Mitfühlendem Richter wird vorgeworfen, in Entschädigungsverfahren zum 11.9. zu großzügig zu sein, s. ) stimmt eine verständnisvolle Zeitung –die auch schon an der Vertuschung der wahren Hintergründe des 11.9. beteiligt war – ein Lobeshymne auf den Richter an, obwohl Hellerstein „wiederholte Bitten um ein Interview“ abgelehnt hat.
- Warum hat „der einfühlsame Jurist“, der sich seit Jahren um Entschädigungsverfahren im Zusammenhang mit dem 11.9. „kümmert“ und dem die NEW YORK TIMES bescheinigt, „von sozialer Verantwortung getrieben zu sein“, dieser Zeitung ein Interview verweigert?
- Warum lehnt es ein so wichtiger Richter an einem derart kritischen Punkt für die (Glaubwürdigkeit der offiziellen) „Story“ über den 11.9. und die US-Geschichte ab, den Medien Auskunft zu geben?
Die „Lobhudelei“ in der NEW YORK TIMES endet mit der kaum noch zu überbietenden Übertreibung, Richter Hellerstein sei „jetzt der (unsterbliche) Elvis der durch den 11.9. Geschädigten“. Der Artikel wurde ganz offensichtlich geschrieben, um Hellerstein vor einer
immer skeptischer werdenden Öffentlichkeit in einem strahlenden Licht erscheinen zu lassen, bevor er das Buch über die Entschädigungsverfahren zum 11.09. für immer schließt, ohne es auch nur in einem einzigen Verfahren zum Prozess kommen zu lassen.
- Warum will sich Hellerstein, wenn er tatsächlich „so moralisch hochstehend und taktvoll“ ist, wie ihm sein ehemaliger Partner in der Anwaltskanzlei Stroock, Stroock & Lavan bescheinigt hat, nicht zu den Entschädigungsverfahren im Zusammenhang mit dem 11.9. äußern?
Es gibt natürlich nur einen Grund für ihn, warum er die Medien meidet – er hat etwas zu verbergen und möchte deshalb nicht im Rampenlicht stehen. Alvin Hellerstein ist bestimmt kein Held. Er hat den Angehörigen der Opfer des 11.9. acht Jahre lang die ihnen zustehende Gerechtigkeit verweigert – indem er jede Untersuchung blockiert und allen Familien das vorenthalten hat, was sie am dringendsten wünschten – einen öffentlichen Prozess, in dem untersucht worden wäre, wer wirklich für die Terrorangriffe verantwortlich war, durch die sie ihre Lieben verloren haben.
Hellerstein hat bei der Vertuschung der tatsächlichen Geschehnisse am 11.9. eine Schlüsselrolle gespielt, weil er jede geforderte juristische Untersuchung und alle beantragten Gerichtsverhandlungen verhindert hat.
Seit Jahren versuche ich die Hypothese zu untermauern, dass der israelische Geheimdienst an den unter falscher Flagge durchgeführten Terroranschlägen am 11.9. beteiligt war; in meinem Online-Buch „Solving 9-11 – The Deception that Changed the World“ (Aufklärung des 11.9. – Der Betrug, der die Welt veränderte) und in zahlreichen Artikeln habe ich darauf hingewiesen, dass die Schlüsselfiguren in der offiziellen Story über den 11.9. alle Verbindungen zum israelischen Geheimdienst, dem Mossad, haben.
Michael Chertoff leitete zum Beispiel die Pseudountersuchung des F.B.I. (der US-Bundespolizei), die nur dazu diente, über 99 Prozent des Stahlschrotts der (gesprengten) Türme des World Trade Centers möglichst schnell nach China und in andere asiatische Länder zu schaffen, um Beweise zu vernichten. Chertoff, ein orthodoxer Jude, der den gleichen zionistischen Organisationen in New York angehört wie Hellerstein, ist israelischer Staatsangehöriger, und seine Mutter war eine der ersten Agentinnen des Mossad.
Hellerstein, der alle mit dem 11.9. in Zusammenhang stehenden Verfahren geleitet hat, steht über seinen Sohn Josef ebenfalls mit dem Mossad in Verbindung. Das ist von entscheidender Bedeutung, weil eines der in den Entschädigungsverfahren zum 11.9. hauptsächlich beschuldigten Unternehmen die vom Mossad kontrollierte, für die Sicherheit auf Flughäfen zuständige Firma International Consultants on Targeted Security / ICTS N.V. ist, der auch die Sicherheitsfirma Huntleigh U.S.A. gehört; das ist die Firma, die für die Überprüfung
und Durchsuchung der Flugpassagiere verantwortlich war, die an Bord der an den Anschlägen am 11.9. beteiligten Passagierflugzeuge gingen.
Das israelische Unternehmen ICTS ist also eine der Flughafen-Sicherheitsfirmen, denen eine Mitschuld an den Terroranschlägen am 11.9. vorgeworfen wird. Bei einer Gerichtsverhandlung über die Vorgänge am 11.9. hätten ICTS und Huntleigh Auskunft geben müssen, wer am 11.9. an ihren Sicherheitskontrollpunkten eingesetzt war, und auch erklären müssen, wie die 19 Terroristen in die Flugzeuge einsteigen konnten, obwohl ihre Namen überhaupt nicht auf den Passagierlisten standen.
Weil Richter Hellerstein keine einzige Gerichtsverhandlung zugelassen hat, wurde auch jede Untersuchung der tatsächlichen Geschehnisse am 11.9. blockiert.
Hellerstein stand in den Entschädigungsverfahren in einem klaren Interessenkonflikt, weil sein Sohn Rechtsanwalt in der Kanzlei Amit, Pollak & Matalon ist, die der Cukierman & Company, der Muttergesellschaft der ICTS, sehr verbunden ist und für diese arbeitet. Cukierman& Co wird von Roger Cukierman und seinem Sohn Edouard geleitet. Vorher war Roger Cukierman
Vorstandsvorsitzender der Edmond de Rothschild Group und Vorsitzender der Israel General Bank.
Er war auch Vorsitzender mehrerer von der Rothschild Group gegründeten RisikokapitalFonds.
Einer dieser Fonds, der Catalyst Fund, wird von Boaz Harel, einem geschäftsführenden Teilhaber mit privaten Anteilen an der Firma Cukierman & Co geleitet, der zur Zeit der Anschläge am 11.9. auch Chef der ICTS war.
Der Rothschild/Cukierman gehörende Catalyst Fund hat auch in die (Rüstungs-)Firma Cyalume investiert , die von SCP Partners betrieben wird, an der auch (der israelische Verteidigungsminister) Ehud Barak beteiligt ist.
Der israelische Mossad scheint ein ganzes Geflecht von Firmen zu betreiben, an deren Spitze aber immer die gleiche kleine Gruppe von Leuten steht. Ihre Namen sind denen, die sich mit diesem kriminellen zionistischen Netzwerk befassen, fast alle bekannt.
Einer der führenden Köpfe des Catalyst Fund und der Firma Cyalume ist zum Beispiel Yair Shamir, der Sohn Yitzhak Shamirs, des wohl bekanntesten israelischen Premierministers mit terroristischer Vergangenheit.
Richter Hellersteins Sohn Joseph arbeitet also für eine Anwaltskanzlei, die das Unternehmen vertritt, das die Firma besitzt, die in den Entschädigungsverfahren zum 11.9. zu den Hauptbeschuldigten gehört. Der Richter befand sich deshalb in einem offensichtlichen, wahrscheinlich sogar kriminellen Interessenkonflikt, der weder ignoriert noch zugelassen werden durfte.
Sowohl Alvin Hellerstein als auch sein Sohn Joseph arbeiteten für die sehr bekannte jüdische Anwaltskanzlei Stroock, Stroock & Lavan, bevor sie ihre jetzigen Positionen einnahmen. Präsident Bill Clinton berief Alvin Hellerstein 1998 an das US-Bezirksgericht in New
York, und Joseph zog 2001 nach Israel um. Weil sie beide wissen, dass der geschilderte Interessenkonflikt besteht, wollen sie den Medien keine Interviews geben. Die Kanzlei Stroock, Stroock & Lavan spielte auch schon im Vorfeld des 11.09. eine Schlüsselrolle.
Sie vertrat die Firma Silverstein Properties, als Larry Silverstein im Juli 2001 das World Trade Center leaste.
Sie vertrat auch Goldman Sachs, den US-Versicherungskonzern A.I.G. und die Firma Cerberus Capital Management , drei der betrügerischsten Unternehmen, die von den Billionen-Dollar-Entschuldungszahlungen der Regierungen George W. Bushs und Barack Obamas am meisten profitierten.
Stroock hat schon immer hochrangige Zionisten wie die Rothschilds vertreten:
Der auf Firmengeschichte spezialisierte Historiker Jethro Lieberman schrieb:
„Anfangs hat die Kanzlei vor allem für den deutsch-jüdischen Klüngel gearbeitet: Zu nennen sind Otto H. Kahn, Felix M. Warburg,Walter N. Rothschild und Jacob Schiff. Schon die drei jüdischen Gründungspartner (der Kanzlei) haben viel Geld für jüdische Organisationen gespendet, für die 1889 gegründete Educational Alliance, das Montefiore Hospital for Chronic Invalids, das Jewish Board of Guardians, die Federation for the Support of Jewish Philanthropic Societies of New York City und das Jewish Theological Seminary of America, zu dem die Chertoff-Familie gute Beziehungen hat.
Die enge familiäre Verbindung des Richters Hellerstein zu der von Rothschild finanzierten Mossad-Firma, die mitverantwortlich für die Terroranschläge am 11.9. ist, erklärt, warum er für die Abwicklung der Entschädigungsverfahren in Zusammenhang mit dem 11.9. ausgewählt wurde. Hellerstein wurde ausgesucht, weil er die Aufklärung des Betruges vom 11.9. verhindern und die Schuldigen schützen musste – indem er jede mögliche Untersuchung blockierte und keine Gerichtsverhandlung zuließ.
Wenn Richter Alvin K. Hellerstein das Buch der Entschädigungsverfahren zum 11.9. schließen wird und alle Fälle ohne Gerichtsverhandlung abgewickelt sind, wird er sich wahrscheinlich in Israel zur Ruhe setzen. Weil er sehr wohl weiß, dass er und seine zionistische Klientel so vielen Menschen die ihnen zustehende Gerechtigkeit versagt haben, wird ihn seine Angst nicht in Frieden unter denjenigen leben lassen, die er so schändlich
betrogen hat.
Vom Autor angegebene Quellen und empfohlene Artikel:
Bollyn, Christopher, „The Murderous Mossad and 9-11″, March 23, 2010
http://www.bollyn.com/mossad-madness-and-9-11
Bollyn, Christopher, „Is 9-11 Judge Hellerstein Working for Israel?“ October 23, 2007
http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/archive.cgi?read=111821
Bollyn, Christopher, „The Judicial Hijacking of the 9-11 Victim Lawsuits“, April 14, 2006
http://www.bollyn.com/the-judicial-hijacking-of-the-9-11-victim-lawsuits
Bollyn, Christopher, „9-11 Judge Hellerstein ‘Slams’ 9-11 Widow Ellen Mariani“, December
6, 2007
http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/archive.cgi?read=114654
Bollyn, Christopher, „Judge Forces Families to Settle Out of Court“, September 9, 2007
http://www.bollyn.com/judge-forces-families-to-settle-out-of-court
Bollyn, Christopher, „Elbit – The Hellerstein Connection to 9-11″, August 3, 2009
http://www.bollyn.com/elbit-the-hellerstein-connection-to-9-11
Bollyn, Christopher, „Michael Chertoff’s Childhood in Israel“, October 26, 2007
http://www.bollyn.com/michael-chertoffs-childhood-in-israel
„Empathetic Judge in 9/11 Suits Seen by Some as Interfering“, By Mireya Navarro, New
York Times, May 2, 2010
http://www.nytimes.com/2010/05/03/nyregion/03judge.html
Guide to Judiciary Policies & Procedures, Chapter 2, especially on Conflicts of Interest
http://www.uscourts.gov/guide/vol2/ch2a.html
„NY man sentenced in terrorism financing case“, By Colleen Long, Associated Press, April
19, 2010
http://www.google.com/hostednews/ap/article/ALeqM5iYB6tT4cqRZDhGZAS86TkTtfhw_A
D9F6FTA81
„Silverstein Seeks Unsealing of Property Damage Deal“, by Mark Hamblett, New York Law
Journal, April 16, 2010
http://www.law.com/jsp/nylj/PubArticleNY.jsp?id=1202448140032&Silverstein_Seeks_Unsealing_
of_Property_Damage_Deal&hbxlogin=1
Website of Amit, Pollak, Matalon & Co. on Joseph Z. Hellerstein
4/7
http://www.apm-law.com/3attorneys/joe_hellerstein.htm
Website of Catalyst Fund on Boaz Harel and Cyalume
http://www.catalyst-fund.com/index.php?page_id=24
http://www.catalyst-fund.com/index.php?page_id=77
Website of Cukierman & Company on Roger Cukierman and Boaz Harel
http://www.cukierman.co.il/content.php?id=140
http://www.cukierman.co.il/content.php?id=128
Website of Stroock, Stroock & Lavan
http://www.stroock.com/index.cfm
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/08/03/der-fur-verfahren-zu-den-anschlagen-am-11-9-2001-zustandige-richter-hat-verbindungen-zu-der-vom-bankhaus-rothschild-finanzierten-mossad-tarnfirma-icts/#more-2277.
Man stelle sich mal vor, daß solche oder ähnliche Aussagen ohne sofortige Nachweise erstellt würden, kämen sofort die Gutmenschen, Nestbeschmutzer , Mediengläubigen und andere Besserwissern "aus-dem-Quark" und die Beschimpferei begänne sofort.
Alle anderen Thematiken von den Vorgenannten müssen nicht bewiesen werden - nur herausgeschrien - das reicht.
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Gruß
Der Honigmann
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