Hintergründe + Geschichte

Montag, 2. August 2010

"Der Jude Mark Mezvinsky", Sohn eines verurteilten Oberbetrügers, heiratete Clinton Tochter

Alles in jüdischer Eintracht: Vater Bill Clinton hatte zu seiner Amtszeit im Regierungsbüro des Präsidenten im Weißen Haus Sex mit der jungen jüdischen Gespielin Monica Lewinski. Mutter Hillary Rodham Clinton hat ohnehin "jüdische Wurzeln" wie cbsnews.com am 6.8.1999 berichteten. Und am 31. Juli 2010 heiratete die Tochter der Clintons, sozusagen im Familiensinne, "den Juden Mark Mezvinsky" (Welt, Welt, 31.07.2010, S. 3), Sohn des verurteilten ehemaligen Oberbetrügers Edward "Ed" Mezvinsky.Marc, der Sohn des verurteilten Anlagebetrügers Ed Mezvinsky, heiratete die Clinton-Tochter Chelsea.

"Der vormalige demokratische Abgeordnete Ed Mezvinsky bekannte sich 2002 des Anlagenbetrugs in Höhe von mindestens zehn Millionen Dollar schuldig und saß dafür bis 2008 im Gefängnis. Mezvinsky hatte veruntreute Gelder sogar auf einem Bankkonto seines ahnungslosen Sohnes versteckt." (Welt, Welt, 31.07.2010, S. 3)

Aber ja doch, selbstverständlich war der Sohn "ahnungslos", er bemerkte die Millionen gar nicht auf seinem Konto. Wer würde anderes annehmen? Aber auch Sohn Marc ist, wie sein Vater, in der "gold"-richtigen Branche. "Marc Mezvinsky ist Analyste bei Goldman Sachs,” berichtete die israelische Tageszeitung Haaretz am 1. Dezember 2009 stolz.

Die Rabbiner sind zufrieden mit der Verbindung zwischen Chelsea und Marc, waren aber besorgt, "'ob Chelsea ihr Brautkleid im Beisein eines Rabbiners aussuchen würde.' Im vergangenen Jahr nahm Chelsea mit Marc am Yom Kippur Fest am jüdischen Theologischen Seminar in New York teil. Das Seminar gilt als Flaggschiff der Ausbildungszentren des konservativen Judentums." (msnbc.msn.com 04.03.2010)

Bei dieser Mutter muss Chelsea Clinton dem Machtjudentum willkommen sein. Als Hillary 1999 mit ihrem damaligen Präsidentengatten in Marokko weilte, suchte sie einen Friedhof auf, keinen christlichen in diesem islamischen Land, wie die meisten Leser bereits vermuten werden. Nein, es war der einzige jüdische Friedhof, den Frau Clinton in der Region Casablanca aufsuchte. Und so sind auch die Rabbiner voll des Lobes über die Wurzel-Jüdin Hillary. Rabbi Davidson wusste sogar zu berichten, dass Hillary mehr Tempel (Synagogen und Lehranstalten) aufsuchte als Rabbiner wie er: "'Hillary hat wahrscheinlich weitaus mehr jüdische Tempel besucht als Sie oder ich,' sagte Rabbi Jerome Davidson, Rabbiner-Eremitus des Tempels Beth-El of Great Neck, den Hillary Clinton ebenso besucht hatte." (msnbc.msn.com 04.03.2010)

Ja, Hillary ist ein Exemplar der Menschlichkeit, deshalb liebt man sie im Jüdischen Kongress von Amerika. Während nach den Worten des neu gewählten britischen Premierministers David Cameron der Gaza-Streifen ein einziges "Gefangenenlager" darstellt, "das nicht weiterexistieren darf", doch die täglichen Verbrechen an den Palästinensern weitergehen (schwangeren Palästinenserinnen wird mit Gewehrkolben auf die Bäuche geschlagen, Jugendliche werden gefoltert, getöteten Palästinensern werden die Organe gestohlen) feuerte Hillary am 29. April 2010 die Laune für diese "Politik der Menschlichkeit" auf dem AJC-Kongress noch weiter an, indem sie die Täter zu Opfern machte. Hillary rief dem versammelten Judentum ekstatisch zu: "Eine Nation, die gezwungen ist, sich auf Schritt und Tritt zu verteidigen und seit Jahrzehnten unter der Bedrohung ihrer Existenz leben muss. Wir Amerikaner werden vielleicht niemals die Schwierigkeiten des täglichen Lebens in Israel verstehen. Die Angst der Mütter, die ihre Kinder in einen Schulbus steigen sehen, oder die Furcht eines Kindes, den Vater zur Arbeit gehen zu sehen. Aber wir wissen, ganz tief in unserem Herzen ist eine unverbrüchliche Verbindung verankert, weshalb wir nicht nur immer auf Seiten der israelischen Regierung stehen werden, sondern auch auf Seiten des Volkes Israel." Zynischer geht's wohl nicht mehr, denn Frau Clinton ist bewusst, dass man "in Israel palästinensische Kinder schon seit eh und je nach dem Sprichwort: 'Kinder von Ungeziefer sind Ungeziefer' behandelt." (DER SEMIT 3/2010, S. 39) Die Synagogengängerin Hillary lamentierte über die "lebensfeindlichen" Bedingungen der israelischen Besatzungsmacht, obwohl sie die Wahrheit des menschenfeindlichen Gegenteils kennt. Ein israelischer Augenzeuge: "Ich sah wie ein Bulldozer Menschen lebendig begräbt; ich sah , wie eine aufgebrachte Menge, die lebenserhaltenden Geräte von alten Leuten im Krankenhaus wegriss; ich sah, wie Soldaten die Arme von Zivilisten, einschließlich Kindern, brachen." (Yehuda Elkana, Der Semit, 3/2010, S. 26)

Eine traumhafte Verbindung zweier jungen Menschen auf der Zinne des Berg Sinai, könnte man meinen - Chelsea und Marc …

http://globalfire.tv/nj/10de/juden/hochzeit.htm
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Gruß
Der Honigmann
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