Hintergründe + Geschichte

Mittwoch, 28. Juli 2010

Geheimer Anschlag auf die Völker Europas

Fast 50 Millionen sollen von Afrika in die BRD transferiert werden

Die englische Tageszeitung "Daily Express" machte den geheimen Anschlag der Satanisten bereits 2009 öffentlich: "Geheimer Anschlag. 50 Millionen afrikanische Arbeiter sollen in die EU kommen." (11.10.2009)In den Wirren der sogenannten Finanzkrise ging die Hereinholung von fremden Völkerschaften in den Finanzschlagzeilen unter, ohne dass das Vernichtungsprojekt aufgegeben wurde. Jedes Jahr kommen annähernd eine Millionen Fremde in die Bundesrepublik, nehmen den Deutschen, zunächst ungewollt, Lebensraum, Lebensmöglichkeiten, und bedrohen vielfach ihr Leben.

Das Statistische Bundesamt teilte mit, dass 2006 mehr als 600.000 Ausländer in die Bundesrepublik kamen. Gleichzeitig wanderten mehrere Hunderttausend Deutsche aus Angst vor der Multikultur und ihren existentiellen Auswirkungen ins Ausland ab.

Und tatsächlich geht das geheime Hereinholen, obwohl Deutsche keine Arbeit mehr finden, unvermindert weiter. Die Schlagzeilen lauten: "Zahl der Asylbewerber steigt jedoch weiter", "Viele ausländische Studenten lassen sich dauerhaft nieder." (euractiv.de, 16.07.2010)

Kaschiert wird das ganze von unseren Volkszertretern mit den Phrasen "Brückenbau zum ausländischen Mitbürger" oder "Wir brauchen intelligente Zuwanderung." Beide Parolen vertritt der neue Präsident der BRD, Christian Wulff.

Als Beispiel für integrative Bereicherung nannte Wulff, man soll es nicht für möglich halten, den Torschuss des Türken Özil im Trikot der BRD während Fußball-WM gegen Ghana.

"Wulff selbst sagte, das Tor von Mesut Özil beim Spiel gegen Ghana sei ein Beispiel gelungener Integration." (Zeit, 30.06.2010)

Unverbesserliche werden jetzt vielleicht fragen, warum wir vom NJ Mesut Özil einen Türken nennen, obwohl er doch einen Pass der BRD besitzt. Ganz einfach, die türkischen Zeitungen nennen ihn einen Türken und nicht einen Deutschen: "Auf den Auftritt von Mesut Özil gegen Ghana reagieren viele türkische Zeitungen beleidigt. Wieso spielt ein Türke für Deutschland?" (Welt, 26.06.2010, S. 6)

Außerdem forderte der Abgeordnete der Grünen, der Türke Anif Üsal, am 9. Juni 2010 im Landtag von NRW die Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" abzuschaffen", da Türken oder andere Herkunftsnationalitäten, auch wenn sie einen BRD-Pass besäßen, sich nicht als Deutschen fühlen würden. Üsal sprach auch für sich selbst mit diesem Antrag. Er besitze wohl einen deutschen Pass, könne aber mit dem "Wohl des deutschen Volkes" nichts anfangen. Es müsse heißen: "Zum Wohl der Menschen in Deutschland". Für diese Klarstellung sind wir Herrn Üsal dankbar. Türken bleiben Türken und sind der Türkei verpflichtet, auch wenn sie zehn BRD-Pässe besitzen.

Der unvergessliche Volksschauspieler Gunther Philipp antwortete einmal in einer Fernsehsendung auf den multikulturellen Vorhalt, er sei ja kein Österreicher/Deutscher, weil er in Rumänien geboren sei, mit folgendem Beispiel: "Ein Kätzchen ist doch auch kein Kalb, nur weil es im Kuhstall geboren wurde." Und übrigens, warum sind denn die Kurden keine Türken, obwohl sie in der Türkei alle türkische Pässe haben?

Während kaum noch ein Deutscher Arbeitet findet, wird also der geheime Anschlag, 50 Millionen Neger hereinzuholen, als "Fachkräftezuwanderung" hoch gepriesen. Wenn es in der BRD einen deutschen Fachkräftemangel gibt, dann doch nur wegen der multikulturellen Diskriminierung der Deutschen. Die Hauptschulen wurden derart multikulturell in den Abgrund gefahren, dass das normale Schuldsystem nicht mehr ausreichend Fähige hervorbringt, um einen Industriestaat am Leben zu erhalten, wie in der Vergangenheit. Mit Mutwillen wurde alles kaputt gemacht, was unsere Existenz als Volk gesichert hätte. Dieses Vernichtungswerk wird 24 Stunden lang als Bereicherung gefeiert.

Aus Schwarzafrika, anfangs aus Mali, sollen also "hochqualifizierte Facharbeiter" kommen. Man fasst sich an den Kopf. Aus Gegenden, wo das Wort Schule ein Fremdwort ist und Ausbildung als Voodoo-Zauberei gilt:

"Das erste Anwerbezentrum für afrikanische Arbeiter wurde von der EU in Bamako, der Hauptstadt von Mali am 6. Oktober 2008 eröffnet. Weitere Anwerbezentren sollen bald schon ihre Arbeit in anderen westafrikanischen Staaten aufnehmen. Später dann auch in Nordafrika.” (Telegraph, London, 11.10.2008)

Selbstverständlich stimmt der "türkisch-stämmige" Bundestagsabgeordnete Serkan

Tören (FDP), der auch Mitglied im Landesvorstand der FDP in Niedersachsen ist, Wulffs Bereicherungs-Tiraden zu. Auf seinem Internetportal schreibt er am 24.07.2010:

"Ein gesunder Patriotismus für Deutschland unter Einwanderern fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und ist eine Bereicherung für unser Land."

Die Bereicherten sehen das in der Regel etwas anders, efendi Tören. Die selbstgemordete Richterin Kirsten Heisig drückt das in ihrem Buch über den Untergang Deutschlands durch Multikultur so aus:

"Aus der [deutschen] Opferperspektive sieht es jedoch anders aus, wenn man verprügelt wird, weil man einen Araber angeblich zu lange angeschaut hat. Oder wenn eine alte Dame zu später Abendstunde um etwas Ruhe bittet und dann von drei Arabern ins Gesicht geschlagen wird.

Oder wenn der Polizeibeamte, der eine Anzeige aufnehmen muss, weil die Jugendlichen einen Zeitungsständer angezündet haben, zu hören bekommt: 'Ich scheiß auf Deutschland. Du bist Dreck unter meinen Schuhen. Du bist tot.'

Oder wenn ein Lehrer einen schulfremden Jugendlichen des Hofes verweist und dieser dem Lehrer mit den Fäusten in das Gesicht schlägt und mit den Füßen in den Unterleib tritt." (Spiegel, 29/2010, S. 126)

Natürlich würden die Volkszertreter der BRD einen offen Kampf im Land riskieren, wenn sie die Wahrheit über ihren "geheimen Anschlag" auf die Restdeutschen zugäben. Deshalb lügen sie, weichen aus, legen andere Fährten und sprechen in Rätseln.

Am Ende, wenn die Wogen der schwarzen Afrika-Flut über Deutschland wie ein alles vernichtender Tsunami hereinbricht, werden sie sagen, wir sind machtlos gegenüber der EU-Kommission, die für unsere freiheitliche europäische Ordnung zuständig ist. Frei nach Orwell:

"Die Haft- und Folterlager des Systems heißen Lustlager. Das dahinterstehende Ministerium ist das Ministerium für Liebe. Die politischen Gefangenen sind Gedankenverbrecher. In Parolen der Partei, wie zum Beispiel Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Ignoranz ist Stärke, werden den Wörtern einfach neue Bedeutungen zugewiesen, damit sie nicht gegen die Partei verwendet werden können."

Der Lissabon-Vertrag wurde geschaffen, damit die Handlanger der Lobby die zuhause nicht durchsetzbaren Gesetze einer anonymen Kommission zur Ausführung überlassen können: "Das Sagen haben nicht die Regierungen der EU-Mitgliedsländer. Der maßgebliche Gesetzgeber ist die EU-Kommission. … Weder das Parlament noch der Ministerrat könnten, selbst wenn sie wollten", bedeutende Gesetze auf den Weg bringen. (Spiegel, 29/2010, S. 75)

http://globalfire.tv/nj/10de/multikultur/50_Millionen.html
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Der Honigmann
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Frankreich und der Bankrott (2)

Fünfzig Jahre später verlor ein anderer Monarch nicht nur den Kopf sondern auch seinen Thron. Diesmal war es der König von Frankreich.

Die französische Monarchie scheiterte an der Finanz - in anderen Worten, sie ging in den Konkurs.

War dies eine natürliche Folge der Verschwendungssucht? Oder war das Schiff des Staates bewusst auf einen Felsen gesteuert worden?

John Law, der Sohn eines erfolgreichen Goldschmiedes wurde im Jahre 1671 geboren. In 1692 ging er nach London und dann nach Amsterdam, wo die Niederländer das italienische System der öffentlichen Verschuldung verbessert hatten. Sie hatten auch ihre Währung reformiert und die erste Zentralbank der Welt gegründet.

Amsterdam Exchange Bank (die Wisselbank). Ihre größte Erfindung war die Aktiengesellschaft und der sich daraus ergebende Aktienmarkt.

Obwohl das niederländische Finanzsystem für Law eine Offenbarung war, hatte er das Gefühl, dass es unvollständig war. Zuerst versuchte er sein Glück in Genua und Venedig und bei dem schottischen Parlament, aber es war in Frankreich, wo er die Chance erhielt, sein System auszuprobieren.

Mit enormen Schulden aus den Kriegen von Louis XIV belastet, stand die Regierung kurz vor ihrem dritten Konkurs. Im Oktober 1715 wurde Laws erster Vorschlag für eine öffentliche Notenbank dem Rat vorgestellt, aber wegen des Widerstandes, dass die Bank ebenfalls als Kassierer der Krone handeln und alle Steuerzahlungen einziehen sollte, abgelehnt.

Aber der Vorschlag für eine Privatbank war erfolgreich und die 'Banque Generale' wurde in 1716 gegründet und erhielt die Lizenz Schuldwechsel zahlbar in Gold und Silber für einen Zeitraum von 25 Jahren auszustellen.

Nach Laws System würde der Monarch seine Einnahmen auf ein Handelsunternehmen übertragen, in welches der gesamte Handel des Königreiches zusammengefasst werden sollte.

In 1717 schlug er eine neue 'Company of the West' vor, die Frankreichs Handel mit dem Louisiana-Territorium übernehmen sollte. Nach dem, durch die 40%-ige Abwertung der Münzen verursachten Chaos begann im Frühjahr 1718 das Parlament mit heftigen Attacken gegen Laws Bank.

Im gleichen Jahr gewähre der Regent der 'Company of the West' jedoch das Recht, alle Tabak-Einnahmen, die Privilegien der Senegal-Company, einzunehmen. Dadurch wurde aus der 'Banque Generale' die 'Banque Royal', die erste französische Zentralbank.

Die 'Company of the West' expandierte weiter. In 1719 übernahm Sie die 'East India Company' und die 'China Company' und machte daraus die 'Company of the Indies'.

Im Juli sicherte sich Law die Gewinne aus der königlichen Münzprägerei für einen Zeitraum von neun Jahren. Laws Expansion des Geldumlaufs durch Banknoten lieferte ganz eindeutig einen dringend benötigten Impuls, wobei er gleichzeitig versuchte die öffentliche Verschuldung in eine privatisierte Handelsgesellschaft, die ein Monopol über die Steuereinnahmen hatte, umzuwandeln.

Er wurde zum Kontrolleur der Finanzen ernannt, zuständig für die Erhebung aller indirekten Steuern in Frankreich und die gesamte Staatsverschuldung:

die 26 französischen Münzstätten, die die Gold-und Silber-Münzen des Landes prägten;

die Louisiana-Kolonie;

die Mississippi-Company mit ihrem Monopol über die Einfuhr und den Verkauf von Tabakerzeugnissen;

der französische Pelzhandel mit Kanada und

der gesamte Handel mit Afrika, Asien und Ost-Indien.

Als Folge des außerordentlichen Wachstums des Notenumlaufes und dem Herumbasteln an den Kursen von Gold und Silber hatte sich bis zum Dezember 1720 die Inflation beschleunigt und die Preise in Paris waren etwa doppelt so hoch wie vor zwei Jahren.

Law bot seinen Rücktritt an, wurde aber am 29. Mai entlassen. Die französischen Verluste waren jedoch mehr als nur finanzieller Art. Laws 'Bubble and Bust' war ein Rückschlag für die finanzielle Entwicklung Frankreichs und für den Rest der Regierungszeit von Louis XV und seinem Nachfolger Louis XVI schwankte die Krone von einer gescheiterten Reform zum nächsten Konkurs und endete schließlich in der Revolution.

Jacques Necker begann im Alter von 15 Jahren als Büroangestellter in der schweizer Bank von Issac Vernet. Im Jahr 1750 wechselte er zur Pariser Zweigstelle der Bank und im Jahr 1762 wurde er Partner der Firma.

Nachdem Turgot im Jahr 1776 von der Regierung entlassen worden war, nahm Necker seine Stelle als Generaldirektor für Finanzen ein. Es folgte eine Politik in der die Ausgaben des Staates, die durch den amerikanischen Krieg steil anstiegen, durch die Aufnahme von Krediten anstatt durch Steuererhöhungen gedeckt wurden.

Necker wurde sehr populär, aber Neckers kurzfristige Kredite zu hohen Zinssätzen brachten die Regierung näher an den Bankrott. Neckers Ruhm als Genie gründete sich auf einen Bericht aus dem Jahr 1781, in dem er durch Fälschen der Zahlen den Eindruck erweckte, daß der französische Staat eine positive Bilanz hatte.

Er wurde im Jahr 1781 entlassen. Trotz der verzweifelten Situation der französischen Staatsfinanzen gab es lautes Protestgeschrei als Alexandre Colonne versuchte, einige der alten Reformen von Turgot wieder einzuführen. Im Jahr 1785 begann Necker eine öffentliche Konfrontation mit hohem Profil.

Als im Jahr 1788 der Bankrott drohte, wurde Necker zurückgerufen und arrangierte eine Reihe von Notkrediten. Er sah jedoch, daß der Bankrott unmittelbar bevorstand und empfahl dringend die Einberufung der Ständeversammlung. Es war die Nachricht von seiner Entlassung, welche die Bevölkerung von Paris am 14 Juli 1789 zur Bastille brachte.

Necker wurde von dem neuen Regime zum Finanzminister ernannt, ging aber bald darauf auf seinen schweizer Gut in den Ruhestand.

Die Bankiers benutzten ein Betrugssystem.
Sie fanden, daß sie mehr Geld ausgeben konnten als sie zur Deckung hatten und daß sie trotzdem Zinsen dafür verlangen konnten. Dies war der Beginn des Mindestreserve-Bankwesens, bei dem mehr Geld verliehen wird als Einlagen vorhanden sind.

Die Bank von Frankreich wurde im Jahr 1800 in Paris gegründet. Napoleon wollte Frankreich von der Macht der Bankiers und den Schulden befreien. Er sagte:

"... wenn die Regierung für ihr Geld von den Banken abhängt, haben die Banken, nicht die Regierungsschuldner die Kontrolle."

Er sagte weiter: "Die Hand die gibt ist über der Hand die nimmt. Geld hat kein Vaterland. Finanziers haben keinen Patriotismus und keinen Anstand. Ihr einziges Ziel ist Gewinn."

Der Zentralbankbetrug von heute ist in Wirklichkeit eine versteckte Steuer. Die Regierung verkauft Anleihen an die Zentralbank um für bestimmte Dinge zu zahlen, wenn es ihr an Mut fehlt, die Steuern zu erhöhen um diese Kosten zu decken.

Aber die Anleihen werden mit Geld gekauft, das die Zentralbank aus dem Nichts schafft.

Und mehr Geld im Umlauf bedeutet eine Abwertung des Geldes. Kapitalismus ist daher auf Treibsand gebaut. Er muß sich weiterbewegen. Unproduktives Kapital bedeutet Desaster. Daher kommt der Ruf nach Wirtschaftswachstum. Kriege helfen den Bankiers und den Finanziers die Dinge am Laufen zu halten. Je mehr Zerstörung desto besser, denn das bedeutet mehr Wiederaufbau, mehr Kredite, mehr Zinsen...

Und dies bringt uns zu den Vereinigten Staaten: Die Vereinigten Staaten vor der Gründung der Zentralbank. Natürlich mußten alle Gegenstimmen zum Verstummen gebracht werden: Präsident Abraham Lincoln, James Forrestal, Präsident John Kennedysind dementsprechende Opfer....
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Der Honigmann
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Mittwoch, 14. Juli 2010

Die nationalen Schulden und die Bank von England (1)

Im Jahr 1290 vertrieb Edward I die Juden aus England.

Im Mittelalter wurde die Staatskasse vom König verwaltet. Wucher, das Verleihen von Geld gegen Zinsen, war in den Händen der Juden.

Monarchen waren daher bevorzugte Ziele. Eines der ersten Opfer war König Charles I von England. Sein Kopf und die Erlaubnis für die Juden, nach England zurückzukehren, waren der Preis für die finanzielle Unterstützung von Chromwell.

Es ist wert zu erwähnen, daß Oliver Chromwells Großonkel Thomas Chromwell der Mann war, der die Scheidung von Henry VIII und die Abspaltung von Rom organisierte, und der seine Ausbildung in den "Hinterzimmern der Geldverleiher und Wucherer" in Venedig erhielt.

Richard Williams, der Sohn seiner Schwester, nahm den Namen seiner Mutter im Austausch gegen Hinchingbrooke an, einem benediktinischen Kloster das von Thomas Chromwell konfisziert worden war.

Oliver, der Sohn von Richard, vergrößerte das Vermögen der Familie durch seine Ehe mit der Witwe des Finanziers Sir Horatio Palavicino, was vielleicht seine Zusammenarbeit mit dem jüdischen Sanhedrin bei der Hinrichtung von Charles I erklärt.

Im Jahr 1656, beglich er den zweiten Teil der Vereinbarung und ließ die Juden nach England zurückkehren. Im Jahr 1653, nach der Restauration der Monarchie im Jahr 1660, war das geschätzte Staatseinkommen nicht gleich den geschätzten Ausgaben.

Die Bankiers und Juden in Amsterdam hatten die Invasion von William von Oranien finanziert. Das Jahr 1692 hatte ein großes Defizit hinterlassen, zum Teil als Folge der Verwicklung von England in den kontinentalen Kriegen von William von Oranien. Zudem war es noch wahrscheinlich, daß die Kosten im Jahr 1693 jene im Jahr 1692 noch um etwa fünfhunderttausend Pfund überschreiten würden.

Es brauchte daher weniger als zwei Generationen nach der Rückkehr der Juden um "nationale Schulden" zu schaffen.

Steuern, direkt als auch indirekt, wurden bis zu einer noch nie dagewesenen Höhe getrieben.

Die Situation und ihre anscheinende Lösung ist in dem folgenden Zitat aus Lord Macaulays "Geschichte von England" aus dem Jahr 1848 zusammengefaßt:

... "Es war daher notwendig etwas zu tun. Etwas, dessen Auswirkungen noch heute in jedem Teil der Welt zu spüren sind. "Das Hilfsmittel, zu dem die Regierung Zuflucht nahm, war nicht ungewöhnlich. Es war ein Hilfsmittel das den Finanziers in Kontinentaleuropa seit zwei Jahrhunderten bekannt war..."

"Am 16. Dezember 1692 richtete das Unterhaus des Parlamentes ein Finanzkomitee ein. Es wurde vorgeschlagen, eine Million Pfund durch Darlehen aufzunehmen. Dieser Vorschlag wurde angenommen und es wurde beschlossen, ein entsprechendes Gesetz vorzulegen."

"Durch dieses Gesetz wurden neue Steuern auf Bier und andere alkoholische Getränke eingeführt. Die Steuern sollten in der Staatskasse gehalten werden und einen Fond schaffen. Auf der Grundlage dieses Wertes sollte ein Kredit von einer Million in der Form von Leibrenten aufgenommen werden.

Wenn Rentner starben, würden die Renten unter den Überlebenden aufgeteilt, bis die Anzahl der Überlebenden auf sieben reduziert war.

"Alles was danach noch übrig war, sollte der Öffentlichkeit gehören. Es war daher sicher, daß die Schulden erst im späten achtzehnten Jahrhundert abbezahlt werden würden."

"Dies war der Ursprung der nationalen Schulden... Bei jedem Schuldenzuwachs wurde die Nation dem gleichen Geschrei der Angst und Verzweiflung ausgesetzt, und bei jedem Schuldenzuwachs wurde ernsthaft versichert, daß Bankrott und Ruin vor der Tür standen.

Aber die Schulden wuchsen und wuchsen und der Bankrott war so unwahrscheinlich wie zuvor "Sie verstanden nicht, daß, während sie die Schulden wachsen sahen, alle anderen Dinge genauso wuchsen wie die Schulden. Die Auswirkungen dieses Finanzierungssystems beweisen, daß jeder Kredit an zwei Dingen hängt:

Der Fähigkeit des Schuldners die Schulden zu zahlen und seiner Bereitschaft zu zahlen."

"... Durch diesen sogenannten Lotteriekredit wurde eine Million erhalten, aber eine weitere Million wurde gebraucht um das erwartete Einkommen für das Jahr 1694 auf die Höhe der erwarteten Ausgaben zu bringen."

"Damals lebten noch alte Männer, die sich an eine Zeit erinnern konnten, in der es in der Innenstadt von London keine Banken gab."

"Aber die neue Art der Bezahlung und der Geldeinnahme wurde unter den Händlern der Hauptstadt modern."

"Dieser neue Geschäftszweig fiel natürlich in die Hände der Goldschmiede, die Tresore hatten, in denen große Mengen von Gold sicher aufbewahrt werden konnten. Es waren die Läden der Goldschmiede in der Lombard Street, in denen alle Zahlungen mit Münzen abgewickelt wurden.

Andere Händler gaben und erhielten nichts als Papier. "Diese Wandlung fand nicht ohne Widerstand statt. Diese Wucherer, so wurde gesagt, verwenden die Werte die durch den Fleiß und die Sparsamkeit anderer angesammelt wurden, für Glücksspiele.

Manche sagten den Ruin der Monarchie voraus. Andere sahen das Ende der Freiheit. Manche sahen dies als ein Instrument der Unterdrückung, gefährlicher als die "Star Chamber", einen korrupten Obersten Gerichtshof in früheren Zeiten.

Der gesamte Reichtum der Nation würde in den Händen der Bank sein. Die Kontrolle über die Ausgaben, die wichtigste aller Kontrollen, würde vom Unterhaus auf den Verwalter und die Direktoren der neuen Firma übertragen..."

"Das Gesetz wurde im Unterhaus verabschiedet und obwohl das Oberhaus des Parlaments feststellte, daß es darauf abziele, die Wucherer auf Kosten der Adeligen zu bereichern, wurde die Bank von England im Jahr 1694 gegründet." In den 1700ern waren die Schulden der britischen Regierung bei der Bank von England £140 000 000.

Fünfzig Jahre nachdem die Bank von England zugelassen worden war, eröffnete Amschel Moses Bauer (später Rothschild) mit Geldern die dem Prinzen Wilhelm von Hessen gehörten eine Bank und begann, Geld an Regierungen anstatt an Personen zu verleihen.

Nun weiter nach Frankreich: Frankreich und der Bankrott.
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Der Honigmann
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Dienstag, 13. Juli 2010

Katholische Traditionalisten auf dem Vormarsch mit der Holo-Reformation

Nach der Aufhebung der Exkommunizierung von Bischof Richard Williamson durch Papst Benedikt XVI. quoll der gelbe Geifer der Hassprediger der Welt aus allen Medien-Ritzen. Natürlich ist Ratzinger kein Papst von göttlichem Format wie es Papst Pius XII. war, doch widersagte er dem Verlangen der "Synagoge des Satans", die Aufhebung der Exkommunikation rückgängig zu machen.

In würdeloser Weise legte sich Ratzinger den Lobby-Machtzentren bereitwillig wie ein Fußabstreifer vor die Hallen der "Synagoge des Satans" und beschwor mit Lippenbekenntissen erneut alle Ketzersprüche, die von ihm gefordert wurden. Aber im Kern der Sache blieb er hart, er machte die Aufhebung der Exkommunizierung von Bischof Richard Williamson nicht rückgängig, noch nicht. Und, was für die "Synagoge des Satans" noch viel schlimmer ist, er zerschlug teilweise die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils mit der Wiederzulassung des traditionellen Mess-Ritus, der die Juden als gottlos brandmarkt.

Während die Lobby-Weltmedien verstummten, nachdem Ratzinger drohte, die vatikanischen Archive über die Zeit von 1939 bis 1945 zu öffnen, übernahmen die "Kardinäle des Zentralrats" die Hetze gegen Rom. Doch die Hingabe der Verratskirche an die Widersacher des Erlösers löst immer mehr Unmut bei den Gläubigen aus. Dieser Unmut hat bereits ein Ausmaß angenommen, dass sogar die Lobby-Medien sich gezwungen sehen, darüber entrüstet zu hetzen: "Auf Internetseiten wie kreuz.net greifen katholische Traditionalisten alles an, was ihnen an der Kirche 'verrottet' erscheint. Ungeliebte Amtsträger werden beschimpft." (Welt, 6.5.2009, S. 4)

Wegen der Anbiederung Zollitschs an die Widersacher Gottes, kommt es bereits zu offenen Aufständen in der Kirche. Die Hinwendung zum "Volk des Teufels" (Jesus, in Johannes) sei die "Leugnung eines Herzstücks der christlichen Religion", donnert Kreuz.net. "Ein Priester mit dem Usernamen 'Poldi' schreibt dort, dass er nach dem Interview seine Predigten der Karwoche 'allesamt durch den Reißwolf jagen müsste'. Eine Leserin 'Catharina' findet die Einlassungen des Freiburger Erzbischofs 'im Grunde genommen skandalöser' als die Aussagen des Holocaust-Leugners Richard Williamson." (Welt, 6.5.2009, S. 4)

Der jüdische WELT-Kolumnist Jacques Schuster verweist mit Schrecken darauf, dass mittlerweile sogar liberale Theologen auf protestantischer Seite wieder ins Lager der Traditionskirche wechseln, also ihren Weg zu Gott erneut finden. Von protestantischer Seite hört man demgemäß, dass die Juden als "Religion", was der heutigen Holo-Religion entspricht", keinerlei Daseinsberechtigung besäßen. Ja, dass sie sogar eine "Wunde im Fleische Jesu" darstellten: "Selbst liberale Theologen auf protestantischer Seite neigen auf Nachfrage im Hintergrundgespräch dazu, die Fortexistenz der Juden in letzter Konsequenz als eine Wunde im Körper Jesu zu betrachten. Für viele von ihnen ist es theologisch unmöglich, dass die Juden als Juden nach Jesus noch eine legitime Daseinsberechtigung besitzen." (Welt, Lit.Welt, 09.05.2009, S. 1)

Und im Zentrum der sich aufbauenden Kirchenrevolution steht die vom Strafrecht geschützte Erzählung der Juden vom "Holocaust", die zur neuen Weltreligion erhoben werden soll: "Der DBK-Vorsitzende hatte Williamson und die umstrittenen Pius-Brüder mehrmals scharf angegriffen. Seitdem formiert sich im Internet eine Front gegen ihn und alle Bischöfe, die nicht ins Horn der Traditionalisten stoßen. Kardinal Georg Sterzinsky wurde wegen seiner vorsichtigen Kritik an Rom bei Kreuz.net als 'Judas von Berlin' diffamiert. Wer gegen Williamson seine Stimme erhebt, beteiligt sich nach Meinung der katholischen Magazinmacher an einem 'Empörungsfestival'. Der Holocaust sei zu einer neuen Religion gemacht worden, mit der die Juden die Kirche erpressten, heißt es des Öfteren auf der ominösen Web-Seite. Oder: 'Jetzt buckelt auch der Papst vor den Juden'." (Welt, 6.5.2009, S. 4)

Was die "Generäle des Teufels" in ihrem Krieg zur Durchsetzung dieser neuen Holo-Religion erstarren lässt ist die Tatsache, dass die nach Wahrheit strebenden Traditionalisten der Katholischen Kirche im Sinne Jesu Christi auch eine Wahrheitsallianz mit dem Aufklärungspräsidenten Mahmud Ahamdinedschad eingehen: "Und immer wieder kommt Williamson persönlich zu Wort. Neuerdings erhält auf Kreuz.net auch der iranische Präsident eine Plattform zur Verbreitung seiner kruden Gedanken. Von 'Gotteskriegern im Internet', die die Auseinandersetzung um den Kurs des Katholizismus kräftig anheizten, gegen die 'verrottete altliberale Amtskirche', spricht das amtskirchenkritische Magazin 'Publikum-Form'." (Welt, 6.5.2009, S. 4)

Da die Lobby unersättlich ist, und zwar in jeder Beziehung, geht sie immer wieder zu weit, was auch diesmal zu einem Einsturz ihrer Weltmacht führen wird, wie die Geschichte lehrt. Adolf Hitler hatte darauf mehrfach hingewiesen. "Wenn ich diesen Krieg verliere, so werden sie dieses Sieges nicht froh. Denn die Juden werden darüber den Kopf verlieren. Sie werden ihre Überheblichkeit bis zu einem solchen Grade steigern, daß sie selbst die Reaktion herausfordern."

Diese Entwicklung bahnt sich gerade an, wie die WELT im Zusammenhang mit den Holo-Reformations-Zentren der Traditionskatholiken zerknirscht einräumen musste: Die Linzer "Kirchenzeitung" verweist auf eine gewisse Gemeinsamkeit der drei Portale: "fromme Texte, raue Sitten und beste Kontakte nach Rom." (Welt, 6.5.2009, S. 4)

Diese Revolution nimmt ihren Lauf, und mit jedem Kniefall Ratzingers vor den Herren der "Synagoge des Satans" wird dieser Prozeß nur noch beschleunigt. Sollte Ratzinger in Israel am 11. Mai 2009 standhaft bleiben und die Höhle der Häresie (Holocaust-Museum) nicht betreten, wäre ein weiterer großer Sieg über die die Widersacher des Gottesreiches errungen, egal welche widerlichen Lippenbekenntnisse dieser Papst auch außerhalb dieser unheiligen Hallen absondern wird. Leider blieb er nicht standhaft sondern spielte mit.

Hier küsst er sogar den Koran - seltsam? NEIN, das ist das System!

Die Lobby agitierte im Vorfeld des Ratzinger-Besuchs in Israel, dass sich der "deutsche" Papst ja in acht nehmen sollte. Die Judenheit erwarte ein neues Bekenntnis zur jüdischen Holo-Erzählung, so die israelische Tageszeitung Ha'aretz. Israel erwartete also vom Papst bereits im Vorfeld eine Zusage für ein erneutes Bekenntnis gegen die Katholische Kirche zugunsten der neuen Holo-Religion: "Wir haben klare Vorstellungen und Erwartungen an die Rede von Papst Benedikt XVI, die er in Yad Vashem am kommenden Montag halten wird." (haaretz.com, 8.5.2009)

Mit der Drohung, man werde Ratzinger als Kirchenoberhaupt mit seiner Vergangenheit aus der Hitler-Zeit medial angreifen, wenn er nicht ein erneutes Bekenntnis zur neuen Antireligion ablegen werde, wurde die Marschrichtung der Machtjuden vorgegeben. Avner Shalev, der Vorsitzende des Holocaust-Museums-Direktoriums von Yad Vashem erinnerte drohend daran, "daß Benedikt seine Kindheit in der Hitler-Jugend verbrachte und später in der Wehrmacht diente. 'Es ist unmöglich zu behaupten, dass diese Erlebnisse keine Wirkungen hinterlassen haben. Die Herkunft einer Person beeinflusst sein Verhalten'. Dabei spielt es keine Rolle, daß er sich gleich nach dem Krieg von diesen Dingen lossagte und sich dem Studium der Religion widmete." (haaretz.com, 8.5.2009)

Wenn sich der "Schwächling Gottes" diesen Erpressungen ein weiteres Mal beugen wird, ist die Revolution innerhalb der Katholischen Kirche nicht mehr aufzuhalten. Es wird ein Glaubensflächenbrand wüten und aus der Asche der "verrotteten Altkirche", der Statthalterin der "Synagoge des Satans", wird eine neue strahlende Christenkirche erstehen. Frei von Lüge, Haß und Menschenfeindlichkeit. Halleluja!

http://globalfire.tv/nj/09de/religion/katholische_holorevolution.htm

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Der Honigmann

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Montag, 12. Juli 2010

Stösst das Pharisäertum Benedikt vom "Heiligen Stuhl"?

Der Fall Bischof Williamson:
Entscheidungsschlacht zwischen Gott und "Satan"?

Der christliche Erlöser, der sich auf Golgatha für die Wahrheit und die "verblendeten Juden" opferte, schuf mit seinem Opfergang die mächtigste Kirche der Menschheit. Am Beispiel des Opfergangs Jesu Christi orientierten sich die Machtjuden bei Gründung ihrer neuen Weltreligion "Holocaust". Die jüdischen Priester versuchen, mit der "6-Millionen-Geschichte" zu beweisen, sie hätten das Opfer des Erlösers überboten, die Juden seien die wahren Erlöser, die angebetet werden müssten. Christus sei durch Auschwitz widerlegt: "Wenn Auschwitz wahr ist, gibt es ein menschliches Leiden, das sich mit jenem Christi überhaupt nicht auf eine Stufe stellen läßt ... Auschwitz ist die Widerlegung Christi." (Claude Lanzmann, jüdischer Shoa-Filmproduzent in 'Les Temps modernes', Paris, Dez. 1993, Seite 133)

Nach den jüdischen Prophezeiungen mussten sechs Millionen Juden durch brennende Öfen gegangen sein, um den Staat Israel gründen zu dürfen, angelehnt an Daniel 3:19;27. Die Gaskammererzählung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit den Krematorien, also der Verbrennung ("Holocaust"), deshalb dieser brutale Glaubenszwang. Es gibt aber nicht einen einzigen forensischen Beweis, dass sechs Millionen Juden vergast wurden. Das wird im Auschwitz-Urteil von Frankfurt ebenso unterstrichen wie im Zündel-Prozeß vor dem Landgericht Mannheim. Hingegen gibt es die naturwissenschaftlichen Gutachten der Revisionisten (Leuchter und Rudolf), die feststellten, dass die als "Gaskammern" ausgewiesenen Gebäude in Auschwitz niemals mit Zyklon-B in Berührung gekommen sind. Das Rudolf-Gutachten wurde vom Direktor der jüdischen Anne-Frank-Stiftung, Hans Westra, als "wissenschaftlich perfekt" bezeichnet.

Und so kann man folgern, dass der Holocaust mangels Beweisen zur einzigen Zwangsreligion unserer Tage gemacht wurde. Im Gegensatz zu allen anderen Religionen, wo es uns freigestellt ist zu glauben, werden wir bei der Holo-Religion mit dem Strafgesetz zum Glauben gezwungen.

Das Ringen zwischen Gott und Satan

Der Fall des katholischen Weihbischofs Richard Williamson spiegelt das entsetzliche Ringen um eine neue Teufelsreligion wider. Monsignore Williamson, der nicht nur die forensischen Gutachten der Revisionisten studierte, sondern auch die Berichte der katholischen Seelsorger des damaligen Konzentrationslagers Auschwitz, erklärte explizit, dass es keine "historischen Beweise" für die Erzählungen über die "Judenvergasung" gäbe. Er subsummiert nach allen studierten Tatsachen, dass bis zu 300.000 Juden in den Konzentrationslagern um Leben kamen, aber nicht ein einziger davon in Gaskammern.

Diese Aussage hat heute einen gesteuerten Aufruhr in der Welt nach sich gezogen, vor dem die seinerzeitige Kirchenspaltung durch Martin Luther geradezu verblasst.

Die Macht-Pharisäer haben quasi unter Beweis gestellt, dass sie selbst einen Papst stürzen können. Sie schickten die in ihren Diensten stehenden Kardinäle wie z.B. Lehmann und Kasper vor, vom Papst eine Entschuldigung gegenüber den Juden wegen der historischen Aussagen von Bischof Williamson abzuverlangen. Insbesondere deshalb, weil er die Exkommunikation des Bischofs aufgehoben hatte. Mit diesem Aufruf zur Entschuldigung durch untergeordnete Würdenträger hat Benedikt seine Autorität als Stellvertreter Gottes eingebüßt. Er ist kaum noch haltbar.

Deutsche Kirchenobere reden in Fernsehdiskussionen feist grinsend mit dem Vertreter "Satans", Michel Friedman (Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland), obwohl dieser den Papst öffentlich als einen "Lügner und Heuchler" anprangerte. (stern.de, 04.02.09) In der Hetzsendung "Johannes B. Kerner" vom 05.02.2009 hatte zumindest Pater Eberhard von Gemmingen (72), Leiter des deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan, keine Probleme damit, mit dem Hassjuden Michel Friedman (52) zu plaudern, obwohl dieser den Stellvertreter Gottes kurz vorher öffentlich einen Lügner geschimpft hatte.

Den Papst als "Lügner und Heuchler" zu brandmarken, kommt dem Sturz der Christenkirche gleich. Die im Dienste "Satans" stehenden Bischöfe und Kardinäle wie Karl Lehmann, Walter Kasper sowie Bischof Gebhard Fürst von Rottenberg-Stuttgart betreiben mit Nachdruck die Demontage Benedikts.

Nach dem Kirchengesetz dürfte der Papst überhaupt nicht in diese von Bischof Williamson ausgelöste Geschichtsdiskussion eingreifen, denn Monsignore Williamson verletzte kein kirchliches Dogma. Es sei denn, Ratzinger erhebt die Erzählung "der Kinder des Teufels" vom sogenannten Holocaust offiziell zum Kirchendogma, ohne Konzil. Und danach sieht es derzeit aus.

Die Bischöfe des Zentralrats

Ein hervorstechender Vasall der Pharisäer, der exponierte Vertreter von Haß und Hysterie, ist der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Robert Zollitsch. Zollitsch prangert den Papst indirekt als bereits Ausgestoßenen der Kirche an, weil er Bischof Richard Williamson wieder in die Kirche aufgenommen hat. Dieser sogenannte Bischof "von Gnaden des Apostolischen Stuhls" machte zusammen mit Michel Friedman den Papst vor aller Welt zum Gespött: "Herr Williamson ist unmöglich und unverantwortlich. Ich sehe jetzt keinen Platz für ihn in der katholischen Kirche." sagte Zollitsch in einem BamS-Interview. Zollitsch und Kollegen wollen sogar über den Vatikan hinweg in einen Dialog mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland eintreten. "Hierfür habe er der Zentralratsvorsitzenden Charlotte Knobloch zwei Terminvorschläge für ein Treffen gemacht, berichtet die Zeitung. Zollitsch sagte, er hoffe, das Gespräch werde in den nächsten vier Wochen stattfinden." (spiegel.de, 07.02.09)

Damit soll der Papst unter Zugzwang gesetzt werden und sich endlich bei den Widersachern Christi entschuldigen. Ein ebenso einmaliger wie ketzerischer Vorgang in der Christenkirche. Und Benedikt hat als "Gottes Stellvertreter" das Kriechen vor dem "Satan" begonnen: "Auch Papst Benedikt XVI. sucht das Gespräch mit hochrangigen jüdischen Vertretern. Er will sich vor Gesandten des einflussreichen Dachverbandes jüdischer Organisationen in den USA, CPMAJO, zu den Gefahren der Holocaust-Leugnung äußern, teilten Kirchenkreisen mit. Demnach soll sich auch das israelische Ober-Rabbinat bereiterklärt haben, wieder Gespräche mit dem Vatikan zu führen." (spiegel.de, 07.02.09)

Die Weihe der Welt-Götzen durch den Papst

Benedikt beugt sich der Lüge, indem er den Holo, obwohl es sich dabei um ein historisches Ereignis handeln soll, bereits von seinem Sprecher als heiliges Mysterium ankündigen läßt: "Wer die Shoa leugnet, weiß weder etwas vom Geheimnis Gottes, noch etwas vom Kreuz Christi. Umso schwerwiegender ist es, wenn die Verneinung aus dem Mund eines Priesters oder Bischofs kommt, das heißt von einem christlichen Würdenträger“, sagte der Pressesprecher des Vatikan, Federico Lombardi. (Welt, 2.2.2009, S. 3) Damit übt der Vatikan den Schulterschluß mit dem verstorbenen Seifen-Lügner Simon Wiesenthal, der dazu aufforderte, sich in Zukunft vor den erfundenen "sechs Millionen" zu rechtfertigen, und nicht mehr vor Gott: "Wenn jeder von uns vor die sechs Millionen tritt, werden wir gefragt, was wir mit unserem Leben gemacht haben." (Simon Wiesenthal Magazine RESPONSE, Vol. 20, No. 1] Und der Lügner Elie Wiesel will die Holo-Erzählung vor der Wahrheit schützen, indem er sie ebenfalls als "heiliges Mysterium" der Forschung entzieht: "Der Holocaust ist ein heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse einer Priesterschaft von Überlebenden vorbehalten bleiben." (Peter Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S. 211-212). Und jetzt schickt sich der Vatikan also tatsächlich an, dem "Teufel" nach dem Mund zu reden, anstatt dem christlichen Erlöser, dem Gott der Wahrheit zu dienen.

Der Papst, ein unhimmlischer Schwächling, wie sich herausstellt, erhebt das Judentum zur neuen Erlösungs-Gottheit, huldigt dem Talmud und ergötzt sich daran, dass demnach "Jesus Christus in kochenden Exkrementen in der Hölle brodelt". Als Gottheit kann die Lobby ihre Raubzüge, wie jetzt den Welt-Finanz-Zusammenbruch, in alle Ewigkeit fortsetzen. Sie sind Gott, wer gegen sie Kritik übt, ist ein Ketzer und wird schon bald auf dem Scheiterhaufen landen. Judas-Benedikt übertrug sogar während seines Kniefallbesuchs in der Götzenverehrungstätte Auschwitz im Jahr 2006 im Zusammenhang mit den Auschwitz-Juden das Gotteswort der Erlösung auf die neuen Götzen: "Wie Schafe werden wir behandelt, die zum Schlachten bestimmt sind." Dieses Wort von dem Gottesknecht, der Passion und Sündenstrafen auf sich nimmt "wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird", ist ein integraler Teil christlicher Theologie und Liturgie und bezieht sich auf Christus: "Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt." Es handelt sich um die Erlösungsbotschaft durch Jesu Christi, die jetzt auf die Juden übertragen wird. Das gemäß Jesus (Johannes) vom Teufel "auserwählte jüdische Volk" wird von der Verratskirche zu einem neuen "kollektiven Messias", zu einem kollektiven "Erlösungsvolk" verklärt. Die Konzentrationslager werden in das neue "Golgatha des 20. Jahrhunderts" verwandelt, bei dem die "Kreuzigung von sechs Millionen" geschehen sei. Die Heilserwartung von Christi Erlösungstod wird implizit auf die Juden übertragen. So will es das christliche Verratszentrum, der Vatikan.

Die Vorgaben, wie seinerzeit von Lanzman formuliert, sind jetzt also erfüllt worden: "Wenn Auschwitz wahr ist, gibt es ein menschliches Leiden, das sich mit jenem Christi überhaupt nicht auf eine Stufe stellen läßt ... Auschwitz ist die Widerlegung Christi." (Claude Lanzmann, jüdischer Shoa-Filmproduzent)

Deshalb soll Bischof Williamson auf den "Scheiterhaufen"

Weihbischof Williamson ist hingegen nicht bereit, "die jüdische Holo-Erzählung" als beschlossenes Kirchendogma anzuerkennen. Er bekräftigte erneut, dass er nur dann widerrufen könne, wenn ihm historische Beweise für die "Judenvergasung" vorgelegt werden. Beweise, keine Lehrsätze, keine Glaubensdiktate, verlangte dieser wahre Mann Gottes erneut: "In einem Interview mit dem SPIEGEL hatte Williamson gesagt, er werde seine Thesen zum Holocaust vorerst nicht widerrufen. Er werde zunächst die historischen Beweise prüfen, sagte der Bischof: 'Und wenn ich diese Beweise finde, dann werde ich mich korrigieren'." (spiegel.de, 07.02.09)

Nun hat sich gezeigt, daß auch die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht stark genug ist, dem "Satan" zu widerstehen. Der Generalobere, Bischof Bernard Fellay, entließ seinen Bischofskollegen Richard Williamson aus Angst, dieser würde für die "Gaskammern" in aller Öffentlichkeit naturwissenschaftliche Beweise fordern. Rom hat ohnehin keine Kraft mehr, dem Machtjudentum entgegenzutreten und den christlichen Glauben zu verteidigen.

Vom Vatikan zum Zentralrat: Ein historischer Prozeß

War noch im frühen bis zum späten Mittelalter der "Heilige Stuhl" Oberherrscher über Kaiser und Könige in Europa, sind das heute die jüdischen Machtzentren. Heute wird die ehemalige vatikanische Exkommunizierung von dem Bannfluch "Holocaust-Leugner" ersetzt. Dieser Fluch entscheidet über die Existenz von Mächtigen wie von Gemeinen. Die neue Bann-Marke "Holocaust-Leugner" wirkt sogar noch verheerender als die mittelalterliche Exkommunikation durch die Päpste.

Wer heute die Machtprobe mit dem Judentum sucht, steht am Ende immer als "Holocaust-Leugner" da. Mit dieser modernen Form der Exkommunikation belegt, verliert ein jeder Macht und Pracht.

Heutzutage bestimmen die jüdischen Machtzentren, wer in der westlich Welt zu hohen politischen Weihen kommt. Dieter Kronzucker, ehemaliger FS-Journalist, am 11.12.1995 in SAT1 bei Ulrich Meyers Nachrichtensendung um 18:30 Uhr: "Die israelischen Ministerpräsidenten werden in der Knesset gewählt und im Weißen Haus in Washington gekrönt." Auch in der BRD gehört es zum "heiligen" Ritual eines jeden Kanzlerkandidaten, sich in Israel die "Weihe" für das Amt zu holen. Man kann also sagen, dass heute die Macht-Pharisäer sowohl die Kanzler und Präsidenten einsetzen, wie sie übrigens auch über das Vehikel "Christlich-Jüdischer Dialog" ihre Wunschkandidaten zu Bischöfen und Kardinälen küren lassen.

Der schlimmste Akt von Vasallentum zelebrierte die berüchtigte BRD-Kanzlerin. Sie ließ sich vom Zentralrat der Juden gegen den Papst in Stellung bringen, forderte den "Stellvertreter Gottes" quasi offen dazu auf, den Holocaust zum Kirchendogma zu machen. Kreuz.net: »Frau Merkel hat es gewagt, den Papst am Dienstag scharf zurechtzuweisen. Er müsse "sehr eindeutig" erklären, daß es keine Leugnung des Holocaust geben dürfe – erklärte die Leugnerin der jüngsten israelischen Kriegsverbrechen in Gaza. ... Das Kölner ‘Domradio’ erfuhr aus ungenannten "Vatikankreisen", daß Frau Merkel auf Druck des ‘Zentralrats der Juden in Deutschland’ und der US-amerikanischen jüdischen Lobby reagiert habe.« Kreuz.net nannte daraufhin die Kanzlerin "eine hechelnde Befehlsempfängerin der Juden." (kreuz.net, 04.02.2009)

Damals Heinrich gegen Vatikan, heute Papst gegen Zentralrat

Was heute die jüdischen Machtzentren sind, war damals der Vatikan, wie sich am Beispiel von Heinrich IV. am eindrucksvollsten verdeutlichen läßt. Im Jahr 1075 hatte Papst Gregor VII. in seinem "Dictatus Papae" bestimmt, dass der Pontifex nicht nur in die Rechte der Bischöfe eingreifen kann, sondern auch Inhaber der geistlichen Obergewalt über Könige und Kaiser ist.

Der deutsche König Heinrich IV., Sohn von Kaiser Heinrich III. und der Kaiserin Agnes, suchte die Machtprobe mit Rom, er wollte allein regieren und machte sein Verfügungsrecht in der Mailänder Bischofswahl 1072 geltend. Heinrich konnte 1076 auf dem Reichstag zu Worms noch einmal kurz triumphieren, indem er die Reichsbischöfe für kurze Zeit hinter sich brachte.

Doch dann antwortete Papst Gregor VII. mit der Exkommunikation des Königs und löste dessen Untertane "im Namen des allmächtigen Gottes" vom Treueid gegenüber Heinrich. "Ich spreche alle seine Untertanen von jedem Eid los, den sie geschworen haben oder schwören; und ich exkommuniziere jeden, der ihm als seinem König dient."

Daraufhin stellten die Fürsten dem König ein Ultimatum. Er müsse innerhalb eines Jahres vom Papst die Lösung vom Bann erbitten, andernfalls werde er seinen Thron verlieren. Heinrich war gezwungen, als Bittsteller zum Papst nach Canossa zu pilgern und um Vergebung zu bitten. Im eisigen Winterwind 1076/77 wartete Heinrich vor einer Burg am Nordhang des Apennin auf Einlass. Nach drei Tagen erst, und das nur auf Fürsprache seines Paten, Abt Hugo von Cluny sowie der Markgräfin Mathilde, erlöste ihn Papst Gregor VII. von der Strafe der Exkommunikation.

Die heutigen Canossa-Gänge führen jedes Mal zum Zentralrat der Juden, wenn ein Politiker oder ein geistlicher Würdenträger ein Wort ausspricht, das den Machtjuden nicht gefällt. Heute, wie der Fall des Bischof Williamson zeigt, muß sogar der Papst, der früher über Könige und Kaiser regierte, bei den jüdischen Schaltzentralen um Vergebung bitten, nur weil er in Zusammenhang mit einem Gottesmann gebracht wird, dem die jüdischen Machtzentren denn neuen Bannfluch umgehängt haben.

Gregor VII. bestimmte damals, dass niemand in der Kirche irgendjemandem verpflichtet sein sollte außer ihm. Alle Bischöfe mußten ihm einen Treueid schwören? Er exkommuniziert jeden Kleriker, der Pfründe von einem Laien annahm, auch wenn er Herzog oder Fürst war. Heute ist es anders herum. Alle Mächtigen müssen den Juden Holo-Treue schwören, selbst die Päpste. Die Machtjuden legen alle Kirchenfürsten und Politiker in Acht und Bann, die ihre Holo-Pfründe gefährden könnten.

So wie sich Gregor VII. gegenüber dem deutschen König Heinrich IV. als der Mächtigere erwies, so haben sich heute die Machtjuden gegenüber Benedikt XVI. durchgesetzt. Sie dürfen ihn sogar in den Medien einen "Lügner" schimpfen, ohne dass er und seine Kardinäle es wagen würden, aufzubegehren. Sie dürfen den Stellvertreter Gottes auf Erden einen "Lügner" schimpfen, das muß man sich einmal vorstellen, ohne dass die "Kirche Gottes" Anstoß daran nimmt.

Machiavelli bemerkt in seiner "Florentinischen Geschichte": "Heinrich hatte als erster Fürst die Ehre, die Schärfe geistlicher Waffen zu spüren." Heute ist es Papst Benedikt XVI., der als erster Papst der dogmatischen Holo-Ära die Ehre hat, die Schärfe der jüdischen Waffen zu spüren.

Es gibt ein weiteres historisches Beispiel mit den heutigen Zuständen. Im Jahre 1179 exkommunizierte Papst Alexander III. die Katharer, eine sich vom südöstlichen Europa nach Südfrankreich und Oberitalien ausbreitende urchristliche Gemeinschaft. Diese gottestreue Glaubensgemeinde lehnte das Alte Testament als das Buch des Teufels ab und verstand sich als "wahre Kirche". Die Katharer ("Reinen") wurden verfolgt und ausgelöscht. So soll es heute mit Bischof Richard Williamson und den Revisionisten geschehen – nur weil sie wahrhaftig geblieben sind.

Eine jüdische Erzählung als neues Kirchendogma

Benedikt hat niemals gefragt, was denn der Bischof des Herrn, Richard Williamson, wirklich zum sogenannten Holocaust sagte. Er hat nur unterwürfigst mit der von den Pharisäern verlangten neuen Bann-Drohung geantwortet. Dabei sagte der Bischof nur, daß er Beweise für die Gaskammern haben möchte. Was ist daran falsch? Warum gibt ihm Benedikt diese Beweise nicht, wenn er sie besitzt? Warum öffnet Benedikt nicht die Vatikan-Archive und publiziert die Berichte der damaligen katholischen Seelsorger von Auschwitz? Warum nicht? Warum wird auf die normalste Forderung der Welt nur mit dem Bannfluch "Holocaust-Leugner" geantwortet und nicht mit Beweisen?

Anstatt Beweise auf den Tisch zu legen, die die Welt versöhnen könnten, "sucht auch Papst Benedikt XVI. das Gespräch mit hochrangigen jüdischen Vertretern. Er will sich vor Gesandten des einflussreichen Dachverbandes jüdischer Organisationen in den USA, CPMAJO, zu den Gefahren der Holocaust-Leugnung äußern." (spiegel.de, 07.02.09)

Ein neues Kirchendogma über ein angebliches historisches Ereignis ist also ohne Konzil, ohne Studium von historischen Beweisen, geboren worden - die "Holocaust-Religion". Ein Papst, der sich als unfehlbar, und von Gott selbst berufen darstellt, wird von den "Widersachern Gottes" in aller Öffentlichkeit als Lügner gebrandmarkt. Er bleibt dabei nicht nur still, sondern unterwirft sich auch noch ihren Schandrufen auf ihn. Er will sich demütig "zu den Gefahren der Holocaust-Leugnung äußern". Und das, obwohl Holo-Goldhagen in seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker" auf Seite 603 schrieb, daß "der Einsatz von Gas bei der Vernichtung von Juden durch die Deutschen – anders als weithin angenommen – ein nebensächliches Phänomen war." Und das, obwohl DIE ZEIT Nr. 4, 20.1.2005, Seite 82 sagt, daß der Holocaust nicht in Gaskammern, sondern in Gruben durch Erschießungen stattgefunden hätte: "Tatsächlich aber starb der größte Teil aller NS-Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz oder Treblinka, sondern an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld." Und das, obwohl die jüdische Holocaust-Schriftstellerin Gitta Sereny in einem TIMES Interview (29.08.2001) sagte: "Auschwitz war kein Vernichtungslager."

Die Juden-Oberen führten den Pontifex am 9. Februar 2009 bei einem Treffen im Vatikan wie einen dressierten Manegengaul vor. Selbst Reuters versagte sich jeden Respekt gegenüber einem solchen Papst, der sich wie eine Fußmatte vor die Machtjuden legte. Da blieb der Nachrichtenagentur nur noch übrig, die Situation nach Sachlage zu beschreiben: "Juden machen dem Papst klar, daß Holocaust-Leugnung ein Verbrechen ist." Und Ronald Lauder, der Präsident des Jüdischen Weltkrongreß (WJC), triumphierte spottend über seinen obersten Handlanger im Vatikan: "Wir glauben jetzt, daß unsere Botschaft vom Papst verstanden wurde." Auf die Macht seiner Welt-Medien-Hetze anspielend ergänzte er: "Die kontroverse Debatte in den vergangenen Wochen hat ihre positive Wirkung entfaltet." (Reuters.com, 09.02.09)

Mit der Unterwerfung Benedikts unter das Holocaust-Dogma wird Jesus Christus ein zweites Mal gekreuzigt. Der christliche Erlöser starb am Kreuz für die Wahrheit, aber seine eigene Kirche kreuzigt heute Menschen der Wahrheit wegen. Der Vatikan scheint sich dem "Satan" bedingungslos unterwerfen zu wollen, wie die Piusbruderschaft einstmals sehr richtig predigte.

Hass als Dialog

Der sogenannte christlich-jüdische Dialog war immer nur ein Mittel, die katholische Kirche von ihrem christlichen Fundament zu lösen und die Herrschaft des Machtjudentums über die Welt zu festigen. Wie kann man als christliche Kirche mit jenen einen Dialog führen, die im Talmud lehren, "Jesus ist in der Hölle in kochende Exkremente versenkt". Wie kann man als christliche Kirche mit jenen einen Dialog führen, die im Talmud dazu aufrufen, beim Passieren eines christlichen Friedhofs die Mütter der dort Begrabenen zu verfluchen?

Es gibt keine jüdische Religion, das wird vom Judentum selbst eingeräumt. "Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept." (Die jüdische Schriftstellerin Barbara Honigmann, Welt, Lit.Welt, 5.5.2007, S. 1) insofern kann es auch keinen innerreligiösen Dialog mit dem Judentum geben. Jesus lehrt uns darüber hinaus in Johannes, daß der Gott der Juden der Teufel ist, aber nicht sein himmlischer Vater. Es kann keinen Dialog mit dem Widersacher Gottes geben, sondern nur die Bekehrung der "Kinder des Teufels". Schließlich wurde der Gottessohn nur den Juden gesandt, wie er selbst bekennt: "Ich bin nur den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt." (Matthäus 15,24) Die anderen Menschen bedurften offenbar der Erlösung nicht, da sie nicht nach den Gesetzen des Teufels handelten (Altes Testament, Talmud usw.).

Nur die Schriften des Führungsjudentums predigen seit Anbeginn "Satanstaten" wie Völkermord, Mord, Raub, Kinderschändung, Sklavenhaltung, Tierquälerei, Betrug usw. Diese Todsünden, vollzogen an Nichtjuden, seien gottgefällige Taten, so die Anleitung des "Gottes" der Juden. Handlungen also, die nur dem Teufel heilig sein können, nicht aber Jesu Christi. Den Juden sollte also Gelegenheit geboten werden, vom "Teufel" zu lassen und Einkehr mit dem christlichen Erlöser zu halten.

Mit der Holo-Erzählung, die zur Zwangsreligion gemacht wurde, bezieht z.B. Israel die Berechtigung für den Holocaust an den Palästinensern. Und indem das Machtjudentum mit Hilfe der Holo-Erzählung als Gottheit angebetet wird, sehen sie sich berechtigt, die ganze Menschheit immer wieder zu berauben, wie sich im Zuge der sogenannten Finanzkrise gezeigt hat. Wir müssen also die Lüge stoppen, um Frieden und Menschlichkeit auf der Erde zu neuem Leben zu erwecken. Möge die Welt für Bischof Richard Williamson und für Pater Floriano Abrahamowicz Millionen von Rosenkränzen beten.

http://globalfire.tv/nj/09de/religion/entscheidungsschlacht.htm

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Gruß

Der Honigmann

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Sonntag, 11. Juli 2010

Christen in Muslimischen Ländern. Aufwachen Im Westen!

Dies Ist Ihr Erbe An Ihre Kinder

Seit 1973 arbeiten "unsere" Politiker daran, die Islamisierung Europas zu fördern, und zwar durch

1. Masseneinwanderung
, um die alte Gesellschaft durch radikale muslimische demografische Mehrheit umzustürzen, in Dänemark zwischen 2035-47, wahrscheinlich vorher - wie von sozialistischen Politikern erklärt.
2. Der Euromediterrane Prozess, der eine Union zwischen der EU und allen Mittelmeerländern mit Ausnahme von Libyen geschaffen hat - mit der Aussicht auf Freizügigkeit für alle in dieser Euromediterranen Zone.

3. Durch die Einfuhr von 56 Millionen afrikanischen Muslimen + Familien in die EU bis zum Jahr 2050.
4. Durch das Behalten im Grossen Ganzen aller illegalen muslimischen Flüchtlinge im Namen der "Menschenrechte". Die Muslime wollen sich nicht integrieren - erklären dafür, dass sie die Scharia in Europa einrichten wollen. Der vorliegende Artikel beschreibt die Bedingungen, unter denen Christen heute in muslimischen Ländern leben:

Überall Verfolgung, Unterdrückung, Diskriminierung, Mord. Es wird in diesen Jahren immer schlimmer. Dies ist es, was wir in Europa zu erwarten haben. Weil wir die Scharia unter uns ohne zu mucksen tolerieren, sind wir mitschuldig daran, dass dieses Erbe an unsere Kinder und Enkelkinder weitergegeben wird.

Bereits im Jahr 2002 hat das dänische Ministerium für Integration darauf hingewiesen, dass muslimische Einwanderer und ihre Nachkommen viel weniger als die Dänen arbeiten - und somit zur steigenden Belastung des öffentlichen Haushalts für den Unterhalt der alternden dänischen Bevölkerung auf Kosten der Wohlfahrt beitragen - obwohl Anders Fogh Rasmussen wiederholt sagte, die Muslime kämen, weil unsere Arbeitgeber nach Arbeitskräften schreien würden.

Dies ist darauf zurückzuführen, dass die sozialistischen und liberalen Politiker die Tötung von 15.000 dänischen Föten jedes Jahr im heiligen Namen der freien Abtreibung erlaubten.

In meinem vorherigen Artikel zeigte ich sehr gefährliches Dhimmi-Wesen in “unserer” öffentlichen Sphäre. Der Euromediterrane Prozess der EU erfordert massiven fabian-sozialistisch geplanten Zustrom von Muslims, um Europa zu übernehmen. Deshalb haben diese Neuen Weltordnungspolitiker ihr Mögkichstes getan, um Europa vorerst der einheimischen Europäer durch freie Schwangerschaftsabbrüche zu entvölkern und dann zu behaupten, wir bräuchten die muslimischen Einwanderer als Arbeitskraft.

Mit welchen Qualifikationen kommen sie her? Die muslimische Tradition ist eben nicht zu arbeiten (Video)!


Ihr “globales Dorf” ist von den Muslimen bewohnt zu werden. Ihre Union für das Mittelmeer mag zur Zeit aufgrund der derzeitigen Wirtschaftskrise ruhen. Aber sie ist unter der Oberfläche sehr lebendig.

Wenn Sie dies gelesen haben, mögen Sie denken: Nun, ich bin sowieso Atheist. Sie Ärmster! Sie sind doch kufar - ein Ungläubiger und als solcher geächtet, noch schlimmer dran als das "Volk des Buches", Juden und Christen. Spiegel 26 febr. 2010:
“In der Türkei ist Recep Tayyip Erdogan, ein ehemaliger (?!?!) Islamist, jetzt der Ministerpräsident des Landes, und er hat den wenigen verbliebenen Christen der Türkei mehr Rechte versprochen. Er weist auf die Geschichte des Osmanischen Reiches hin, in dem Christen und Juden seit langem eine besondere Steuer zu zahlen hatten, und im Gegenzug erhielten sie die Freiheit der Religion und lebten als angesehene Mitbürger.

Kommentar: Dies ist die Definition des Dhimmi-Wesens. Dhimmis wurden immer diskriminiert und verfolgt laut Bat Ye'or - Eurabia 2005. Auch wenn dieser Status heisst, wie auf einem Vulkan zu leben, ist es das Beste, was Christen und Juden, dh. das "Volk des Buches", sich im Islam zu erreichen erhoffen kann.

Hier sind 2 Zitate, die denjenigen, die so naiv sind, dass sie an den "gemäßigten Islam" glauben, Übles prophezeien:

Am 21. August 2007, sagte Erdogan über den häufig verwendeten Begriff, den "Moderaten Islam": "Diese Wendung ist beleidigend und verletzt unsere Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Der Islam ist Islam. Und das war's!" Das Motto des türkischen Führers ist: "Unsere Minarette sind unsere Speerspitzen, unsere Moscheen unsere Kasernen, ihre Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." Der Aufstieg des islamischen Extremismus übt wachsenden Druck auf Christen in muslimischen Ländern aus, die Opfer von Mord, Gewalt und Diskriminierung sind -obwohl der Islam dies leugnet, natürlich (Taqija – die “legale” Lüge). Christen sind heute die am meisten verfolgte religiöse Gruppe in der ganzen Welt.

Kevin Ang (Kuala Lumpur) ist zur Zeit vorsichtig. Die Metro Tabernacle Kirche war die erste Kirche, die durch zornige Muslims in Brand gesteckt wurde — alles wegen des Wortes "Allah", dessen Verwendung durch die Christen die Muslims nich gestatten wollten, obwohl es im Malajischen kein anderes Wort für Gott gibt.

Nachdem 11 Kirchen ausser Schulen abgebrannt waren, hat das Höchste Gericht den Christen den Gebrauch des Wortes "Allah" erlaubt. Pastor Fr. Lawrence Andrew, Redakteur der wöchentlichen Veröffentlichung, The Herald, (die die Klage eingereicht hatte) der malaysischen römisch-katholischen Kirche hält triumphierend eine Bibel empor nach der Entscheidung des Gerichts.

Nicht nur in Malaysia, sondern in vielen Ländern in der muslimischen Welt gewinnt die Religion seit den letzten beiden Jahrzehnten Einfluss auf die Regierungspolitik.

Die militante islamistische Gruppe Hamas kontrolliert den Gazastreifen, während die islamistischen Milizen die Regierungen von Nigeria und den Philippinen bekämpfen. Somalia, Afghanistan, Pakistan und Jemen sind zu einem großen Teil den Islamisten in die Hände gefallen. Wo Islamisten noch nicht an der Macht sind, versuchen säkulare Regierungsparteien die religiösen Gruppen mit einem Rechtsruck, die religiösen Parteien zu übertreffen.

Dies kann man zu einem gewissen Grad in Ägypten, Algerien, Sudan, Indonesien sehen, und auch Malaysia. Auch wenn diese Islamisierung oft mehr mit Politik als mit der Religion zu tun hat, so kann man doch sagen, daß, wo der Islam an Bedeutung gewinnt, schrumpfen Freiheiten für die Angehörigen anderer Religionen. Es gibt 2,2 Milliarden Christen auf der ganzen Welt. Die christliche Nichtregierungsorganisation, Open Doors, rechnet damit, dass 100 Millionen Christen bedroht seien oder verfolgt werden. Ihnen ist nicht erlaubt, Kirchen zu bauen, Bibeln zu kaufen und Arbeitsplätze zu erhalten.

Die brutalere Version sieht sie erpresst, beraubt, vertrieben, entführt oder gar ermordet. Im Libanon und in Syrien werden die Christen nicht diskriminiert??, und in der Tat spielen sie dort eine wichtige Rolle in Politik und Gesellschaft.

Die Verfolgung von Christen ist keineswegs die Domäne der fanatischen Muslime allein - Christen werden auch in Ländern wie Laos, Vietnam, China und Eritrea (45% Muslims) inhaftiert, misshandelt, ermordet.

Open Doors erstellt einen globalen christlichen "Verfolgungs-Index." Nordkorea, wo Zehntausende von Christen in Arbeitslagern inhaftiert sind, hat seit vielen Jahren den ersten Rang auf der Liste. Nordkorea wird jedoch vom Iran, Saudi-Arabien, Somalia, den Malediven und Afghanistan gefolgt. Von den ersten 10 Ländern auf der Liste, sind 8/10 islamisch und fast alle haben den Islam als Staatsreligion. Die Menschen sind ausser sich vor Angst
Im Irak, z.B. rauben Sunni-Terroristen-Gruppen insbesondere Menschen anderer Religionen aus. Die letzte irakische Volkszählung im Jahr 1987 zeigte 1,4 Millionen Christen im Land, derzeit gibt es nur knappe 400.000. Experten sprechen von einem "schleichenden Völkermord".

Die Situation in der Region um die Stadt Mosul im Norden des Irak ist besonders dramatisch. Bassam Bashirs Vater wurde entführt und ermordet. Eine Woche später wurde der Hals seines Bruders geschlitzt - weil sie Christen waren. Zusammen mit seiner Frau Nafa und ihren beiden Töchtern floh er am selben Tag nach Alqosh. Die Stadt ist von Weinbergen umgeben, und eine bewaffnete christliche Miliz bewacht den Eingang.

Sechzehn Christen wurden in der nächsten Woche getötet, und Bomben explodierten vor den Kirchen. Männer in vorbeifahrenden Autos riefen den Christen zu, sie hätten die Wahl - Mosul zu verlassen oder zum Islam zu konvertieren. Von mehr als 1.500 christlichen Familien in der Stadt, sind nur 50 geblieben. Andere haben die Hoffnung ganz aufgegeben und sind nach den benachbarten Ländern wie Jordanien und noch mehr nach Syrien geflohen.

In vielen Fällen hat die Verfolgung die stillschweigende Billigung der Regierung. In Algerien zum Beispiel. Christen werden als Satanisten beschrieben, die Muslime mit Hilfe von Drogen bekehren- in Usbekistan, das an Open Doors “Verfolgungs-Index” den 10. Rang einnimmt. Blasphemie und Beleidigung der Grundwerte des Islam sind in vielen islamischen Ländern eine strafbare Handlung. Im vergangenen Jahr wurden 125 Christen in Pakistan wegen Blasphemie bezichtigt. Dutzende von ihnen sind bereits verurteilt worden und sitzen nun in der Todeszelle.

Pakistanische Kirche in Sukkur in Flammen 2006

Regierungs-tolerierte Verfolgung kommt auch in der Türkei (der Wiege der Christenheit) vor, der am stärksten säkularisierten und modernsten Land der muslimischen Welt, wo rund 110.000 Christen weniger als ein Viertel von 1 Prozent der Bevölkerung ausmachen - aber dennoch diskriminiert werden. Christen in der Türkei, die über 2 Millionen Menschen im 19. Jahrhundert ausmachten, kämpfen, um ihren Fortbestand zu sichern.

Es passiert im Südosten des Landes, zum Beispiel in Tur Abdin. Es ist die Heimat der syrisch-orthodoxen Assyrer - oder der Aramäer wie sie sich nennen, die Mitglieder eines der ältesten christlichen Gruppen der Welt sind. Die Bewohner des Tur Abdin sprechen immer noch Aramäisch, die Sprache von Jesus von Nazareth.

Die Welt ist viel vertrauter mit dem Völkermord an den Armeniern durch die osmanischen Truppen, der 1915 und 1916 verübt wurde, aber Zehntausende Assyrer wurden auch während des Ersten Weltkrieges ermordet. Eine halbe Million Assyrer sollen Anfang des 20. Jahrhunderts in Tur Abdin gelebt haben. Heute gibt es kaum noch 3000.

Im Jahr 2006 zum Beispiel wurde ein katholischer Priester erschossen. Im Jahr 2007 wurden drei christliche Missionare ermordet.

Bekehrte in ernster Gefahr
In noch ernsterer Gefahr als traditionelle Christen sind jedoch Muslime, die zum Christentum übergetreten sind. Auf Abfall vom Islam steht die Todesstrafe nach islamischem Recht - und die Todesstrafe gilt noch im Iran, Jemen, Afghanistan, Somalia, Mauretanien, Pakistan, Katar und Saudi-Arabien. Sogar in Ägypten, einem säkularen Staat, ziehen Bekehrte den Zorn der Regierung auf sich.

Der Religions-Minister verteidigte die Rechtmäßigkeit der Todesstrafe für Konvertiten - obwohl Ägypten nicht einmal ein solches Gesetz hat - mit dem Argument, dass der Abfall vom Islam dem Hochverrat gleichkomme.

8 Millionen Ägypter gehören zur koptischen Kirche. Sie sind von hohen Regierungsstellen, dem diplomatischen Dienst und dem Militär ausgeschlossen, ebenso wie von vielen staatlichen Leistungen. Die Universitäten haben Quoten für koptische Studenten deutlich unter ihrem tatsächlichen Anteil in der Bevölkerung. Der Bau neuer Kirchen ist nicht erlaubt, und die Alten verfallen durch Mangel sowohl an Geld als auch an Genehmigung zum Renovieren. Wenn Mädchen entführt und gewaltsam bekehrt werden, greift die Polizei nicht ein.


Begräbnis von 6 ermordeten Koptische Christen in Ägypten im Januar 2010

Das christliche Virus

Sechs Kopten wurden am 6. Januar - wenn die Kopten Weihnachten feiern - in Nag Hammadi, einer kleinen Stadt 80 Kilometer nördlich des Tals der Könige, massakriert. Wie vorauszusehen war, nannte der Sprecher der unteren Kammer der Volksversammlung des ägyptischen Parlaments es ein "individuelles straffälliges Handeln." Als er hinzufügte, dass die Täter die Vergewaltigung eines muslimischen Mädchens durch einen Kopten rächen wollten, klang es fast wie eine Entschuldigung.

Wenn Auseinandersetzungen zwischen religiösen Gruppen auftreten, findet die Regierung sehr weltliche Ursachen dahinter, wie Argumente über Land, Rache für Verbrechen oder persönliche Streitigkeiten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass diese Morde in Nag Hammadi vorkamen, noch dass auf sie die schlimmsten religiösen Unruhen des Landes seit Jahren folgten.

Christliche Läden und Häuser von Muslimen wurden in Brand gesteckt, 28 Christen und 14 Muslime wurden verhaftet. Nag Hammadi ist nun abgeriegelt. Drei mutmaßliche Täter wurden seitdem verhaftet. Alle sind vorbestraft. Einer gestand das Verbrechen, widerrief aber dann, er sei durch den Geheimdienst gezwungen worden. Die Regierung scheint die Sache so schnell wie möglich verschwinden lassen zu wollen. Die angeblichen Mörder werden wahrscheinlich wieder freigesetzt, sobald die Aufregung sich verzogen hat.

Links: Eine Leiche wird nach muslimischem Angriff auf Christen in Jos, Nigeria am 7. März, 2010, weggetragen.

200 wurden am 7. getötet - neuer Überfall auf Jos am 9. März.

Rechts: Nigerianische Kirchen-Trümmer nach islamischem Angriff.

In Nigeria finden gewalttätige muslimische Angriffe auf Kirchen in regelmäßigen Abständen statt.

Kommentar
Wie stark diese Menschen doch sind – und wie schwach wir sind! Sie trotzen dem Tode und ziehen die Armut der Karriere vor – weil sie ihren Reichtum in ihrem Glauben an Christus haben. Dafür verschenken wir ohne Weiteres Glauben, Seele und Identität für unsere Ruhe und kurzfristiges leibliches Wohlbefinden.

Na, ja. Ein jeder muss für sich entscheiden, welchen Sinn sein Leben haben soll. Jedoch, dabei entscheidet in diesem fall ein jeder nicht nur die Zukunft seiner eigenen Kinder, sondern auch die der anderen. So dies ist also eine Angelegenheit des Verantwortungsbewusstseins.

Die westlichen Kirchen haben sich schon längst der gängigen Ideologie angeschlossen – Hitler und Stalin nicht zu vergessen. Die EU? Sie will uns als Dhimmis sehen und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier usw!

Sogar in unsere Gerichtshöfe wird der Scharia der Weg geöffnet!
Wir lieben wohl eigentlich nur unsere Kinder – und eben die überlassen wir nun durch unsere politische Korrektheit/Feigheit solchen Vehältnissen wie oben beschrieben, was eben jeder logisch denkender Mensch vermeiden würde. Zwischen 2035–2047 wird es in Dänemark muslimische Mehrheit geben – wahrscheinlich früher, in Anbetracht des gigantischen EU-Hereinpumpens von 56 Mio afrikanischen Muslims zzgl. ihrer Familien in die EU-Zone bis zum Jahr 2050.

Dies ist nicht nur unverantwortlich – es teuflisch! Es erstaunt mich, dass die Dänen sich damit abfinden, dass die Einwanderung jetzt ihre geliebte "Wohlfahrt" auffrisst. Die Erklärung dafür wurde schon im Jahre 2002 gegeben:

Die 2002-Schätzung der Auswirkungen der Zuwanderung des dänischen Ministeriums für Integration: "Die Schlussfolgerung der Projektion ist, dass es notwendig ist, den kollektiven öffentlichen Konsum um 1,1 Prozent des BIP zu senken, und zwar mit Wirkung ab dem Jahr 2005. Dies entspricht im Jahr 2005 Einsparungen in Höhe von 14,3 Mrd. Kronen in Preisen des Jahres 1999 bei dem gleichen Integrations-Niveau wie im Jahre 2002.

Einwanderer und ihre Nachkommen haben eine geringere durchschnittliche Bindung zum Arbeitsmarkt als die übrige Bevölkerung. Das bedeutet zusammen mit der demografischen Entwicklung, dass der korrigierte Versorgerbruch (die Anzahl der Personen ausserhalb der Belegschaft des Arbeitsmarktes durch die Anzahl der Berufstätigen geteilt) um 33 % bis zu 2040 ansteigen wird.” Mehr hier. Dies ist dumm!! – weil die Politiker uns immer wieder erzählten, der Grund für die Massen-Einwanderung sei, wir bräuchten junge Arbeitskräfte, um unsere alternde Bevölkerung zu ersetzen, deren Verjüngerung die Politiker durch den freien Schwangerschaftsabbruch verhindert haben!!
http://euro-med.dk/?p=14257
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Gruß
Der Honigmann
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