Hintergründe + Geschichte

Samstag, 29. Januar 2011

Kleine Zitatensammlung


gefunden im Gelben Forum , eingestellt von NUNTIUS am 19.2.2009 –
diese soll auch hier der Nachwelt zur Verfügung stehen

Anmerkung zum Foto: Es stammt aus einem YOUTUBE-Video „Berlin 1936 in Farbe„, das dort jedoch als nicht mehr verfügbar erscheint…………. Eine Zensur findet nicht statt.
Wer vergleichen mag, der lese ALTE FOTOS ENTLARVEN ALTE LÜGEN

Zweiter Weltkrieg und Drittes Reich

Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“

Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch „Die Deutschen und ich“,- Hamburg 1961, S. 288

Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland… Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt.“

Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express“, 17.09.1936

Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.“

Winston Churchill, 1938

Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.

Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen. Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960. Winston Churchill in seinen „Erinnerungen“.

Kriegsausbruch

„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“

Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)

Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten„.

Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)

Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann„.

Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus’ zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden.“

Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939

Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird

Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. „Zeitgeschichtliche Aufdeckung“, München, 1964, S. 39)

Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.

Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.

Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?

Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)

Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“

Manchester Guardian, 14.Dezember 1931

Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen.“

Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927

Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“

Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“

Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“

Prof. Dr. René Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …

Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 6)

Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“

Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.

Die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20.August 1939

Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“

vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.1939, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …

vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 39, S. 16

Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.

Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 7)

Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird„.

Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, Bd. III, S. 90)

Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“

vgl. Barnes „Blasting of the historical Blackout“, Oxnard, Kalif., 1962

Ich werde Deutschland zermalmen.“

Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)

Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.

Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.

Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)

Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands

W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Januar, 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 15, S. 40)

Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“

Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden

Zionist Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“)

„... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.

US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)

Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen“ (in den 2. Weltkrieg)

Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))

Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.

Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen’ Strafrecht geschützt.)

Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde„.

Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“

„... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden….“

Mahatma Gandhi, „Hier spricht Gandhi.“ 1954, Barth-Verlag München

Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“

Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)

Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt

Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, S. 145)

Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.

US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. „Der Spiegel, 13, 1992). Anmerkung der Redaktion: ein Leser hat uns darauf hingewiesen, dass das Zitat in der genannten Spiegel- Ausgabe nicht vorkommt. Daher sind wir nicht sicher, ob das Zitat echt ist.

Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung.“

Directive No. 22 / 04.02.1942

Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation…

Directive JCS 1067/6

Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.

Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395

Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‘Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…

„Augsburger Allgemeine“ vom 2. Januar 1970

Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist.“

Heinrich von Brentano

Kriegsverbrechen

Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.“

Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941

Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.“

Direktive an den britischen „Chief of Air Staff“ / 05.02.1942

Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“

General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes

Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.“

Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler

Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben.“

Baronin de Stael („De l’Allemagne“)

Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt.“

Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 06. Juni 1944. Gehört in der ZDF-Dokumentation „Die Befreiung“ (Teil 1) am 11.05.2004

Deutsche Soldaten

Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten.“

Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten.“

Winston Churchill

Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.

Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker

Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps.“

Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, „Einsamkeiten – Glossen und Text in einem“, Wien 1987, S. 140

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2011/01/25/kleine-zitatensammlung/#comment-8807
.
Gruß
Der Honigmann
.

Freitag, 28. Januar 2011

Wo ist Obama´s Geburtsurkunde?


1st collector for Wo ist Obama´s Geburtsurkunde?
Follow my videos on vodpod

Der Gouverneur von Hawaii, Neil Abercrombie, hatte es satt, dass Kritiker von Barack Obama dem US-Präsidenten unterstellen, nicht in Amerika geboren zu sein. Abercrombie wollte ein für allemal beweisen, dass Barry Soetoro – wie Obama bei seiner Geburt hiess – in Hawaii geboren wurde.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Das ZIEM-Dossier


1st collector for Das ZIEM-Dossier
Follow my videos on vodpod

Imam Bajrambejamin Idriz (Foto l.) will bekanntlich in München ein großes europäisches Islamzentrum mit einer Ausbildungsstätte für Imame bauen. Vermutlich soll dieser Palast mitten in der Stadt errichtet werden, schließlich sollen die Münchner ja bemerken, dass der Islam in der Landeshauptstadt angekommen ist.

Dienstag, 25. Januar 2011

Sie zeigen ihr wahres Gesicht!


1st collector for Sie zeigen ihr wahres Gesicht!
Follow my videos on vodpod

Obwohl es kein Geheimnis ist wie geisteskrank der linksautonome Blog denkt, schockierte uns doch ein wenig die folgende Meldung aus der Schweiz! Wir haben am Samstag über die feige Prügelattacke Linksextremisten auf einen Schweizer SVP-Politiker berichtet….

Montag, 24. Januar 2011

Ehemaliger FBI-Chef Ted Gunderson über den Mord an uns durch Chemtrails


Ehemaliger FBI-Chef Ted Gunderson über den Mord...
Follow my videos on vodpod

von Brian Andrew Der frühere FBI-Chef von Südkalifornien, Ted L. Gunderson, nahm am 12.

EU Kommissare klären das Rätsel: muslimische Zuwanderer für muslimische Stütze für Supermachtstatus gem. Vertrag von Lissabon. “keine illegalen Zuwanderer”


EU Kommissare klären das Rätsel: muslimische Zu...
Follow my videos on vodpod

Die ungezügelte Vorliebe der EU für illegale und legale Einwanderung von Moslems trotz der enormen Kosten, sowohl finanziell, kulturell  als auch für die Sicherheit der einheimischen Europäer,  hat viele sehr verwundert. Die  EU redet unaufhörlich von Begrenzung der Zuwanderung – behält aber die überwiegende Mehrheit der illegalen Einwanderer wegen angeblicher Konventionen, die ihre Rückkehr  verhindern.

Samstag, 22. Januar 2011

Wie Bischof Williamson von der Piusbruderschaft dem System geopfert wird

Maximilian Krah und Menzingen: Ein ernsthafter Grund zur Besorgnis?

Ein Rechtsanwalt namens Maximilian Krah wurde öffentlich mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Verbindung gebracht

20. Januar 2009

Bischof Richard Williamson beugt sich nicht der Holo-Weltpolitik. Der Verrats-bischof Fellay will ihn dem System ausliefern.

Pater Franz Schmidberger, Distriktoberer der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Deutschland, veröffentlichte eine Pressemeldung, in der es unter anderem hiess: "Wir haben das Interview, das Bischof Williamson dem schwedischen Fernsehen gewährt hat, nicht gesehen. Sobald wir es gesehen haben, werden wir es sorgfältig untersuchen und Anwälte zu Rate ziehen."

Allerdings war der Anwalt, an den sich Menzingen hätte wenden können, bereits bestimmt worden. Er war kein anderer als der Justitiar Maximilian Krah, der in Dresden zusammen mit Cornelius J. Fetsch und Daniel Adler ein Anwaltsbüro leitet.

19. Januar 2009

Einen Tag vor Pater Schmidbergers Presseerklärung wurde Maximilian Krah zum Delegierten beim Verwaltungsrat sowie zum Manager der Firma Dello Sarto AG ernannt. Der Vorsitzende dieser Firma ist Bischof Bernard Fellay; bei den weiteren Mitgliedern des Verwaltungsrates handelt es sich um den Ersten Assistenten Pater Niklaus Pflüger sowie den Schatzmeister der Priesterbruderschaft St. Pius X., Pater Emeric Baudot.

Laut ihren Statuten verfolgt die Firma folgenden Zweck:

"Beratung in Vermögensfragen sowie Betreuung und Verwaltung von Vermögen inländischer und ausländischer Personen, Gesellschaften, Stiftungen und anderen Körperschaften, insbesondere von natürlichen und juristischen Personen, welche sich der katholischen Sitten-, Glaubens- und Morallehre in ihrem traditionellen Verständnis verbunden und verpflichtet sehen, sowie die Abwicklung von Projekten aller Art, insbesondere Bauprojekten, für den genannten Personenkreis, sowie die Beratung bei der Durchführung dieser Projekte, vollständige Zweckverschreibung gemäß Statuten."

Mit anderen Worten: Dello Sarto AG ist anscheinend eine Investitionsfirma, welche vermutlich mit den Vermögen der Priesterbruderschaft Piux X. auf Finanz- und anderen Märkten spekuliert, um finanzielle Gewinne für verschiedene Projekte der Bruderschaft zu tätigen. Doch ist es überhaupt möglich, heute auf Finanzmärkten aktiv zu werden, ohne Wucher zu betreiben oder dies zumindest zu riskieren?

Die Firma wurde am 13. Januar 2009 kommerziell registriert und brachte 100 Aktien zu je 1.000 Schweizer Franken heraus, womit sie auf ein Anfangskapital von 100.000 Schweizer Franken kam.

Was den Zugang zu den Finanzen betrifft, so sind einzig und allein Maximilian Krah und Bischof Fellay ermächtigt, individuell Zahlungen vorzunehmen, während Pflüger und Baudot hierzu einer gemeinsamen Unterschrift bedürfen. Krah ist kein Geistlicher, übt jedoch größere finanzielle Macht aus als der Erste Assistent oder der Schatzmeister. Merkwürdig!

Dello Sarto AG: http://www.moneyhouse.ch/u/v/dello_sarto_ag_CH-170.3.033.031-9.htm

Maximilan Krah gehört auch dem Verwaltungsrat anderer Vereinigungen an, welche Vermögenswerte der Priesterbruderschaft St. Pius X. kontrollieren.

In der Septemberausgabe einer von EMBA herausgegebenen Publikation liest man, das EMBA-Globalprogramm sei "zum Nutzen erfahrener Manager, Fachleute und leitender Angestellter" konzipiert worden, die bestrebt seien, "Fertigkeiten, Kenntnisse und Netzwerke zu entwickeln, damit sie weltweit als erfolgreiche Global Players wirken können"; ferner knüpfe es "ein elitäres internationales Netzwerk von hochqualifizierten Geschäftsleuten".

EMBA-Global: http://www.emba-global.com/EMBA-Global_Cla...tember_2010.pdf

Auf S. 6 der Publikation vom September 2010 ist Maximilian Krah mit folgendem Begleittext abgelichtet:

"Maximilian Krah. Deutscher. Rechtsanwalt. Jaidhofer Privatstiftung, Wien, Österreich. Anwalt mit erheblicher internationaler Erfahrung. Gegenwärtig Mitglied des Verwaltungsrats einer österreichischen Stiftung. Verantwortlich für die Verwaltung von Vermögenswerten des Gründungskapitals sowie für die Entwicklung von nicht gewinnorientierten Projekten in aller Welt, die durch den Einsatz der erlangten Vermögenswerte finanziert werden."

Der volle Name der oben erwähnten Firma lautet "Jaidhofer Privatstiftung St. Josef und Marcellus". Jaidhof ist der Sitz des österreichischen Hauptquartiers der Priesterbruderschaft St. Pius X.

Die Tatsache, dass die Priesterbruderschaft anscheinend auf Finanzmärkten tätig ist, wird bei vielen ihrer Anhänger Besorgnis auslösen, da diese mit Fug und Recht der Ansicht sind, eine solche Aktivität sei sowohl finanziell riskant als auch moralisch fragwürdig. Selbstverständlich mag es unter den Anhängern der Bruderschaft auch Menschen geben, welche diese Befürchtungen keinesfalls teilen und die Meinung vertreten, diese Praxis sei in der heutigen Welt durchaus annehmbar und verfolge letztendlich einen "guten Zweck". Entspricht diese Auffassung den Tatsachen?

Das traditionalistische Fußvolk in aller Welt hörte den Namen Krah zum ersten Mal im Zusammenhang mit dem, was die Systemmedien die "Williamson-Affäre" zu nennen pflegen. Seine Äußerungen über den Bischof waren alles andere als schmeichelhaft, zeugten von einer ausgeprägt liberalen Weltanschauung und gossen noch Öl in das Feuer der weltweiten Hetzkampagne gegen Bischof Williamson und die Priesterbruderschaft. Diese Kampagne war schon lange geplant worden, bevor das Interview und die "anschließende Kontroverse" inszeniert wurden. Unklar bleibt freilich bis zum heutigen Tag, welche Personen und Institutionen hinter dieser sorgfältig orchestrierten Kampagne standen. Vielleicht werden zusätzliche Informationen zugänglich werden und mehr Licht auf diese besorgniserregenden Ereignisse werfen?

Außer Zweifel steht allerdings, dass sich Bischof Fellays Einstellung gegenüber Bischof Williamson dramatisch verändert hat. Auch Menschen, die mit Bischof Fellay durch dick und dünn gehen, haben diese Veränderung bemerkt. Bischof Fellay hat hieraus nie ein Hehl gemacht und seine Gegnerschaft gegen Bischof Williamson geradezu aufdringlich zur Schau gestellt, was für letzteren sowohl kränkend als auch demütigend war. Sie fand auch in den Systemmedien ihren Widerhall; zum Erstaunen von Traditionalisten in den verschiedensten Ländern hat sich in Deutschland das linksgerichtete, rabiat antikatholische Nachrichtenmagazin Der Spiegel zu ihrem Sprachrohr gemacht. Hier erfuhr man von schockierenden Äußerungen Fellays, der Bischof Williamson als "nicht detonierte Handgranate", "gefährlichen Klumpen Uran" etc. betitelte und die verunglimpfende Unterstellung machte, er sei geistig gestört oder leide an der Parkinsonschen Krankheit. Es sei in Erinnerung gerufen, dass es nicht darum geht, ob man mit Williamson einverstanden ist oder nicht, oder ob man ihn bzw. Fellay mag oder nicht, sondern ob ein Mensch das Recht hat, in einer rein historischen Frage eine persönliche Meinung auszudrücken. Der Hinterhalt, in den der schwedische Interviewer Ali Fergan – manchen Schweden zufolge ein türkischstämmiger Jude – Williamson gelockt hatte, ließ diesem nur zwei Möglichkeiten: Entweder er schwieg und lieferte den Medien durch sein Schweigen den Beweis dafür, dass er tatsächlich revisionistisches Gedankengut vertrat, oder er zog sich mit einer Lüge aus der Affäre. Williamson traf seine Wahl. Ob wir diese billigen oder nicht, ist nicht der springende Punkt.

Fast zwei Jahrzehnte früher hatte Williamson anlässlich eines privaten Treffens von Katholiken "umstrittene Kommentare" zum selben Thema abgegeben. Ein Journalist bekam jedoch Wind von der Sache und machte sie publik. Bedeutsam an dieser Episode war, dass sich die Reaktion von Erzbischof Lefebvre schroff von der Bischof Fellays abhob. Lefebvre ignorierte die "Kontroverse" schlicht und einfach; er begegnete den sekularen und antikatholischen Medien mit souveräner Verachtung, und der Sturm legte sich schon sehr bald. Fellay hingegen spielte den Medien in die Hände, verletzte das Gebot der Solidarität mit seinem Mitbischof (etwas, wovor Lefebvre bei den Bischofsweihen von 1988 ausdrücklich gewarnt hatte) und machte hierdurch aus einem Maulwurfshügel einen Berg.

KRAH BETRITT DIE SZENE

Krah erhielt den Auftrag, einen Anwalt für Williamson zu finden. Seine Wahl fiel auf Matthias Lossmann, was darum sehr merkwürdig anmutet, weil Lossmann ein Mitglied der extremistischen Grünen Partei ist, die man in Deutschland als Wassermelonenpartei kennt: Außen grün, innen rot. Diese Partei ist pro-feministisch, billigt die Homosexualität, heißt die Abtreibung gut und zählt Daniel Cohn-Bendit, einen Abgeordneten des Europäischen Parlaments, zu ihren Mitgliedern, einen Mann, der nicht nur aufgrund seiner führenden Rolle bei den französischen Studentenunruhen von 1968, sondern auch wegen seiner pädophilen Neigungen – aus denen er in seiner Autobiographie kein Hehl macht – zu zweifelhaftem Ruhm gelangt ist. Welcher Teufel mag Krah geritten haben, als er einen solchen Rechtsanwalt zum Verteidiger eines katholischen Bischofs wählte? War Lossmann denn wirklich der einzige Anwalt in Deutschland, der bereit war, diesen Fall zu übernehmen?

Krahs Wahl ist noch aus einem zweiten Grund befremdlich. Er ist parteipolitisch gebunden, gehört jedoch keineswegs der Grünen Partei an, sondern der Dresdner Sektion der von Angela Merkel geführten liberalen CDU, die ebenfalls für Abtreibung und Homosexualität eintritt. Bundeskanzlerin Merkel stammt aus der ehemaligen DDR und wird von vielen "Stasi-Merkel" genannt, seitdem Dokumente und Fotobeweise dafür an den Tag gekommen sind, dass sie – wie viele andere junge Menschen, die in der DDR Karriere machen wollten – von der Stasi rekrutiert und ausgebildet worden war. Dieselbe Frau Merkel hat Benedikt XVI. öffentlich dafür gerügt, dass er die sogenannte "Exkommunizierung" des "Holocaust-Leugners" Williamson aufgehoben hat, und vom Papst eine Rückgängigmachung dieser Entscheidung verlangt.

In einer CDU-Publikation vom Mai 2006 ist Krah auf S. 3 abgebildet:
Dresdner Union, May 2006: http://www.cdu-dresden.de/index.php?mo=mc_...40107b868a48%7D

Er bezeichnet sich in dieser Zeitung als Christen, ohne nähere Angaben zu seiner Konfession zu machen. Von Anhängern der Priesterbruderschaft St. Pius X: wissen wir, dass er die Kapelle der Bruderschaft in Dresden besucht; nichtsdestoweniger hätte er keinen ungeeigneteren Anwalt für Williamson aussuchen können.

Nachdem Der Spiegel seine erste Breitseite gegen Williamson abgefeuert hatte, suchte Krah sogleich das britische Hauptquartier der Priesterbruderschaft in London auf, um Williamson zu einem zweiten Gespräch mit der anrüchigen Zeitschrift zu überreden. Williamson lehnte dieses Ansinnen ab, obgleich Krah mit ausdrücklicher Billigung Bischof Fellays in Begleitung von Spiegel-Journalisten angerückt war. Wie in aller Welt konnte sich Fellay einbilden, Williamson oder die Bruderschaft könnten sich durch ein zweites Interview mit dem Spiegel aus der Affäre ziehen?

Das Verhalten Krahs und Lossmanns beim ersten Williamson-Prozess war ausgesprochen blamabel. Keiner der beiden versuchte auch nur im geringsten, den Bischof zu verteidigen, obwohl dieser ungeachtet der Behauptungen der Medien offensichtlich nicht gegen deutsches Recht verstoßen hatte. Laut nichtkatholischen Prozessbeobachtern war das, was die beiden Männer boten, die Parodie einer Verteidigung. Krah wirkte aalglatt und ölig und geizte nicht mit höhnischen Bemerkungen über den Bischof; Lossmann machte einen schwachen, zaudernden und farblosen Eindruck. Beide "gestanden" Williamsons Schuld und begnügten sich damit, für "Milde" zu plädieren. Mit keinen einzigen Wort gingen sie auf die mit dem Verfahren verbundenen rechtlichen Probleme ein, die nicht direkt mit dem "Holocaust" oder der Frage, ob sich dieser zugetragen hat oder nicht, zusammenhingen, sondern lediglich damit, ob Williamson tatsächlich deutsches Recht verletzt hatte. Sie "verteidigten" ihren Mandanten also ungefähr so überzeugend, wie der Hohepriester Kaiphas einst Jesus "verteidigt"hat…

Unter diesen Umständen war es für niemanden eine Überraschung, dass Williamson Berufung gegen das Urteil einlegte und einen unabhängigen Rechtsanwalt anheuerte, der bereit war, die legale Problematik des Prozesses zur Sprache zu bringen. Wie die Medien berichteten, hat Bischof Fellay Williamson den Befehl erteilt, entweder diesen Anwalt zu feuern oder seinen Ausschluss aus der Priesterbruderschaft in Kauf zu nehmen. Dies ist außerordentlich befremdlich, um nicht zu sagen skandalös, denn solche Situationen erfordern die Kenntnis aller zur Debatte stehenden Fakten, sorgfältiges Nachdenken und Weisheit. Das Pressekommunique ließ erkennen, dass Bischof Fellay nichts von alle dem besaß und sich ein weiteres Mal damit begnügte, seine – niemals begründete – Feindseligkeit gegen Williamson öffentlich zu bekunden. Bezeichnenderweise wurde der neue Anwalt in diesem Kommunique mit "Neonazis" in Verbindung gebracht. Damit war die NPD gemeint, eine Partei, die seit rund 50 Jahren existiert und in mehreren deutschen Landtagen vertreten war und ist. Wäre sie eine "neonazistische" Partei, so wäre sie in Übereinstimmung mit der deutschen Verfassung schon längst verboten worden, ein Schicksal, das schon vielen Gruppierungen widerfahren ist. Im Gegensatz zum Kommunique begnügte sich die britische Tageszeitung Daily Telegraph damit, den Anwalt als Vertreter der "äußersten Rechten" zu bezeichnen; die wohlbekannten antisemitischen Zeitungen The Jerusalem Post und Haaretz taten dasselbe.

War Krah an der Formulierung dieses Kommuniques beteiligt? Wir wissen es nicht genau, doch verfügen wir über unanfechtbare Informationen darüber, dass Maximilian Krah Jude ist. Wie erwähnt bezeichnet er sich selbst als "Christen" (ohne anzugeben, welcher Kirche er angehört), doch untenstehende Quelle zeichnet ein ganz anderes Bild von ihm. Er nahm nämlich im September 2010 in New York an einer Veranstaltung teil, an der Spenden für zionistische Belange eingesammelt wurden.

American Friends of Tel Aviv University: http://www.aftau.org/site/PageServer?pagen...0_AlumniAuction

Die Teilnehmer an dieser Veranstaltung sind ehemalige Studenten der Universität von Tel Aviv. Sie sammeln Spendengelder ein, um Diaspora-Juden eine Reise nach Israel sowie eine Ausbildung an der Universität von Tel Aviv zu ermöglichen. Man sehe sich die Fotografien an. Jede einzelne Person darauf wird namentlich genannt, und jede ist eindeutig jüdischer Herkunft, Krah nicht ausgenommen.

Dies hindert Krah freilich nicht daran, über die Finanzen der Priesterbruderschaft St. Pius X. mitzubestimmen. Weder mit seinen Aussagen noch mit seinen Taten hat er Bischof Williamson auch nur die geringste Hilfe erwiesen, und es ist gut möglich, dass er hinter den Kulissen allerlei Dinge treibt, die noch nicht ans Licht gekommen sind.

Seit Krah die Bühne betreten hat, wurden die Traditionalisten Zeugen folgender Ereignisse:

1) Auf den örtlichen Websites der Bruderschaft verschwanden über Nacht wichtige theologische Artikel über das Judentum sowie die Schlüsselrolle, welche unsere "älteren Brüder" (wie Bischof Fellay sie nannte) im Finanzwesen, der Freimaurerei und dem Kommunismus gespielt haben. Nimmt man die bewährte katholische Tradition als Richtschnur, so kann keiner dieser Artikel als "antisemitisch" abgetan werden.

2) Bischof Williamson wurde fortlaufend öffentlich verleumdet, gedemütigt und grob beschimpft.

3) Das linksgerichtete Nachrichtenmagazin Der Spiegel wurde mit sorgfältig arrangierten Interviews und Geschichten beliefert, um die "Williamson-Affäre" am Kochen zu halten und so zur Ausgrenzung des Bischofs beizutragen.

4) In The Angelus erschien ein skandalöser, von Irrtümern strotzender Artikel, in dem den Gläubigen weisgemacht wurde, ein gewisser talmudischer Rabbiner sei ein Heiliger gewesen, der bei der Vorbereitung der Inkarnation unseres Herrn Jesus Christus sowie der Bekehrung von Paulus eine wichtige Rolle gespielt habe.

In ihrer Gesamtheit warfen diese Geschehnisse unvermeidlicherweise eine Reihe von Fragen auf. Auf diese Fragen kann nur antworten, wer in der Lage ist, sämtliche Fakten zu kennen. Dies trifft im vorliegenden Fall auf Bischof Fellay zu, hat er als Generaloberer doch uneingeschränkten Zugang zu sämtlichen Aspekten der Arbeit der Priesterbruderschaft, ganz abgesehen davon, dass er Herrn Krah augenscheinlich sowohl in finanziellen als auch in juristischen Fragen zu Rat gezogen hat.

Der Verfasser des vorliegenden Textes enthält sich jeglicher Anschuldigungen oder Unterstellungen an die Adresse Bischof Fellays. Er fordert von diesem lediglich, die folgenden Fragen öffentlich zu beantworten, um die Zweifel und Ängste, die sich seit den Geschehnissen des letzten Jahres unter Geistlichen und Gläubigen ausbreiten, zu zerstreuen und mit dem Balsam der Wahrheit zu lindern.

Hochwürden,

1) War Ihnen bekannt, dass Maximilian Krah, der gegenwärtig erheblichen Einfluss auf die internen Aktivitäten der Priesterbruderschaft St. Pius X. ausübt, jüdischen Glaubens war, als Sie ihm ihr Vertrauen schenkten?

2) Wer hat Maximilian Krah in seiner Eigenschaft als Anwalt mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Kontakt gebracht oder ihr ihn empfohlen?

3) Wenn Sie nicht Bescheid über Krahs Hintergrund und seine politischen Verbindungen wussten, warum hat man ihn nicht sorgfältig überprüft, ehe man ihm Zutritt zum inneren Kreis der Priesterbruderschaft verschaffte und in deren interne Aktivitäten einweihte?

4) Warum besitzt Krah, der kein geistliches Mitglied der Priesterbruderschaft ist und auch nicht zu ihren langjährigen Unterstützern gehört, die einzigartige Befugnis, über die Vermögenswerte der Bruderschaft zu bestimmen?

5) Wer sind die Aktionäre von Dello Sarto AG? Sind sie durchwegs geistliche Mitglieder der Priesterbruderschaft oder dieser nahestehender religiöser Gemeinschaften? Sind die Aktien käuflich erwerbbar? Wie werden die Aktien beim Tod, Austritt oder Rücktritt eines Aktionärs verteilt? Wer besitzt in jedem dieser Fälle die Befugnis, diese Aktien zu verkaufen oder anderweitig über sie zu verfügen? Sie? Der Schatzmeister? Der Manager? Die Angehörigen des Verwaltungsrats? Der Generalrat?

6) Warum befasst sich die Priesterbruderschaft St. Pius X. mit finanziellen Aktivitäten, die in der modernen Gesellschaft ja gang und gäbe sein mögen, jedoch schwerlich in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche hinsichtlich des Geldes, seiner Natur, seiner Verwendung und seines Zwecks gebracht werden können?

7) Warum wurde es Krah gestattet, die "Williamson-Affäre" am Kochen zu halten, indem er für die Zeitschrift Der Spiegel Interviews arrangierte und sie mit Geschichten belieferte? Wie konnte ein angeblicher Christdemokrat als Vermittler bei Kontakten mit einer anrüchigen linken Zeitschrift wirken?

8) Warum wurde es Krah erlaubt, Ihrem Mitbischof einen Anwalt aufzudrängen, welcher der linksradikalen Partei der Grünen angehört?

9) Warum wurde Ihrem Mitbischof der Ausschluss aus der Priesterbruderschaft St. Pius X. angedroht, nur weil er einen Anwalt angeheuert hatte, der tatsächlich entschlossen war, die ungerechte und lächerliche Anklage der Volksverhetzung zu widerlegen? Genießen die Angehörigen der Gemeinschaft der Gläubigen denn nicht Vorrang vor jenen, die dem Glauben nicht angehören?

10) Können Sie erklären, warum sich Ihre Einstellung zu Williamson geändert hat und Sie ihn ständig in aller Öffentlichkeit verächtlich gemacht haben, obwohl er Ihnen niemals mit gleicher Münze heimgezahlt hat?

11) Was gedenken Sie in Sachen Krah zu tun angesichts der Tatsche, dass dieser Mann innerhalb der Bruderschaft eine einflussreiche Position bekleidet, obgleich man nicht ernstlich behaupten kann, die katholische Tradition liege ihm aufrichtig am Herzen? Werden Sie in dieser Frage so rasch entscheiden wie im Fall Williamson?

Diesen Fragen liegen keine böswilligen Absichten zugrunde. Sie spiegeln lediglich unsere tiefe Besorgnis um die Zukunft der Priesterbruderschaft St. Pius X. sowie ihrer Führung wider.

POST SCRIPTUM

Wer meint, es gehe dem Verfasser dieser Zeilen lediglich darum, Unfrieden zu stiften, sei daran erinnert, dass er es war, der den bevorstehenden Verrat an den Transalpinen Redemptoristen schon mehrere Monate vor seinem tatsächlichen Eintreffen angekündigt hat. Die Veröffentlichung dieser Informationen brachte mir heftige Kritik und gehässige Verleumdungen ein, doch schon nach kurzer Zeit erwies es sich, dass ich recht gehabt hatte. Seither habe ich mich nicht mehr öffentlich geäußert. Jetzt tue ich dies aber, weil ich – wie im Falle der Redemptoristen – über Informationen verfüge, die zum Wohl der katholischen Tradition möglichst massiv verbreitet werden sollten. Nichts würde mich mehr freuen, als wenn Bischof Fellay meine ernsthaften Fragen beantworten und so die besorgten Gemüter unzähliger Katholiken beruhigen

Jesus wirkte unter dem Hakenkreuzbanner

http://globalfire.tv/nj/11de/religion/verrat_an_bischof_williamson.htm
.
Gruß
Der Honigmann
.

“Die Jahrhundertlüge” – Buchauszug + pdf-Datei


1st collector for “Die Jahrhundertlüge” – Buchauszug + pdf-Datei
Follow my videos on vodpod

Einführung von Holger Fröhner aus dem Buch “Die Jahrhundertlüge”                        (“Die Jahrhundertlüge” ist unten als PDF erhältlich) Ich habe lange überlegt, wie ich den Leser vor den Dingen, die er beim Weiterlesen unweigerlich erfahren wird, „warnen“ soll. Denn schließlich ist es „in Zeiten universalen Betruges ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu [...]

Donnerstag, 20. Januar 2011

Die Jerusalem-Erklärung der PC-Nationalen huldigt nicht Gott, sondern Jahwe

Geert Wilders, der holländische Anti-Islamist und Regierungsbeschaffer mit israelischem Auftrag, proklamierte seine sogenannte religiöse Weltsicht wie folgt: "Unsere Kultur ruht auf Christentum, Judentum und Humanismus." Und Filip Dewinter sagte: "Der arabisch-israelische Konflikt verdeutlicht den Kampf zwischen der Kultur des Westens und dem radikalen Islam."

Auf diese Art und Weise äußern sich in letzter Zeit alle sogenannten nationalen Parteiführer, mit Ausnahme der NPD-Führung. Alle beschwören sie eine sogenannte zivilisatorische Gemeinsamkeit zwischen Christentum und der sogenannten jüdischen Religion. Tatsache ist, es gibt keine jüdische Religion, es gibt nur ein jüdisches Gesetz: "Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept." (Die jüdische Schriftstellerin Barbara Honigmann, Welt, Lit.Welt, 5.5.2007, S. 1)

Und die so oft beschworene jüdische Humanität, die Teil der jüdischen Religion sei, also Teil des jüdischen Gesetzes, zeigt sich im besetzten Palästina am deutlichsten. Der dort praktizierte Humanismus besteht in Wirklichkeit aus einem Ausrottungsmandat gemäß der "Heiligen Schrift".

Liebe Herren Strache und Wilders, die Idee eines angeblichen friedlichen Miteinanders aller in Palästina lebenden Völker wird gerade von dem "HERRN Israels" (Jahwe) verworfen. Der Völkermord bzw. die gnadenlose Ausmerzung Andersgläubiger ist unabdingbarer Bestandteil dieser sogenannten zivilisatorischen "Religion", auf der angeblich die westliche Kultur ruht. Einer der Ausrottungsaufträge Jahwes an seine Juden lautet wie folgt (Altes Testament, sozusagen das Grundgesetz Israels):

"Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du, und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken [= alle umbringen]. Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen und keine Gnade gegen sie üben und eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen für eure Söhne ... Sondern so sollt ihr mit ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr einreißen, ihre Steinmale zerbrechen, ihre heiligen Pfähle abhauen und ihre Götzenbilder mit Feuer verbrennen." (5. Mose 7, 1-3.5)

Nach dem Tod des Mose setzte sein Nachfolger Josua ab ca. 1220 vor Christus die Politik der Völkermorde fort - mit dem angeblichen Segen Gottes. Und dieses Gesetz gilt noch heute in Israel:

"Der Herr, dein Gott, wird selber vor dir hergehen. Er selber wird diese Völker vor dir her vertilgen, damit du ihr Land einnehmen kannst ... Und der HERR wird mit ihnen tun, wie er getan hat mit Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Lande, die er vertilgt hat. Wenn sie nun der HERR vor euren Augen dahin geben wird, so sollt ihr mit ihnen tun ganz nach dem Gebot, dass ich euch gegeben habe [= alle umbringen]. Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir ziehen und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen." (5. Mose 31, 3-6)

Altes Testament, so werden die Jerusalem-Reisende wie Wilders und Konsorten einwenden, ist doch alles überholtes Altertum. Nein, die Ausrottungsgesetze wurden 2009 von dem prominenten Rabbiner Yitzhak Shapira in seinem Buch "Torat Ha’Melech" (Des Königs Thora) erneut als für das Judentum aktuell und bindend bestätigt. Bei diesem Buch, vor allem bei den Siedlern beliebt, denen Strache zurief "unsere Herzen sind bei euch", handelt es sich sozusagen um ein Handbuch, wie Nichtjuden gemäß der Thora zu töten sind bzw. wann es erlaubt ist, Nichtjuden zu töten. Gemäß Rabbi Shapira besitzen Nichtjuden keine Seele, sie seien seelenlos wie Tiere (Tiere sind nicht seelenlos, wie es Satan wegen seiner Schächtrituale behauptet).

"Nichtjuden sind seelenlos von Geburt an und sollten getötet werden, um ihre bösen Veranlagungen in Schranken zu halten. Wenn wir einen Nichtjuden töten, der eine der Sieben Gebote verletzte, dann handeln wir richtig. Es ist nach dem Jüdischen Gesetz erlaubt, nichtjüdische Säuglinge zu töten, wenn es ersichtlich ist, dass sie gegen uns Böses tun werden, wenn sie erwachsen sind."

Zwei Großrabbiner Israels, Dov Lior und Yaakov Yosef stimmten den Ausführungen in Shapiras Buch uneingeschränkt zu. Die israelische Regierung tut bislang nichts gegen diese "Aufklärung" des Judentums über die Handhabung und Anwendung des Jüdischen Gesetzes. Und Oberrabbiner Ovadia Yosef erklärte Ende 2010, das der einzige Daseinszweck von Nichtjuden darin bestehe, den Juden wie ein Esel zu dienen.

So sehen also die wunderbaren kulturellen und religiösen Gemeinsamkeiten aus, die wir angeblich mit den Juden laut Wilders, Strache, Stadtkewitz, Dewinter und Konsorten teilen. Wenn Juden Tausende von Nichtjuden, darunter Kinder, auf dem Organ-Ersatzteile-Markt verhökern, nachdem sie umgebracht wurden, dann gehört das offensichtlich auch zur wunderbaren kulturellen Gemeinsamkeit, die uns Europäer mit der jüdischen Kultur verbindet. Schließlich gilt: "Wenn ein Jude eine Leber benötigt ... erlaubt die Tora wahrscheinlich, einem gerade vorbeikommenden Nichtjuden die Leber gewaltsam zu entnehmen. Jüdisches Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches." (Shahak/Mezvinsky, Jewish Fundamentalism, Pluto Press, London 1999, S. 62)

Man möchte vor Scham im Erdboden versinken, wenn das die Gemeinsamkeit des Christentums mit dem Judentum sein soll.

Die NPD hat die Jerusalem-Erklärung nicht unterschrieben.

http://www.globalfire.tv/nj/11de/religion/religion_ohne_gott.htm
.
Gruß
Der Honigmann
.

Montag, 17. Januar 2011

Bauten und Städte tief unter der Erde. – Fiktionen oder Realität?


1st collector for Bauten und Städte tief unter der Erde. – Fikti...
Follow my videos on vodpod

DUMBS sind Bauten und Städte tief unter der Erde. Welchen Sinn machen diese Einrichtungen und woher stammt das Geld dafür?

Samstag, 15. Januar 2011

Pedro Varela in Haft und Martin Humer unter Anklage

Der spanische Freiheitskämpfer Pedro Varela, vielen Deutschen wohlbekannt, hatte sich Mitte Dezember 2010 den Justizbehörden gestellt, nachdem mehrere gegen ihn ergangene Urteile rechtskräftig geworden sind.

Zur Erinnerung: Im Oktober 2007 hob das höchste spanische Gericht den Holocaust-Leugnungs-Paragraphen auf, weil dieses Gesetz mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung nicht vereinbar sei. Der Oberste Gerichtshof in Madrid urteilte, dass jeder Mensch das Recht habe, den Holocaust zu bestreiten. Nur dürfe man den "Völkermord" nicht gutheißen, was ohnehin für jedermann eine Selbstverständlichkeit ist. Das schien ein Meilenstein im Kampf um die Menschenrechte im Lobby-Europa zu sein. Leider konnte sich Pedro Varela nur kurz dieser höchstrichterlichen Entscheidung erfreuen.

Der Freiheitskämpfer Pedro Varela auf dem Weg in den Kerker. Kerkerhaft wegen einer vom höchsten spanischen Gericht erlaubten Meinungsäußerung. Es geht wohl um seine Aufklärungsaktivitäten, nicht darum, was er wirklich getan hat.

Finanzielle Unterstützung für Pedro:
Bank
"La Caixa"
Campagana Libertad Pedro Varela
2100-3003-56-2109609958

Nur wenige Monate nach dem sensationellen Richterspruch aus Madrid stand Pedro Varela erneut als Angeklagter vor Gericht. Diesmal lautete die Anklage nicht auf "Holocaust-Leugnung“", sondern auf "Holocaust-Gutheißung". Eine Unglaublichkeit. Jemand der schreibt und in Vorträgen erklärt, es habe den Holocaust nicht gegeben, schließt doch automatisch das Gutheißen desselben Tatkomplexes aus. Gutheißen wiederum schließt eine sogenannte Leugnung aus. Man kann entweder sagen, Juden wurden nicht vergast ("Leugnung"), oder "es wurden nicht genug vergast" ("Gutheißung").

Selbstverständlich hat Pedro Varela, wie alle Revisionisten, immer nur die Erzählung bestritten, aber niemals Freude darüber ausgedrückt, dass Juden umgebracht worden seien. Das Gegenteil ist der Fall. Wie alle Humanisten hat er sich gefreut, dass sehr viel weniger Juden als angenommen umgekommen sind bzw. gar keine einer planmäßigen Ausrottung zum Opfer gefallen seien.

Pedro Varela muss bis jetzt etwa für drei Jahre hinter Gitter. Aber wie immer in dieser Demokratie, zumindest in der BRD und in Österreich, werden diese Strafen durch neue Anklagen während der Haft aufgestockt, bis am Ende lebenslänglich herauskommt.

In Österreich wurde Wolfgang Fröhlich (durch immer neue Verurteilung während der Haft) zu mittlerweile 11 Jahren verurteilt, weil er nicht glauben kann, dass sechs Millionen Juden vergast worden sein sollen. Gerd Honsik hat man in Wien mittlerweile sieben Jahre Kerker aufgeladen, weil er das Massaker von Katyn richtigerweise den Sowjets angelastete hatte (jetzt von der russischen Duma als Sowjetverbrechen offiziell anerkannt) und weil er geschrieben hatte, in Dachau sei niemand vergast worden. Auch eine Tatsache, wie wir alle wissen.

All das interessiert niemand in der Lobby-Demokratie, wenn es darum geht, unliebsame Personen, die ständig die Lügen der Mächtigen aufdecken, wegzusperren. Horst Mahler wurde mit 73 Jahren noch einmal zu 13 Jahren Haft verurteilt, weil er einfach Tatsachen auflistete. Aber gleichzeitig schwadroniert dieses bösartige System, in China seien die Menschenrechte bedroht, weil dort Menschen wegen ihrer Meinung im Gefängnis säßen. Ein Hohn auf die Menschenrechte ist das. Wir leben im Dschungel orwellischer Finsternis.

Jetzt soll in Österreich der als "Pornojäger" bekannt gewordene Martin Humer mit 86 Jahren in den Kerker geworfen werden. Sicher, Humer war dem System ein Dorn im Auge, denn Porno und Kinderschändungen sollen nicht aufgedeckt werden, da möchten sich die Satanisten möglichst unbehelligt austoben können. Geschändete Kinder sind doch nicht der Rede wert, die Gaskammer-Story in Abrede zu stellen, Beweise vorzubringen, das ist in dieser Demokratie ein Verbrechen, das mit lebenslänglicher Haft geahndet wird. Da jubeln und jauchzen die Gutmenschen des Systems unter dem Beifall der Israel-Lobby.

Martin Humer ist vom System wegen seiner Pornoanklagen, ins-besondere an Kindern, gefürchtet. Jetzt soll er wegen wahren Holo-Äußerungen mit 86 Jahren mund-tot gemacht werden.

Im Dezember 2010 triumphierte die von der Kultusgemeinde geführte Journaille ob der kommenden Inhaftierung des 86-jährigen Martin Humer: "Mit seiner jüngsten Aktion scheint Humer den Bogen aber endgültig überspannt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Wels und das Landesamt für Verfassungsschutz (LVT) ermitteln wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen das NS-Verbotsgesetz (§ 3g). 'Es geht um Holocaust- und Gaskammerleugnung', bestätigt LVT-Chef Michael Tischlinger." (kurier.at, 09.12.2010)

Der "Pornojäger" hatte im Zuge des menschenrechtswidrigen Tribunals gegen Gerd Honsik dem vorsitzenden Richter Andreas Böhm einen Brief geschickt, in dem er sich mit dem Angeklagten solidarisch erklärte. "Honsik bestreitet, dass es in Dachau und in Mauthausen Gaskammern gegeben hätte. Honsik hat recht!", stand in seinem Brief.

Seine Begründung: Der frühere oö. Landeshauptmann Heinrich Gleißner (1893 bis 1984), der in Dachau inhaftiert war, habe wiederholt erklärt, dass er dort keine Gaskammern gesehen habe. Selbstverständlich nicht, denn die Museumsverwaltung Dachau bestätigt doch selbst, dass es in Dachau keine Vergasungen gab. In einem Raum, der als Gaskammer ausgegeben wird, steht ein Schild in mehreren Sprachen: "Gaskammer, war nie in Betrieb." Warum eine Gaskammer im sogenannten Vergasungs-System Hitlers nicht Betrieb genommen worden sein soll, bleibt das ewige Geheimnis der Holocaust-Theokraten. Ob in Betrieb oder nicht, immerhin wird offiziell bestätigt, dass dort niemand "vergast" wurde, obwohl vor dem Nürnberger Tribunal dort Massenvergasungen von jüdischen "Augenzeugen" und US-Offizieren unter Eid bezeugt wurden.

Martin Humer zitierte auch die ehemalige Sekretärin des Holocaust-Lügners Simon Wiesenthal. Martha Kulka (1903 bis 1987) war damals bei der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Linz für Wiesenthal tätig. Sie hatte offenbar geäußert, dass es in Mauthausen keine Gaskammer gab. Die katholische Netzpublikation kreuz.net kommentierte Humers Aussagen so: "Daß es in diesen beiden Konzentrationslagern keine Gaskammern gab, wird auch in Historikerkreisen nicht bezweifelt. … In der Rechtspraxis wird das 'Wiederbetätigungsgesetz' dazu verwendet, um linke Verbrechen zu decken, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und Gesinnungsdelikte zu provozieren." (09.12.2010)

http://www.globalfire.tv/nj/11de/verfolgungen/pedro_humer.htm
.
Gruß
Der Honigmann
.

Dienstag, 11. Januar 2011

In USA sind Waffen ausverkauft


1st collector for In USA sind Waffen ausverkauft
Follow my videos on vodpod

- Munition gibt es erst in 8 – 10 Monaten wieder, alles ausverkauft – die Bürger bewaffnen sich heimlich. Geschätzte Damen und Herren,   wenn sie glauben, dass sie mit nett sein / mit Freundlichkeit / mit Eingaben an Gerichte / mit Hinhalten der linken Wange oder gar darauf hoffen  von Ausserirdischen gerettet zu werden   dann [...]

Sonntag, 9. Januar 2011

WikiLeaks, ein Unternehmen des Hauses Rothschild?




Julian Assange: Freiwilliges oder unfreiwilliges Instrument der Rothschilds?

Die Welt jubelte und ist erzürnt zugleich. Sie bejubelt einen Mann namens Julian Assange, der einem verhassten Weltsystem augenscheinlich die Stirn bot und die von allen vermuteten üblen Machenschaften dieser Machtelite entblößte. Gleichzeitig ist die Wut groß, dass der Betreiber des Enthüllungs-Portals WikiLeaks festgenommen und sein Spendenkonto blockiert wurde. Über Nacht, so die Lesart überall, wurde der Welt ein neuer Held geboren. Wirklich?

Aber wie kommt es, dass ausgerechnet das von Assange so angegriffene und bösartige Weltsystem ihm eine derartige Popularität verschafft hat? Wie auf Kommando berichteten zur gleichen Stunde sämtliche westlichen Fernsehsender von den WikiLeaks-Enthüllungen. Warum berichten dieselben Medien nicht über andere Enthüllungen, die viel tiefgreifender sind als die lächerlichen Charakterisierungen von Null-Politiken? Über die revisionistischen Forschungen bleibt das totale Berichterstattungsverbot uneingeschränkt weiter verhängt.

Wie kommt es, dass ausgerechnet das mächtigste jüdische Medien-Imperium der Welt, die New York Times der Familie Sulzberger sich bereit erklärte, mit Assange zusammenzuarbeiten? Warum hält sich Assange in England auf, dem Hauptsitz des Rockefeller-Imperiums? In England verbrachte der "Enthüller" tatsächlich nur zwei Tage in Haft. Andere "Staatsfeinde" verschwinden im Westen für immer, wenn sie an die USA ausgeliefert werden.

Halten wir fest: Die meisten der Enthüllungen von WikiLeaks passen wunderbar ins Weltbild dieses Weltsystems. Immer wieder ist der Iran der Bösewicht in den Enthüllungen, der den bedauernswerten, friedfertigen Judenstaat vom Erdboden vertilgen möchte. Dieser Tenor in den Dokumenten nimmt überproportional viel Raum ein. Keine Erwähnung findet sich unter den Veröffentlichungen von Assange, dass es sich bei Israel um die drittgrößte Atommacht der Welt handelt, mit 400 atomaren Trägerwaffen. Nicht nur der Mittlere Osten ist von der Nuklearmacht Israel bedroht, auch Europa. Aber, diese Tatsache ist bei WikiLeaks keine Erwähnung wert. Welch ein Zufall, die "Tatsache", dass der Iran gegen das "bedrohte" Israel zuschlagen wird, verbreitet WikiLeaks als Aussage des israelischen Armeechefs: "WikiLeaks zitiert israelischen Armeechef: Iran könnte innerhalb von 12 Minuten gegen Israel zuschlagen." (haaretz.com, 02.11.2011) Welch eine "authentische" Dokumentation über die Gefährlichkeit des Iran, die da "durchgeleakt" ist.

Selbst in der israelischen Tageszeitung Ha’aretz (englische Ausgabe im Internet) wird offen auf die Tatsache hingewiesen, dass keine nachteiligen Fakten über Israel veröffentlicht wurden. Mehr noch, dass Israel sogar als Lieferant der Wiki-Informationen gilt. Dazu Haaretz:: "Blogger behaupten, WikiLeaks arbeite mit Israel zusammen. Israel hätte entsprechende Informationen an Julian Assange weitergegeben. Die von WikiLeaks veröffentlichten Informationen enthalten nichts über Israel. Diese Tatsache befeuert die Verschwörungstheoretiker." (haaretz.com, 17.12.2010)

"'Wenn es WikiLeaks nicht geben würde, Israel müsste es erfinden', schrieb Sever Plocker, weil WikiLeaks die israelische Außenpolitik so positiv darstellt, aber 'die Schande' preisgibt, dass viele arabische Staaten auf Israels Seite gegen den Iran stehen, aber nicht wagen, es offen zuzugeben." (LA Times - online, Blogs, 29.11.2010

Julian Assange selbst erklärte vor geraumer Zeit, seine Enthüllungen dienten auch dazu, die bösartigen Verschwörungstheorien, wie zum Beispiel die über den 11. September, wonach der Mossad den Angriff auf das World Trade Center organisiert hätte, ad absurdum zu führen. Beweise für die dümmlichen Behauptungen, der Anschlag sei von Terroristen arabischer Herkunft ausgeführt worden, konnte Assange aber nicht erbringen. Nur die übliche Polemik.

Wie kommt es, dass Assanges Enthüllungen nicht mit einem Wort Einzelheiten über Organisationen wie Bilderberger, Trilaterale Kommission und den Council on Foreign Relations enthalten? Kein Wort verweist auf den Einfluss der Rothschilds mit ihrem Netzwerk von Banken, darunter die FED, auf die Weltpolitik.

Interessant ist auch, dass Julian Assange in England von Rechtsanwalt Mark Stephens von der jüdischen Kanzlei "Finers Stephens Innocent LLP" vertreten wird. "Finers" ist offenbar derart mit Assange verbunden, dass die offizielle Anwalts-Website zu Spenden für WikiLeaks aufruft. Das Konto ist also nicht blockiert. Darüber hinaus fungiert die Anwaltskanzlei als Berater des Waddesdon Trust (Waddesdon Treuhand). Dabei handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude. Was für ein Gebäude? Waddesdon Manor (Waddesdon Gutshof) wurde zwischen 1874 und 1889 von Baron Ferdinand de Rothschild als Anwesen zur Unterbringung seiner außergewöhnlichen Kunstsammlungen sowie als Treffpunkt der internationalen Geldgesellschaft erbaut. Die maßgeblichen Treuhänder von Waddesdon Manor sind Lord Rothschild, Lady Rothschild und Beth Matilda Rothschild. Und, wie schon erwähnt, Julian Assanges Anwaltskanzlei "Finers" fungiert als Berater für die Rothschilds in Sachen Waddesdon Manor. Und nicht nur in dieser Angelegenheit.

Was mit dem WikiLeaks Coup bezweckt wurde, liegt ziemlich offen auf der Hand. Jedermann, der mit brisantem Material umgeht, weiß nun, dass er lebenslänglich hinter Gitter geht, wenn Einzelheiten aus seinem Arbeitsbereich nach draußen kommen. Das System opfert jetzt den Jugendlichen Bradley Manning, um dahingehend ein Exempel zu statuieren. Außerdem wird die Affäre WikiLeaks der Anlass sein, mit neuen drakonischen Gesetzen den normalen Informationsfluss im Internet zu unterbinden. Es werden Gesetze kommen, die jede Kritik an gewissen mächtigen Leuten oder Organisationen als "Geheimnisverrat" einstufen, worauf eine lebenslange Haftstrafe steht. Außerdem erhofft man sich von den brisanten Enthüllungen aus dem Nahen Osten, wonach arabische Staaten angeblich Israel flehentlich baten, den Iran zu bombardieren, dass sie ein gewisses Chaos in der arabischen Welt anrichten.

Übrigens, so steht es jedenfalls in den "Protokollen", sorgen die Strippenzieher des Weltgeschehens am Ende überall für Chaos, um das eigene Programm mit drakonischen Maßnahmen durchzusetzen.

http://www.globalfire.tv/nj/11de/juden/wikileaks_rothschild.htm
.
Gruß
Der Honigmann
.

Samstag, 8. Januar 2011

Unser täglich Brot – „Lebensmittel“ typisch amerikanisch – oder wie bei uns….!?


1st collector for Unser täglich Brot – „Lebensmittel“ typisch ame...
Follow my videos on vodpod

47.000 Produkte führt ein durchschnittlicher amerikanischer Supermarkt. Das Angebot scheint grenzenlos.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Das Remer-Interview in Al-Shaab

Vorbemerkung

Generalmajor a. D. Otto Ernst Remer gab Ahmed Rami, Europa-Korrespondent für die größte islamische Zeitung ALSHAAB (Das Volk), ein Interview. Es wurde am 20. und 23. Juli 1993 zum Gedenken an Nassers Revolution von 1952 veröffentlicht. ALSHAAB erscheint mit einer Auflage von mehr als einer Million zweimal in der Woche. Der Sitz der Zeitung befindet sich in Kairo (Ägypten). wobei die Leserschaft im gesamten Maghreb und in den islamischen Zentren Europas zu Hause ist.

General a. D. Otto Ernst Remer mit Ahmed Rami 1993

General Remer, der von den antideutschen Medien gerne als sogenannter Rassist beschimpft wird, und dem man eine "ausländerfeindliche" Haltung gegenüber den Menschen aus der arabischen Welt andichtet, wird gerade von diesen für seine Weltanschauung als Vorbild gefeiert.

ALSHAAB räumte noch keinem anderen politischen Thema soviel Raum ein. wie sie es dem Remer-Interview einräumte. Wenn der General in seinem Interview beispielsweise zum Ausdruck bringt. dass die millionenfache Invasion fremdländischer, auch islamischer Menschen, der Völkerfreundschaft zwischen Deutschen und Arabern abträglich ist, dann wird das nicht nur von ALSHAAB sondern auch von den Menschen in Ägypten und im gesamten Maghreb so gesehen.

Die Resonanz aus der ägyptischen und sonstigen arabischen Bevölkerung nach dem Erscheinen des Interviews gipfelte in einer einmalig gewaltigen und einhelligen Zustimmung zu Remers Ausführungen. Noch nie vorher ging ein Thema der Bevölkerung so unter die Haut, wie dies die Ausführungen von General Remer taten.

In Europa reagierten die jüdischen Organisationen sofort. Die Auflage für die französische Leserschaft von ALSHAAB wurde noch am Tag der Lieferung aus dem Verkehr gezogen. Die deutsche Botschaft behauptete auf Nachfrage. sie wüsste nichts von diesem Interview. Die ,,westliche Wertegemeinschaft" blieb vor Schreck noch Wochen nach dem Erscheinen des Interviews erstarrt. Selbstverständlich liegt der Bundesregierung eine amtliche Übersetzung des Remer-Interviews vor. Die auflagenstärkste aller islamischen Zeitungen wird naturgemäß von jeder westlichen Botschaft aufmerksam gelesen.

Warum dieses Todschweigen? Würde man den Text veröffentlichen, müsste man seine eigenen Lügen, seine eigene Hetze im Zusammenhang mit dem sogenannten Ausländerhass aufgeben. Man müsste eingestehen. dass nur die Betreiber einer unnatürlichen Multikultur ausländer- und menschenfeindlich sind.

Die Volksverhetzer in Bonn und in den Redaktionsbüros der antideutschen Medien müssten dann eingestehen. dass nur die Nationalisten die Bande der Völkerfreundschaft zu knüpfen vermögen. Denn Völkerfreundschaft auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt kann nur dann gedeihen, wenn die Menschenmassen in ihren angestammten Ländern bleiben. Lesen Sie bitte auf den folgenden Seiten die sachverständige Übersetzung des gesamten Textes im Zusammenhang mit dem Remer-Interview. Der Abdruck erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung von ALSHAAB und Ahmed Rami.


Interview Teil 1

Interview Teil 2

Interview Teil 3

Interview Teil 4

Interview Teil 5

Interview Teil 6

Interview Teil 7

Interview Teil 8

Interview Teil 9

Die Vorbemerkung von Yassir Kamal erschien 1993 in den mehrsprachigen Nachdrucken des
"Remer-Interviews in Al-Shaab". Wir danken Radio Islam für die Überlassung des Interview-Texts (http://radioislam.org/islam/deutsch/arkiv/remer.htm)