Wir vom National Journal, das dürfte bekannt sein, sind keine Anhänger der Mulikultur-Politik. Wir sehen in ihr ein Verbrechen gegen die Schöpfungsordnung. Wir achten alle Völker und Rassen, aber ein Gedeihen ist aus unserer Sicht nur im urkulturellen Herkunftsbereich der verschiedenen Völkerschaften möglich, nicht aber außerhalb, inmitten einer anderen Urkultur. Viele Rassen und Kulturen in einem Land zusammengepfercht führen am Ende nur zu Ausrottungskriegen gegenüber der gastgebenden Bevölkerung.
Der Direktor des Trend-Forschungs-Instituts, Gerald Celente, sagt die Vertreibung der Moslems aus Europa voraus.
Tatsache ist, das organisierte Judentum verliert von Tag zu Tag an Macht und Einfluss zugunsten des moslemischen Elements. Ihre "Freunde" in der Politik wagen sich heute schon nicht mehr, ihren Wünschen nachzukommen und gegen die sich ausbreitende moslemische Dominanz vorzugehen. "Moslemverbände können mittlerweile fest mit proislamischen Reflexen rechnen, die mehrheitlich vom linksgrünen Spektrum in Politik, Universität, Kirche und Medien kommen. Dort sind keine vernünftige Karriere und kein Fördergeld mehr ohne das Bekenntnis zum 'Frieden des Islam' zu bekommen." (Die Welt, 17.1.2006, S. 8)
Es waren die jüdischen Machtzentren, die ihre Hilfswilligen in die Multikultur-Politik geprügelt haben. Die Weißen sollten multikulturell zersetzt werden, damit "Auserwählte" und "Reingebliebene" über den uneinigen multikulturellen Mischmasch leichter herrschen könnten. Doch durch die erfolgreiche Umerziehung hat sich diese verbogene Ideologie verselbständigt und grassiert heute wie eine Epidemie unter den Deutschen. Jetzt, wo es für das Judentum zu spät ist, die katastrophalen Auswirkungen der Multikultur rückabzuwickeln, wird den führenden Juden bewusst, dass dies wahrscheinlich das Ende des organisierten Judentums bedeutet. Den damaligen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon plagten schon vor ein paar Jahren Todesahnungen: "Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden." (Die Welt, 25.11.2003, S. 7)
Es leuchtet allen denkenden Menschen ein, dass die "Holocaust-Haltung" in der islamischen Welt nicht vor den Grenzen der BRD halt machen wird. Auch nicht durch noch so viele Verfolgungsgesetze. Dank der deutschen Multi-Kultur-Politik hat das Anti-Holocaust-Gedenken bereits triumphalen Einzug in das Holocaust-Kernland gehalten. Durch die von der rot-grünen Regierung nunmehr forcierte Zuwanderung wird der Anti-Holocaust-Geist in der BRD noch weiter um sich greifen und die Fundamente der jüdischen Existenz erbeben lassen. Am Ende wird das Diaspora-Judentum durch den demographischen Sieg der islamischen Bevölkerung und durch die Anti-Holocaust-Haltung dieser Bevölkerungsteile aus den Schaltstellen, ja, sogar aus Deutschland, verdrängt werden. In Israel erkennt man in der den Deutschen ursprünglich auferlegten "Toleranz"-Politik nunmehr eine neue Art von Holocaust. Man sieht in der Multi-Kulti-Politik neuerdings die Hitlerische Judenpolitik mit anderen Mitteln verwirklicht. Der ehemalige Berater von Rabin, der in Tel Aviv lehrende Professor Jair Hirschfeld sagte: "Früher haben uns die Deutschen in die Gaskammer geschickt, heute schützen sie diejenigen, die uns morden, unter dem Deckmantel des Rechtsstaates und der Toleranz." (Die Welt, 12.8.2002, S. 6)
Dieser unheilvollen Entwicklung scheinen die jüdischen Machtzentren nunmehr mit aller Kraft gegensteuern zu wollen. In den USA verkündete das "Trend Research Institute" des Gerald Celente in der Sommer-Ausgabe 2010, Nr. 23 in einem 28-seitigen Gutachten: "Ab 2012 werden die Muslime überall aus Europa vertrieben!" Weiter heißt es:
"Die Wirtschaftskrise wird schon in wenigen Monaten mit nie geahnter Macht und kaum vorstellbaren wirtschaftlichen Folgen auf Amerikaner und Europäer zurückschlagen werde." Die nur für Abonnenten zugängliche und nicht online verfügbare gedruckte Ausgabe befasst sich vor allem mit den daraus resultierenden Folgen. Gerald Celente empfiehlt allen in Europa lebenden Muslimen und islamischen Gruppen schon jetzt, Fluchtpläne zu erarbeiten oder aber Europa schon jetzt allmählich wieder zu verlassen, da sich in Europa die Geschichte wiederholen werde und es flächendeckend zu derzeit noch kaum vorstellbaren Vertreibungen von Muslimen kommen werde. Die Empfehlung, Fluchtpläne zu erarbeiten, sei "nicht übertrieben", schreibt die Fachzeitschrift.
Die ethnischen Säuberungen, die sich dann nur gegen zugewanderte Muslime richteten, würden 2012 beginnen und etwa 2016 beendet sein. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union hätten nicht die geringste Chance, dagegen einzugreifen, weil überall in der EU Nationalismen, ethnische und religiöse Spannungen plötzlich wieder aufbrechen würden und das Überleben der jeweiligen Regierungen bedrohten. Der brutale Schrei nach Autonomie, den man derzeit nur von Schotten, Basken und Flamen in Europa höre, werde schon in wenigen Monaten in Europa flächendeckend zum Normalfall werden, weil keine Region mehr für die andere oder gar für Migranten aus fernen Ländern bezahlen wolle. Es sei unmöglich, Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen per Gesetz dazu zu zwingen, auf Dauer friedlich miteinander zu leben. Daran änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts – nur vorübergehend. Und dann brächen die alten Rivalitäten um so schlimmer wieder auf. Es werde vor diesem Hintergrund möglicherweise sogar zu Kriegen in Europa kommen und die Geschichte werde sich beim Thema ethnische Säuberungen ganz sicher wiederholen. Das sei jetzt klar absehbar. Denn überall in Europa würden die Bürger bei der Rückkehr der Wirtschaftskrise die Frage stellen, was Migranten eigentlich kosteten – und dann müsse die jeweilige Regierung antworten. Die Frage nach den Kosten der Migration sei in wirtschaftlich guten Zeiten von der Politik stets verdrängt worden.
Das Trend Research Institute ist unverdächtig, politisch rechts oder links zu stehen und für oder gegen eine Ideologie oder Religion zu sein. Und Gerald Celente hat in den vergangenen 20 Jahren mit der Präzision eines Scharfschützen immer wieder auf die absehbaren politischen Entwicklungen in der Welt aufmerksam gemacht. Vom Zusammenbruch der früheren Sowjetunion bis zur aktuellen Wirtschaftskrise – stets hat sein Institut Recht behalten. Aber nie wollte man seinen neuesten Prognosen in Europa Glauben schenken. (Quelle: The Trends Journal Summer Issue 2010 / Vol. XVIII, No. 23).
Der jüdische Präsident Frankreichs, Nicolas Sarkozy, scheint diesem Trend Rechnung tragen zu wollen. In Frankreich gärt es: "Es gab Ausschreitungen zwischen Polizei und einer Gruppe von Roma - nun will Frankreich Präsident Sarkozy deren Lager auflösen." (tagesschau.de, 28.07.2010)
Natürlich versucht Sarkozy derzeit sein politisches Überleben zu organisieren, denn er steht sehr stark unter Beschuss, hauptsächlich wegen Korruptionsvorwürfen. Die alte nichtjüdische Geldelite Frankreichs nimmt Rache an ihm für seine Attacken auf Ex-Außenminister Dominique de Villepin. In solchen Zeiten ist es in Frankreich immer opportun, bei der verdummten weißen Bevölkerung mit Anti-Ausländerparolen zu punkten. Das tat auch schon der widerliche Jacques Chirac, um damals dem FN von Le Pen die Stimmen abzujagen. Chirac wörtlich: "Schwarze und Araber sind lärmende und stinkende Sozialschmarotzer." (Neue Kronen Zeitung, Wien, 22.6.1991, S. 7.) Und Nicolas Sarkozy, bezeichnet den nichtweißen "Teil der Bevölkerung taktlos als 'Abschaum'. ... Sarkozy kann sich bei dieser Verunglimpfung der nichtweißen Rassen der 'geheimen Zustimmung der meisten Franzosen' sicher sein." (Die Welt, 10.11.2005, S. 9)
Dennoch kann sein Angriff auf die Zigeuner auch in Verbindung mit dem Programm der Lobby stehen, das von Celente vorgestellt wurde: Die Vertreibung der Moslems aus Europa.
Schließlich folgten noch weitere Drohungen Sarkozys, die auf einen Lobby-Hintergrund hindeuten: "Sarkozy droht mit Entzug der Staatsbürgerschaft. … Erst schickt er Steuerfahnder in Roma-Lager, nun droht er eingebürgerten Franzosen, die straffällig geworden sind, mit dem Entzug der Staatsbürgerschaft. 'Jeder Person ausländischer Herkunft, die einen Polizisten, Gendarmen oder einen Vertreter der öffentlichen Ordnung angreift, soll die Staatsangehörigkeit entzogen werden', sagte Sarkozy in Grenoble." (tagesschau.de, 30.07.2010)
Die liberale Schickeria machte auch sofort gegen Sarkozy mobil. "Der angedrohte Entzug der Staatsbürgerschaft erinnere ausserdem an das mit den Nazis zusammenarbeitende Vichy-Regime, das etwa 15'000 Menschen die Nationalität entzogen hatte. Die meisten von ihnen waren eingebürgerte Juden." (tagesschau.de, 30.07.2010)
Allerdings passt in diese Wunschrichtung der Lobby ein WELT-Beitrag des jüdischen Historikers Walter Laqueur. Laqueur malt den Untergang Europas sehr kontrastreich an die Wand und spricht von "Eurabien", was bislang ein juristisch verfolgbarer Begriff war: "Der Begriff 'Eurabien' wird heftig kritisiert. … Doch eines steht fest: Der Kontinent verändert sich – und nicht zum Guten. … Einer der ersten Vertreter dieser Idee [Eurabien] war Houari Boumedien. In einer Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen prophezeite der algerische Staatspräsident 1976, Europa werde in Zukunft den Muslimen gehören. … Und auch heute erfreut sich die Vision eines muslimischen Europas im arabischen Raum großer Beliebtheit. Kürzlich schrieb der der einflussreiche Journalist Aijaz Ska Syed in der saudischen Zeitschrift 'Arab News', er sei bei der Ankunft in Brüssel, der neuen Hauptstadt des neuen Europas, angenehm überrascht gewesen, wie sehr die belgische Metropole heute den großen Städten der arabischen Welt ähnelt. … Etwa die Hälfte der muslimischen Einwanderer in Europa hat erklärt, dass eine Integration in die jeweiligen europäischen Gesellschaften für sie nicht in Frage komme, da sie in krassem Widerspruch zu den Geboten ihrer Religion und Tradition stehe. Die wirkliche Zahl der Integrationsverweigerer wird höher sein, denn unser Wissen über die Stimmung und Ansichten dieser Kreise beruhen auf Umfragen, die keineswegs verlässlich sind." (Welt, Lit.Welt, 31.07.2010, S. 1)
Tatsache ist, die Lobby-Weltmacht wird zerbrechen, wenn sich der Islam in Europa festsetzt. Ob die jüdische Lobby noch einmal die Kraft haben wird, ihre Vasallen auf Vertreibungslinie zu bringen bleibt abzuwarten. Denn dann würde Europa brennen, es sei denn, es würde zu einem großen konzertierten militärischen Einsatz der Europäer gegen die "Fremdartigen" mit EU-Pässen kommen.
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Gruß
Der Honigmann
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