Hintergründe + Geschichte

Sonntag, 31. Oktober 2010

Die UNTERTANEN des Zionismus

Der Parasit erledigt seinen Wirt
Das erträumte Imperium von Zion lässt sich nur durch den Niedergang Amerikas errichten.
Der Fall der Türme war der Auftakt. Danach folgte die Verführung Amerikas in den aussichtslosen und kostspieligen weltweiten Krieg gegen die Gegner des Zionismus, die aussichtslose Verschuldung durch die Finanzkriese zur Finanzierung des ganzen Unterdrückungsapparates aus Geheimdiensten, Militär und korrupten Regierungen. Dem folgen nun immer weitere Verschuldungen und Umstrukturierungen des ehemals demokratischen Systems. Die Gollom haben die Schalt- und Schlüsselpositionen der ehemaligen Demokratien besetzt und saugen nun den Wirt aus zur Verwirklichung ihrer Pläne.
Die dazu bewegten Milliardensummen sind mit bisherigen Größenordnungen nicht mehr erfassbar.
Der Parasit hat die Widerstandskraft der Demokratien gebrochen und sorgt nun für Täuschungsmanöver in der Öffentlichkeit.
Das geht nur durch Korruption und Repression.
Die feigen Gollom werden eine Atombombe auf den Iran werfen, das ist sicher.
Damit endet zwangsläufig das Imperium Amerika.
Das zionistische Mordgesindel weiß schon, dass sie eines Tages für ihre Verbrechen bezahlen müssen
Die Zionisten selbst und ihre Untertanen werden ihre Sicherheit verlieren , denn die Bilder ihrer Grausamkeiten lassen sich nicht verbergen und der kalte Zynismus ihrer unvorstellbaren Bosheit geht einher mit immer neuen täglichen Nachrichten von Raub und Mord , nicht nur in Palästina.
Journalisten, Lehrer, Politiker, Geistliche, Banker, Künstler und Schriftsteller, Ärzte, Kriminalbeamte und Militärs – in aller Welt werden verführt, korrumpiert, gepresst, entlassen, verfolgt, inhaftiert und von den Terrororganisationen der Zionisten ermordet.
Der Widerstand ist entschlossen dem ein Ende zu bereiten. Nicht nur der Iran, sondern große Teile der Blockfreien Staaten, die unter dem Unrechtssystem der UNO zu leiden haben, Organisationen und Einzelkämpfer für das Menschenrecht in vielen Ländern, auf allen Kontinenten bereiten sich vor.
Die Träger des barbarischen Unterdrückungsapparates der Primitiven sind die Zionisten und ihre
Untertanen.

Der Zionismus selbst kann nur durch seine Untertanen existieren, männliche und weibliche
Wer aber sind die Untertanen des Zionismus
Wo finden wir sie, in welchen Häusern?
Wie machen sie sich bemerkbar oder woran kann man sie erkennen ?

http://www.kreuz.net/bookentry.8684.html

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Gruß
Der Honigmann
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Donnerstag, 28. Oktober 2010

Die Franzosen lassen andere wie Feiglinge aussehen


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Wenn in irgendeinem Land welches dem Westen nicht genehm ist solche Massenproteste wie in Frankreich stattfinden würden, dann wäre dieser Volksaufstand als Zeichen der lebendigen Demokratie ganz gross von den Medien verkündet worden und alle Polithuren würden es begrüssen. Siehe Iran.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Die Wahrheit über die Bundesrepublik Deutschland

Teil I


Das Neue Deutschland nach der Wiedervereinigung:

Im Freudentaumel der Wiedervereinigung gingen die Vereinbarungen über den Zwei-Plus-Vier-Vertrag und besonders das Bundesgesetzblatt 1990 unter Teil I Gemäß diesem Gesetzesblatt wurden wieder Teile des Überleitungsvertrages in Kraft gesetzt.

Gemäß diesem Gesetzesblatt wurden wieder Teile des Überleitungsvertrages in Kraft gesetzt. Beim Lesen bekommt man den Anschein, als ob sich Deutschland freiwillig unter die Macht der drei westlichen Alliierten unterstellt.

Teil II


Die EU und vor allem der neue EU-Vertrag, der unbedingt von Angela Merkel und Sarkozy durchgeboxt werden soll, ist eine Fortsetzung des nach dem Krieg vereinbarten Arbeiter- und Bauernstaat „DEUTSCHLAND.“ Die EU scheint die Sicherungsleine eines versteckten Versailler-Vertrages durch die EU eingepflanzt zu haben.

Teil III

Die Rede von Barack Obama als Präsdentschaftskandidat vor dem Brandenburgertor empfinde ich persönlich, als Zeichen für ein annektiertes Land. Welche Gründe könnte sonst einen amerikanischer Präsidentschaftsanwärter dazu bewegen, für das amerikanische Volk vor dem Brandenburger Tor zu sprechen?

Teil IV


Auch die Einstellung der Bundeskanzlerin Angela Merkel, hier keine eindeutige Entscheidung zu treffen und die Entscheidung an den Berliner Bürgermeister abzuwälzen spricht für die Besatzungsansprüche der USA gegenüber Deutschland. Bei der Eröffnung der neuen US-Botschaft im Juli 2008 war zu hören: „Für uns ist die Beziehung zu Deutschland, die ihren Ausdruck vor allen in Berlin findet, die wichtigste und stärkste in der Welt.“

Teil V

Das zeigt sich unter anderem an der deutlich gestiegenen Zahl von Regierungsmitgliedern, die Berlin besuchen: Allein in den vergangenen vier Wochen waren der US-Präsident, die Außenministerin und der Verkehrsminister hier, am 4. Juli kam der frühere Präsident Bush. Ein amerikanischer Wahlkämpfer würde niemals auf die Idee eine Wahlkampfrede in Paris oder London abzuhalten.

Tei. VI

Diese Anmaßung kann man sich nur gegenüber besetzten Gebieten erlauben.

Teil VII


INITIATIVE FÜR DEMOKRATIE UND RECHTSSTAATLICHKEIT:

http://www.rsv.daten-web.de/Germanien…

Klage gegen BRD beim Europ. Gerichtshof eingereicht:

http://www.widerstand-ist-recht.de/eu…

http://homepage.hamburg.de/menschenre…

Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland, wie die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik war lediglich eine von den Siegermächten akzeptierte Not- und Übergangslösung! Auch das deutsche Grundgesetz diente den Nachkriegsverhältnissen, wenn es dann eingehalten worden wäre. Die Verantwortlichen aus Politik und Justiz haben jedoch das bestehende Grundgesetz mehr und mehr durchlöchert wie einen Schweizer Käse, dass es heute nichts mehr wert ist!

Die deutsche Justiz erteilt das Privileg zum Rauben, Plündern und Morden!

Deutsche Politiker verstoßen gegen ihren Amtseid und führen das Land mit ihrer undurchsichtigen Politik in den Abgrund. Die Multikonzerne sind zum Teil hoch verschuldet und retten ihren Bestand durch Bilanzkosmetik.

http://www.youtube.com/user/TinyInt64

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Gruß

Der Honigmann

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Montag, 25. Oktober 2010

Korrektur des prospektiven deutschen Bevölkerungsgleichgewichts


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Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschlands Ende 2007 (offiziell)             82.217.800 Von diesen die offizielle Zahl der ’Zuwanderer’                                     7.257.000 (8,83 %) Anzahl der Einbürgerungen im Zeitraum 1980-2007 (offiziell)                          3.814.730 (4,64 %) ∑ N (x) * (1 + r) ^ x, wobei N (x) die Zahl der Einbürgerungen in den einzelnen Jahren, r die durchschnittliche Netto-Wachstumsrate pro Jahr [...]

Sonntag, 24. Oktober 2010

Präsident John Kennedy

Am 4. Juli 1963 unterschrieb Präsident Kennedy ein Dokument mit dem Kennzeichen "Durchführungsverordnung 11110", welches die "Durchfühungsverordnung 10289" vom 19. September 1961 ergänzte.

Dies gab dem Präsidenten der Vereinigten Staaten das Recht, seine eigene Währung zu schaffen um das Land zu führen, um Geld zu schaffen, das dem Volk gehören würde, ohne Zinsen und ohne Schulden. Er hatte Banknoten der Vereinigten Staaten gedruckt und die Zentralbanknoten von den privaten Banken der Zentralbank völlig ignoriert.

Dokumente zeigen, daß Kennedy 4 292 893 825 Dollar an Bargeld in Umlauf gebracht hatte, aber nur ein paar Monate später, im November 1963, wurde er ermordet. Es wurden keine Gründe genannt, warum jemand dieses Verbrechen beging, aber für Menschen mit etwas Einblick war es nicht schwer den Grund zu sehen. Präsident Kennedy hatte sicherlich geplant, das Zentralbankgesetz von 1913 aufzuheben und das Recht, eigenes Geld in Umlauf zu bringen, an den US-Kongreß zurückzugeben.

Es ist bemerkenswert, daß schon am Tag nach der Ermordung von Kennedy alle Banknoten der Vereinigten Staaten, die Kennedy in Umlauf gebracht hatte, eingezogen wurden. War dies durch eine Durchführungsverordnung des neu installierten Präsidenten Lyndon Johnson geschehen, oder war er eine von ihren Marionetten?

All das Geld das Präsident Kennedy geschaffen hatte, wurde zerstört, und dem amerikanischen Volk wurde kein Wort davon gesagt. Präsident Kennedy kam mit der Absicht ins Weiße Haus, die Politik Eisenhowers fortzusetzen und sowohl den jüdischen Einfluß als auch den "militärisch-industriellen Komplex" im Zaum zu halten.

Diesen Begriff hatte sich Eisenhower ausgedacht um die mächtigen Interessengruppen zu beschreiben die ein gemeinsames Ziel hatten, nämlich die Schaffung von Arbeitsplätzen und Mehrwert durch die Produktion und den Verkauf von Waffen und die damit verbundene, kontinuierliche Forschung um immer mehr komplizierte und tödliche Waffen zu entwickeln, zu produzieren und zu verkaufen. (Man sollte hier bedenken, daß Eisenhower selbst ein Jude war und daß er seinen kometenhaften Aufstieg der Macht von Bernhard Baruch verdankte, der kontrollierenden jüdischen Hand in der Politik dieser Zeit.)

Während seiner zweiten Amtsperiode sah Präsident Eisenhower mit zunehmender Besorgnis, wie militärisch-industrielle Interessengruppen ihren Einfluß auf die Entscheidungen im Kongreß und dann auch im Weißen Haus ausbauten indem sie sicherstellten, daß die meisten der fünfzig Staaten der Union zumindest eine militärisch-industrielle Anlage hatten, eine Anlage auf irgendeiner Stufe von der Planung bis zur Produktion.

Wenn nun, zum Beispiel, ein Präsident versuchen würde, den Fluß von Steuergeldern für die Kriegsmaschinerie zu verringern, könnten die militärisch-industriellen Interessengruppen über Nacht Kongreßabgeordnete aktivieren, die dem Präsidenten sagen würden: "Das geht nicht. Unsere Wähler würden Arbeitsplätze verlieren und wir würden daher bei der nächsten Wahl unseren Sitz im Kongreß verlieren."

Hätte Kennedy weitergelebt, wäre es durchaus möglich gewesen, daß sich die US-Politik von der rückhaltlosen Unterstützung Israels abgewandt hätte. Die Ereignisse von 1967 hätten vermutlich nicht stattgefunden, Großisrael wäre nicht geschaffen worden und es wäre dem jüdischen Staat nicht erlaubt worden, Atomwaffen zu entwickeln.

Für den finanziellen Aspekt mögen die folgenden Websites von Interesse sein: Kapitalismus Wer kontrolliert die Finanzen?

«Mr. President, Sie können nicht behaupten, dass Dallas Sie nicht liebt“, sagte Nelly Connally, Frau des Gouverneurs von Texas, wenige Minuten bevor die tödlichen Schüsse fielen. Jahren JFK wurde am 22.Nov. 1963 ermordet. Drahtzieher des Mordes und dessen Vertuschung war die CIA, wie neue Akten enthüllten.

Kein Verbrechen der Weltgeschichte hat bis heute mehr Skeptiker an der offiziellen Version auf den Plan gerufen. Knapp eineinhalb Stunden nach dem Attentat wurde Lee Harvey Oswald als Verdächtiger in einem Kino verhaftet und zwei Tage später in Polizeigewahrsam von Jack Ruby erschossen. Die Umstände der Ermordung des Präsidenten und die Frage, ob Oswald überhaupt der Täter war und ob er Mittäter oder Hintermänner hatte, waren Gegenstand mehrerer staatlicher Untersuchungen und zahlreicher Verschwörungstheorien.

Der Kennedy Mord sollte neu aufgerollt werden:

















Am Tag nach der Ermordung John F. Kennedys im Jahr 1963 stürzte dessen Bruder Bob Kennedy in das Büro von John Mc Cone, dem neuen CIA-Direktor, um ihm eine einzige Frage zu stellen: „Hat die CIA meinen Bruder umgebracht?“

Der neue Präsident Lyndon B. Johnson setzte die Warren-Kommission ein, um die Hintergründe der Ermordung Kennedys aufzuklären. Seltsamerweise war es ausgerchnet Allen Dulles, der mit der Untersuchung betraut wurde, obwohl er und Kennedy einander hassten und letzterer ihn um seinen Posten gebracht hatte.

Einige Monate später gab Richter Warren in Anwesenheit von Präsident Johnson das Ergebnis der Nachforschungen seiner Kommission bekannt: Es gab kein Mordkomplott. Lee Harvey Oswald war der alleinige Täter. Wer sonst, wenn man den Mörder zum Detektiv macht.
VivalaHarry | - ff.


In dieser Dokumentation werden die Hintergründe zum Mord an J.F. Kennedy neu beleuchtet. Die Fakten sprechen eindeutig gegen die Einzeltätertheorie, nach der Oswald der einzige Schütze gewesen sein soll, und zeigen klar: es geht um eine der größten verschwörungen der Neuzeit. Eine Wahrheit die gerne verschwiegen wird.

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Gruß

Der Honigmann

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Henry Kissinger: „Europa ist noch zu nationalstaatlich“



Ja, die immer nur belächelten „Verschwörungstheorien“ scheinen sich mehr und mehr zu realisieren, zumindest treffen sie auf einen Mann ganz bestimmt immer zu, die Rede ist natürlich von Henry Kissinger. Dieser lässt es sich mal wieder nicht nehmen, seine Weltregierungsträume in einem Interview mit dem ORF vollends auszubreiten (Interview siehe vorgestelltes Video oben!

Schon vor 30 Jahren hat er auf einen seiner Träume aufmerksam gemacht:

„Welche Telefonnummer hat Europa eigentlich? Mit dieser Frage hat der damalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger vor mehr als 30 Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass Europa keine gemeinsame Außenpolitik verfolge.“

Also mehr Macht für Europa, aber in Kissingers Welt bedeutet das natürlich etwas anderes:

Jahrzehnte später gibt es Ansprechpartner in Europa, Henry Kissinger sieht aber noch immer zu viele Einzelinteressen. Vor allem fehlt eine Persönlichkeit mit Gewicht an der Spitze.“

Zuviele Einzelinteressen heißt im Klartext – Abschaffung der Nationalstaaten durch eine neue Weltordnung, die auf einen EU-Staat und eine US-Regierung zielt.

Später wird man dann auch noch durch die Globalisierung alle anderen Staaten dazuholen, und Kissingers Traum von der einen Welt wird endlich Wirklichkeit! Nur wird er das wohl nicht mehr miterleben, aber er kann dann ja von der Hölle aus zugucken…

http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/25/henry-kissinger-europa-ist-noch-zu-nationalstaatlich/
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Gruß
Der Honigmann
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Donnerstag, 21. Oktober 2010

"Die Gojim erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als den Juden zu dienen"

... aber "Die Protokolle" sind eine Fälschung

... und die Nichtjuden hassen die Juden

... und die Welt ist voller Antisemiten, und und ...

Sie scheinen sich ihrer Weltmacht derart sicher zu sein, dass sie nunmehr ganz offen mit der Herrschaft über die Gojim (herabwürdigendes hebräisches Wort für Nichtjuden) prahlen. So wie es in den "Protokollen" geschrieben steht. Und derjenige, der das sagt, ist nicht gerade unbedeutend. Ovadia Yosef gilt als einer der höchsten jüdischen Autoritäten in Israel als auch innerhalb des organisierten Weltjudentums. Seine Partei (Schas) ist derzeit in der Regierung vertreten. Seine Äußerungen wurden von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu keinesfalls kritisiert. Und der "Zentralrat der Juden in Deutschland" kann ebenfalls keinen Rassenhass in der Wiedergabe des Jüdischen Gesetzes durch Ovadia Yosef feststellen. Aber die Gojim sind böse, sind Judenhasser, Antisemiten usw. usf. Sind die Gojim wirklich so dumm, wie sie von Führern wie Ovadia Yosef und dem Jüdischen Gesetz eingeschätzt werden? Man könnte meinen ja, denn sie glauben jede Lüge, sei sie noch so irrsinnig und groß. Lesen Sie die Übersetzung der Meldung der JEWISH TELEGRAPH AGENCY:

http://www.jta.org/news/article/2010/10/18/2741341/rabbi-yosef-non-jews-exist-to-serve-jews - 18.10.2010

Judenführer Ovadia Yosef:

Nichtjuden existieren nur, um den Juden zu dienen

Jerusalem (JTA, 18.10.2010)

Der Führer der sephardischen Juden, Ober-Rabbiner Ovadia Yosef, machte in seiner samstäglichen (Sabbat) Predigt deutlich: "Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen."

"Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen," sagte er während einer öffentlichen Diskussion, wo es darum ging, welche Arbeiten ein Goj am Shabbat verrichten darf.

"Wozu werden die Nichtjuden gebraucht? Sie werden gebraucht, um vor unseren Augen zu arbeiten, zu pflügen und zu ernten, während wir wie ein Effendi ihnen speisend zuschauen," sage er unter dem Gelächter der Anwesenden.

Yosef ist der geistige Führer der Schas-Partei (Koalitionsparter der Regierung Netanyahu) und ehemalige Chef-Rabbiner der Sepharden in Israel. Er fügte noch an, dass das Leben der Nichtjuden geschützt werden müsse, um die Juden vor finanziellen Verlusten zu schützen.

"Mit Nichtjuden ist es wie mit jeder anderen Person auch. Sie müssen letztlich sterben. Aber Gott schenkt ihnen ein langes Leben. Warum? Stellt euch vor, jemands Esel stirbt, das bedeutet einen Verlust für den Eselbesitzer, er würde dadurch Geld verlieren. Der Esel ist schließlich sein Diener. Das ist der Grund, warum der Nichtjude eine langes Leben hat, um für den Juden gut zu arbeiten," sagte der Rabbiner, der kürzlich 90 wurde.

Die Rede des Rabbiners wurde im israelischen Radio (Kanal 10) gesendet.

http://globalfire.tv/nj/10de/juden/gojim_existieren_als_judendiener.htm

...wir sollten dennoch immer daran denken, daß hinter all diesen Geschichten und etw. Schuldzuweisungen, die englische Monarchie, resp. "City of London", die oberste Weltregierung steht.
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Gruß
Der Honigmann
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Versteckte Hände

Sobald die finanzielle Kontrolle etabliert war, brauchte es nur eine neue Reihe von Agenten um zur nächsten Phase überzugehen.
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Benjamin Disraeli (1804-1881)

Disraeli stammte an der väterlichen und mütterlichen Seite von sephardischen Juden ab, obwohl er getauft und als Mitglied der anglikanischen Kirche erzogen wurde.

Er fühlte sich zum Rechtswesen berufen und graduierte 1821 als Rechtsanwalt, aber 1925 gab er diese Idee einer juristischen Karriere auf. Er fing stattdessen an, an der Börse mit Aktien verschiedener südamerikanischer Bergwerksfirmen zu spekulieren.

Die Spekulationsblase im Bergbau platzte 1925. Das Ergebnis für ihn waren Schulden, die ihn sein ganzes Leben lang plagen würden. Er schrieb eine Reihe von Büchern und ging in die Politik.

Im Parlament sagte er in einer Rede 1852:

“...die Welt wird von ganz anderen Personen regiert als jene glauben die nicht hinter den Kulissen arbeiten.”

Diese Worte haben einen bedeutungsschweren Klang. Er wird als treibende Kraft des Britischen Reiches gesehen und brachte Indien unter die Kontrolle der britischen Krone.
Disraeli diente als Finanzminister in konservativen Regierungen unter Lord Derby.

Das Parlament in 1858-59 legalisierte den Zugang um Parlament für Juden und öffnete den Weg zum Premierminister für Disraeli nach dem Ausscheiden von Lord Derby. Seine wirkliche Rolle wird vielleicht besser durch den Ankauf von Suezkanal-Aktien durch die britische Regierung erhellt (durch einen Kredit von vier Millionen Pfund den die Regierung den Rothschilds schuldete).

Bernard Baruch

Er wurde in den 1870ern in South Carolina als Sohn des jüdischen Arztes Dr. Simon Baruch geboren. Er arbeitete zuerst als Büroangestellter und Bote an der Wall Street und wurde dann Teil der Firma A.A. Housman und Company. Er verließ der Konzern etwa 1900 aber hatte in der Zwischenzeit einen Sitz an der Börse erworben.

Danach ging er auf eigene Rechnung ins Geschäft. Seine Aktivitäten fanden nach eigenen Angaben in verschiedenen Bereichen statt, bezogen sich jedoch hauptsächlich auf Metalle und die Organisation verschiedener Handelsfirmen. Er war eine Schlüsselfigur beim Kauf von Tabakfirmen, verschiedener Kupfer-, Stahl-, Wolfram- und Gummifirmen und Schmelzereien, und war für den Aufbau der großen Gummiindustrien im Mexiko verantwortlich.

Bereits als junger Mann hatte er große Geldmengen zur Verfügung, und es gibt keine Anzeichen, daß er das Geld geerbt hatte. Durch seinen Einfluß auf Präsident Wilson wurde Baruch einer der mächtigsten Männer der Vereinigten Staaten.

Er war das Kontrollzentrum und hatte Verfügungsgewalt

(a) über die Verwendung von Kapital in Privatgesellschaften;

(b) über alle Bodenschätze;

(c) über Industrien und

(d) über die Männer die zum Militärdienst aufgerufen wurden.

Bei der Friedenskonferenz in Versailles war er Teil des Gefolges von Präsident Wilson. Während des zweiten Weltkrieges war er nahezu allmächtig und ein „enger Freund“ von Winston Churchill.

Es ist wesentlich, daß das „System der Konzentration der Industrie“ in Großbritannien alle Geschäftsgeheimnisse in die Hände monopolkapitalistischer Kartelle brachte und den jüdischen Drahtziehern freien Zugang zu den Geheimnissen des britischen Militärs und der Industrie gab.

Er war die Hand hinter Roosevelt und später, Eisenhower, der seinen steilen Aufstieg zur Macht ausschließlich Baruch verdankte.

Henry Kissinger


Henry Kissi
nger war die wirkliche Macht hinter Nixon, Ford und Carter und ist auch im Gefolge von Bush zu finden. Von 1969 bis 1976 war er Vorsitzender des "Forty Committee" (eines Ausschusses zur Überwachung aller geheimen Maßnahmen der Vereinigten Staaten).

Seine Karriere forderte einen abscheulichen Preis an Opfern in schwächeren und mehr verwundbaren Gesellschaften. In 1968 wurden die Friedensverhandlungen für Vietnam absichtlich sabotiert, was zum vermeidbaren Tod von zwanzigtausend Amerikanern und einem unabschätzbaren Verlust an Leben in Vietnam, Kambodscha und Laos führte.

Am 11. Mai 1975 wandten die Vereinigten Staaten eine 15 000-Pfund-Bombe (die stärkste nicht-nukleare Bombe im ihrem Arsenal) auf der Insel Koh Tang an, angeblich während einer Rettungsaktion. Zwischen 18. März 1969 und Mai 1970 wurden 3 630 Angriffe über der Front in Kambodscha geflogen, obwohl die Effekte auf die Zivilbevölkerung genau bekannt waren.

Während dieser Periode von vier Jahren warfen die Vereinigten Staaten nahezu 4.500.000 Tonnen hochexplosiven Sprengstoffs auf Indochina.
(Die abgeworfene Gesamtlast im Zweiten Weltkrieg war 2044000 Tonnen.)

Diese Zahlen schließen jedoch nicht das massive Sprühen von Entlaubungsmitteln und Pestiziden ein, die noch heute Auswirkungen auf die Ökologie der Region haben. Im September 1970 war es sicher, daß das Parlament in Chile Dr. Salvador Allende als nächsten Präsidenten bestätigen würde.

Einige mächtige Firmen (speziell ITT, Pepsi Cola und die Chase Manhattan Bank) wollten Allende nicht an der Macht. Präsident Nixon war dem Präsidenten von Pepsi Cola persönlich verpflichtet und machte es deutlich, daß er Allende nicht im Amt sehen wolle.

Eines der Hindernisse in der Durchführung des entsprechenden Plans war General Rene Schneider. Die heute verfügbaren Dokumente lassen keinen Zweifel, daß Kissinger direkt für den Mord an Schneider verantwortlich war.

Es ist auch nicht notwendig, die Rolle der Nixon-Kissinger-Regierung bei der späteren ökonomischen und politischen Subversion und Destabilisierung der Allende-Regierung zu betonen.

Gleiches gilt für die geheimen Aktionen des CIA, im Verbund mit Kissinger und dem Forty Committee, um die legale und gewählte Regierung von Chile durch Pinochet zu ersetzen.

Kissinger wußte ohne Zweifel auch im Voraus von dem Plan, Makarios zu stürzen und zu töten. Er war zweifellos ein Mithelfer bei dem politischen Mordplan der fehlschlug, und so zum Tod von Tausenden Zivilisten führte.

Im Jahre 1974 befahl der indonesische Diktator, General Suharto, die Invasion von Ost-Timor. Am Tag der Invasion schlossen Präsident Gerald Ford und sein Außenminister Henry Kissinger einen Besuch in Jakarta ab. Kissinger war daher direkt für das darauf folgende Blutbad verantwortlich.

Neunzig Prozent der Waffen die während der Invasion benutzt wurden, kamen von den Vereinigten Staaten. All diese Blutbäder hatten jedoch nur einen Zweck: die finanzielle und wirtschaftliche Kontrolle zu stärken.

Es ist unmöglich, eine Geschichte aus der amerikanischen Politik der letzten vierzig Jahre zu erzählen, ohne Henry Kissinger zu erwähnen. Er erwarb seinen Ruhm als Teil der Regierung, aber er macht noch immer ein Vermögen im Geschäftsleben.

In den 1970ern lernten die amerikanischen Konzernführer auf unangenehme Weise, daß Geschäfte im Ausland besondere Fähigkeiten brauchen. Sie benötigten Menschen mit ökonomischem Wissen und engen Beziehungen zu Regierungsspitzen.

O'Reilly, Chef der Heinz Corporation (dem Kissingers Rat von Nutzen war) sagte im Jahr 1986, Kissingers Stärke sei:

"Menschen und ihre Machtbasis zu analysieren. Er hat einen großen und belastbaren Vorrat an Beziehungen. Es mag leicht herablassend klingen, ihn einen Türöffner zu nennen, aber in Ländern mit rostigen Scharnieren ist das sehr nützlich."

Kissinger gründete seine Firma im Jahr 1982, demselben Jahr in dem Präsident Reagan wirtschaftliche Beziehungen mit dem Irak legalisierte. Sie ist immer noch eine der hervorragendsten Beratungsfirmen im Bereich der politischen Risikoabschätzung. Sie gilt auch noch immer als eine der verschloßensten Firmen der Vereinigten Staaten.

Kissinger trat sogar von seiner Position in der 9/11-Kommission zurück um seine Kundenliste geheim halten zu können. Ein Teil der Firmeninformation fand jedoch seinen Weg in die Öffentlichkeit, besonders in den Anhörungen des Senats zur Bestätigung von Lawrence Eagleburger als Staatssekretär im Außenministerium.

Eaglebu
rger, der von 1984 bis 1989 Präsident von Kissinger Associates war, informierte die Kommission, daß Kissingers Kunden normalerweise eine feste, jährliche Gebühr dafür zahlten, daß ein paar Mal pro Jahr ein Treffen mit ihrem Top-Management arrangiert wird um internationale Trends in Politik und wirtschaftlicher Sicherheit zu besprechen.

Auch die Namen von einigen Kissinger-Kunden wurden über die Jahre bekannt:

Hunt Oil,
JH Heinz,
Arco,
EPoil,
American Express,
Shearson Lehmann,
Union Carbide (Bopal),
Coca Cola,
ITT und das riesige Ingenieursbüro
Fluor, das im Jahr 2004 den drittgrößten Wiederaufbaukontrakt im Irak im Wert von 3.75 Milliarden Dollar erhielt.

Heute sieht HENRY KISSINGER IN DER KRISE EINE CHANCE FÜR EINE NEUE WELTORDNUNG!

Am 13. Januar 2009 wurde von Henry Kissinger – neben Zbigniew Brzezinski einer der ranghöchsten Politstrategen des internationalen Finanzestablishments – ein sehr interessanter Artikel veröffentlicht (siehe www.silberjunge.de).

Darin spricht Kissinger davon, daß „das so unbeständige und wechselhafte internationale System eine einzigartige Gelegenheit für eine kreative Diplomatie bietet“.

Weiter schreibt er: „Selbst die wohlbegüterten Staaten werden mit sinkenden Ressourcen konfrontiert werden. Jeder wird seine nationalen Prioritäten neu definieren müssen. Eine internationale Ordnung wird entstehen, wenn ein System miteinander kompatibler Interessen ins Leben gerufen wird“.

Diese Aussagen von Henry Kissinger sind sehr ernst zu nehmen, denn dieser höchsteinflußreiche Mann kündigt zwischen den Zeilen nicht nur eine neue internationale Weltfinanzordnung an, die nichts anderes bedeutet als eine Währungsreform, sondern er
sagt hier unverblümt, daß es zu der Einrichtung einer Weltregierung kommen wird.

Zu diesen Verlautbarungen von Henry Kissinger paßt ein Artikel in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ von Sonntag, dem 5. April 2009, in dem die Meinungsmacher unverhohlen den Weltstaat fordern.

Die wichtigsten Zitate:

„Nur eine globale Institution kann die Menschenrechte garantieren. Und sie muß sie notfalls mit Gewalt durchsetzen …
Die Freiheit des Individuums bedarf eines starken Staates
Tag für Tag müssen sie (die Gelehrten) sich in den Nachrichten darüber belehren lassen, wie schädlich der Mangel an Staatsmacht ist …
Der Sinn für den Segen zentraler Entscheidungen, die in möglichst großen Räumen durchgesetzt werden können, wächst wieder …
Weltpolizei ist kein Schimpfwort mehr“ …
„Die Menschenrechte (…) bedürfen einer menschengemachten, weltzentralen Institution, die sie – notfalls mit Gewalt – durchsetzen kann … In der Internationalisierung des
Menschenrechtsschutzes zeigt sich die Tendenz zum Weltstaat“.

"Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominierende Rolle Deutschlands zu verhindern." Henry Kissinger - amerikanischer Außenminister in "Welt am Sonntag" v. 13.11.1994




Churchill



- die zionistische Marionette Churchills Vater, Lord Randolph, war, wie viele Aristokraten, in finanzieller Verlegenheit. Sein Bruder, der Herzog von Marlborough, heiratete Consuelo Vanderbilt, um das Familienvermögen wieder anzuheben. Randolph ging eine ruhige "Mussehe" mit der Amerikanerin Jenny Jerome ein. (Winston wurde sieben Monate später geboren)

Obwohl oft bestritten, so deutet doch alles darauf hin, dass ihr eigentlicher Mädchenname "Jacobson" war, was durch das hebräische Erscheinungsbild des Vaters unterstrichen wird; ihr Aussehen wurde durch mögliches in ihr fließendes Amerikanisch-Indianisches Blut wegerklärt.

Wahrscheinlich wurde auch die erhoffte Mitgift nicht mitgegeben, da der Vater entweder sein Wort brach oder bankrott ging. Lord Randolph war bekannt für seine Freundschaft mit Juden. Darunter waren der erste "Baron" Rothschild, der 1885 der erste Jude war, der Mitglied des Oberhauses wurde, sowie der Bänker "Sir" Ernest Cassel (Ernest Cassel wurde als Ernst Cassel in Köln geboren. Er war das jüngste von drei Kindern des Ehepaars Amalaia und Jacob Cassel. Sein Vater war ein in Köln niedergelassener jüdischer Bankier).

Ein weiteres Mitglied, das der Rothschild Familie angehörte, war Leopold Rothschild, dessen Eltern auch in freundschaftlichem Verhältnis zum "Baron"Maurice de Hirsch" standen. (Nach Aussagen des französischen Botschafters, Paul Cambon, war der Prinz von Wales -der spätere Edward VII - nicht in der Lage, seine Mutter um noch mehr Geld zu bitten, um seine Schulden zu begleichen. Er lieh sich dann zwischen 15 und 25 Mio. französische Francs mittels eines vom "Baron" Hirsch arrangierten Darlehen. Das Darlehen wurde von seiner Schwester Vicky bewilligt, als diese noch Kaiserin war. )

Am 22. Januar 1901 schrieb Churchill an seine Mutter anläßlich des Todes der Königin Victoria:

"...Ich würde gerne mehr über den König erfahren..... wird er seine Pferde verkaufen und seine Juden verstreuen, oder wird Reuben Sassoon unter den Kronjuwelen und den anderen Regalien bewahrt werden?"

Als Randolph 1895 starb, luden Rothschild, Cassel und Hirsch Churchill oft zu sich nach Hause ein, und es war Cassel, den Churchill bat, sich um seine Finanzen zu kümmern. Bevor Churchill als Kriegskorrespondent nach Südafrika ging, musste er Geldmittel für seine Ausrüstung und seinen Proviant beschaffen. "Lord" Rothschild gab ihm £ 150 und Cassel gab ihm £ 100 - eine Gesamtsumme, die 1902 das Jahreseinkommen vieler Familien der Mittelklasse ausmachte.

Während Churchills zweitem Jahr im Parlament versicherte Cassel ihm einen £ 20,000 Anteil eines Darlehens, das in jenem Jahr von der japanischen Regierung angeboten wurde. 1905 richtete Cassel eine Bibliothek für Churchills Junggesellenwohnung im Londoner Stadtteil Mayfair ein. Cassels Hilfe und Unterstützung für Churchill waren beständig. Anleihen, die er für Churchill 1907 bei der Atchison, Topeka und Sante Fé Eisenbahn erwarb, verschafften ihm ein Gehalt, das er seiner Schreibkraft zweifach auszahlte.

Bei seiner Hochzeit im Jahr 1908 gab Cassel ihm und Clementine ein Hochzeitsgeschenk von £ 500 - ungefähr £ 25,000 in heutiger Entsprechung. Bis 1904 waren Churchills Beziehungen zu Juden eher sozialer Art. Danach war Churchills Leben mit jüdischen Sachverhalten und Streitfragen verflochten.

Am 8.Februar 1920 schrieb Churchill einen langen Artikel für die illustrierte Sunday Herald, in dem er folgendes bemerkte: #

"einige Leute mögen Juden, und andere mögen sie nicht, aber kein bedachter Mensch kann daran zweifeln, dass sie ohne Frage der formidabelsten und bemerkenswertesten Rasse angehören, die jemals auf dieser Welt erschien. ".... dieselbe erstaunliche Rasse befindet sich womöglich im Moment in dem Prozess, ein weiteres System der Moral und Philosophie zu erschaffen, das so übelwollend ist, wie das Christentum wohlwollend war, und das, wenn es nicht gebremst wird, unwiederbringlich alles, was das Christentum möglich gemacht hat, zerstören wird. "

Er fuhr fort, indem er sich auf das, was er den "Internationalen Juden" nannte, bezog, d.h. die Juden, die die bolschewistische Herrschaft in Russland unterstützten:

".... die Anhänger dieser bösen Verschwörung sind hauptsächlich Männer..... die sich dort aufbäumen, wo Juden aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit verfolgt werden. "

Im Hinblick auf die "Terroristischen Juden" gab es, wie er behauptete:

" keine Notwendigkeit, den Anteil, den diese internationalen und hauptsächlich atheistischen Juden bei der Erschaffung des Bolschewismus und bei der Anzettelung der russischen Revolution hatten, zu übertreiben.....außerhalb Russlands wurde dasselbe teuflische Hervortreten von Juden in der kurzen Schreckensperiode erreicht, in der Bela Kun über Ungarn herrschte. Dasselbe Phänomen bot sich in Deutschland (vor allem in Bayern) ..."

Der nächste Abschnitt von Churchills Artikel war jedoch eine öffentliche Erklärung zugunsten des Zionismus. Am 23. Dezember 1920 schrieb der Graf von Derby an Churchill:

..."Ich sehe unser Mandat für einen Palästinensischen Staat als gefährlich an ... wir werden einen zionistischen Staat erschaffen, der aus allen bolschewistischen Juden bestehen wird, die aus Mitteleuropa dorthin kommen. " (Großbritannien erteilte das Mandat für Palästina in der San Remo Konferenz im April 1920.)

Im Rahmen der allgemeinen Wahlen von 1922 formierte sich eine gänzlich konservative Administration, in der Churchill keinen Platz hatte. Wann immer er während seines Versuchs, in das Parlament zurückzukehren, öffentlich sprach, wurde er beschuldigt, im Krieg die Angebotsabgabe für reiche Juden zugunsten von illegalem Profit getätigt zu haben. Die Beschuldigung gründete auf einem Vortrag, den Lord Alfred Douglas (genannt Bosie), der ehemalige Liebhaber Oscar Wildes, in ganz Großbritannien hielt. Douglas behauptete, daß gleich nach der Schlacht von Jutland im Jahr 1916 als Teil eines Komplotts, das von reichen britischen Juden eingefädelt wurde, die von "Sir" Ernest Cassel angeführt wurden, ein Heeresbericht von der Admiralität von Arthur Balfour herausgegeben wurde, um zu berichten, daß die Schlacht für Großbritannien ein großer Rückschlag war.

Aufgrund des Heeresberichts stürzten die britischen Wertpapiere auf der New Yorker Börse , die jüdischen Verschwörer kauften die Wertpapiere zum Spottpreis, woraufhin Churchill gegen Geld von eben jenen Juden und unter Duldung von Balfour einen zweiten Jutland-Heeresbericht herausgab. Darin wurde festgehalten, dass die Schlacht zu Großbritanniens Gunsten ausging. Die Wertpapiere kletterten daraufhin weit nach oben. Die Verschwörer verkauften daraufhin, und machten enormen Profit dadurch.
Cassel zahlte auch die Einrichtung von Churchills Haus in London.

Laut Douglas begünstigten die jüdischen Financiers Churchill mit £ 316.340, was mehr als £ 31.631.000 im Jahr 2000 gleichkommen würde. (Diese Intrige ist dem Trick bemerkenswert ähnlich, den Nathan Rothschild nach der Schlacht von Waterloo mit britischen Wertpapieren anstellte.)

Als die "Morning Post" diese Anklage als "gemeine Beleidigungen gegen die Juden" bezeichnete, verklagte Douglas die Zeitung. Die "Morning Post" wurde der Verleumdung an Douglas schuldig gesprochen, wurde jedoch nur mit einer Geldstrafe von einem Viertel Penny bestraft. Douglas wurde auch angewiesen, Churchills Kosten zu tragen. Die britische Regierung entschied dann, aktiv zu werden, und eine Verleumdungsstrafsache gegen Douglas aufzunehmen. Die Jury benötigte lediglich acht Minuten, um ein Urteil zu fällen. Douglas wurde schuldig gesprochen, und zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt.

Während seiner Abwesenheit vom Parlament wurde Churchill von einem Führungsmitglied der jüdischen Gemeinde in Großbritannien, "Sir" Robert Waley Cohen , gebeten, als Mittelsmann der Regierung zu agieren bei der Verschmelzung zweier Unternehmen, bei denen Cohen der geschäftsführende Direktor war und des anglopersischen Ölunternehmens, dessen Hauptanteil an Aktien die britische Regierung besaß. Churchill willigte ein, Waley Cohens beide Firmen bei dem Verschmelzungsplan zu repräsentieren, der von der Regierung im Jahr zuvor abgelehnt worden war.

Für seine Repräsentation wurden ihm £5000 gezahlt. Churchills Involvierung mit den Juden bestand weiterhin, als er 1921-22 Kabinettsminister war, und für die Bestimmung des zukünftigen Status der nationalen jüdischen Heimatsstätte in Palästina zuständig war, und als er von 1940-45 als Kriegsführer tätig war, und mit der Militärmacht Deutschlands konfrontiert wurde, und von 1951-56 als der Staat Israel sich noch in den Kinderschuhen befand und er Premierminister in Friedenszeiten war.

Seine starke Befürwortung Israels, sowie seine Rolle beim Eintritt Englands in den zweiten Weltkrieg berechtigt ihn kaum zu seiner Bezeichnung als großer "Engländer" oder großer Staatsmann. Niemand kann ihn als Ehrenmann bezeichnen - ein Charakterzug, der ihm seit Anbeginn fehlte, als er sein Hafturteil während des Burenkrieges brach. Er war entweder ein Halbjude, der im Namen seiner ihm fremden Ahnen mütterlicherseits agierte, oder er verfing sich im Spiel der jüdischen Manipulanten, wobei er seinesgleichen verriet. (Soetwas nennt man normalerweise Verbrecher oder Verräter, auch am eigenen Volke)

Wie auch immer, er war auf jeden Fall eine zionistische Marionette.

Zitate von Churchill:

Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."
Winston Churchill, Memoiren

"Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist." *)
Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta
*) Nachkriegsverluste: 12 Millionen Deutscher


"Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls 'Deutschland mit Giftgas zu durchtränken'."
DER SPIEGEL 2 / 2003 / 50

"Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig."
Churchill 1934 zu Heinrich Brüning

"Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft."
Winston Churchill 1938

"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."
Winston Churchill - am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung

"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht."
Winston Churchill 1945

"Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte."
Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946

"Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des Geistes schicken wie Sie."
Winston Churchill im August 1937 in einem in der 'Sunday Times' abgedruckten offenen Brief an Adolf Hitler (Carmin: "Das schwarze Reich", S. 706 Anm. 369 / J.-M. Domenache: "Le Retour du tragique", Paris 1967, S. 148 / Emrys Hughes: "Winston Churchill", New York 1955, S. 144 / Ernst Hanfstaengel: "Unheard Witness", Philadelphia 1957, S. 193-196 / David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Tübingen 1997, S. ---

1933 erklärte das Weltjudentum zum ersten Mal Deutschland den Krieg und verlangte die Tötung Adolf Hitlers: "Judea declares War on Germany", lautete die Kriegserklärung am 24.3.1933 (Daily Express, London, S. 1 Gemäß den Tora-Treuen-Juden gelang es dem Jüdischen Weltongreß und den zionistischen Führern, später den 2. Weltkrieg zu initiieren: "Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongreß initiiert ..." (Rabbi Schwartz von der American Neturei Karta Bewegung, Friends of Jerusalem, in der New York Times, 30.9.1997)
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Zitat Bertolt Brechts: 'Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher'."(Welt.de,15.10.2009)

Gruß

Der Honigmann
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Dienstag, 19. Oktober 2010

Die Wiederauferstehung der Wahrheit Dank Islam?

Selbstverständlich ist es für die Opfer des Verfolgungsterrors wenig Trost, wenn im Rest der Welt die in der BRD verbotenen Forschungen einen Siegeszug ohnegleichen antreten. Die revisionistische Wissenschaft, die die Holo-Erzählung frei von politischen Zwängen untersuchte und Millionen von Lügen entlarvte, hat sich weltweit durchgesetzt. Erfreulicherweise wird die Wahrheit mit der Migrationspolitik zurückimportiert.
MEIN KAMPF, nicht nur in der arabischen Welt ein Bestseller, sondern weltweit, wie hier in Indien (Bild), angeboten von den den renommiertesten Buchhandlungen.

Die Gehirnwaschmaschine funktioniert bei den Migrantenkindern Gott sei Dank nicht. Und dieser Bevölkerungsanteil bestimmt über kurz oder lang, wo die Reise hingeht. Da nützt es gar nichts, wenn der Synagogendiener Christian Wulff sich heuchlerisch als Moslem-Präsident geriert.

Denn wer als deutscher Lehrer an den Hauptschulen Holo-Propaganda, getarnt als Lehrprogramm, verbreiten will, bezieht heutzutage nicht selten Hiebe von den wissenden Moslems. Zerknirscht musste die jüdische Einpeitscherin Barbara Schäuble von der Arbeitsgruppe "Erziehung und Antisemitismus" beim American Jewish Congress in Berlin bereits 2004 zähneknirschend kapitulieren:

"Mit der klassischen Holocaust-Pädagogik kommt man hier nicht weiter." (FTD, 27.04.2004)

Mit deutschen Kindern, die schon von zuhause gehirngewaschen in die Schulen geschickt werden, war der Holo-Psycho-Terror zugunsten Israels und der Machtjuden nie ein Problem: "Bei einer homogenen Schülerschaft war der Unterricht zum Holocaust vergleichsweise einfach," sagte Eberhard Seidel vom Projekt "Schule ohne Rassismus" in Berlin. (FTD, 27.04.2004)

Die moslemischen Massen wissen, dass der Völkermord in Palästina nur mit Hilfe der jüdischen Holo-Story möglich ist. Und, im Gegensatz zu den Deutschen, haben sie begriffen, warum die jüdisch-staatliche Geschichtsdiktatur keine unabhängige Aufklärung zulässt. In Syrien wie in allen arabischen Ländern, findet man im Buchhandel mannigfaltige Ausgaben "der 'Protokolle der Weisen von Zion'.

Übersetzungen von Henry Fords ‚Der internationale Jude’ und Adolf Hitlers ‚Mein Kampf’ liegen in den Regalen. Bücher der Holocaust-Leugner Roger Garaudy und David Irving finden sich zwischen gebrauchten englischsprachigen Büchern und Stapeln älterer französischer Modezeitschriften." (FTD, 27.04.2004)

Programme arabischer Satellitensender, in denen über Juden und das jüdische Programm aufgeklärt wird, treffen auf eine aufgeheizte Stimmung in Teilen der muslimischen Migrantengemeinschaft in der BRD und in Europa.

"Der anhaltende Nahostkonflikt, die Berichterstattung der arabischen Nachrichtensender al-Dschasira und al-Arabia, die oftmals die Gewalttaten des wieder aufgeflammten Nahostkonflikts bis ins Detail dokumentieren, schüren die Emotionen - es wächst die Wut auf alles Jüdische, die sich immer öfter in gewalttätigen Aktionen entlädt. In manchen Städten Europas trauen sich jüdische Bürger nicht mehr mit Kippa oder Davidstern auf die Straße." (FTD, 27.04.2004)

Dass jetzt Thilo Sarrazin mit seinem Anti-Moslem-Buch, insbesondere Anti-Türken-Buch, solche Furore machen konnte, ist diesen Tatsachen zu verdanken.

Die Antilüge macht mobil: Neuen Zulauf findet zum Beispiel in Syrien auch Antun Saadas, Parteigründer der syrischen Sozialnationalistischen Partei.

Saada: "Wir alle glauben an den einen Gott. Es gibt jene, die ihn mit den Evangelien verehren. Es gibt jene, die ihn mit dem Koran verehren, und es gibt jene, die ihn in der Philosophie verehren. Wir alle haben keinen anderen Feind, der unsere Religion und unsere Heimat bekämpft, als den Juden." (FTD, 27.04.2004)

Die billigen Anbiederungen von Heuchlern wie Wulff laufen bei den wissenden Moslems, insbesondere bei den ins Visier genommenen Türken, ins Leere: "Auch unter türkischen Migranten - der größten Gruppe in Deutschland - wachse eine antijüdische Stimmung. Türkische Zeitungen, die auch in Deutschland verkauft werden, schürten systematisch Judenhass und Hetze gegen Israel." (FTD, 27.04.2004)

Gerade wurde in der Türkei ein neuer Teil von "Im Tal der Wölfe" abgedreht. Die israelische Regierung ging auf die Barrikaden und verlangte von der türkischen Regierung das Verbot des Films. Mit wenig Erfolg. Die Türkei beruft sich auf die Freiheit der Kunst und der Meinungsäußerung.

"Im Tal der Wölfe" zeigt ungeschönt die brutalen Mordorgien der Israelis an den wehrlosen Palästinensern. Ein türkischer "Rambo"-Held erledigt die an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligten israelischen Soldaten und Offiziere. "Im Tal der Wölfe" löst nicht nur bei den türkischen Zuschauern Begeisterungsstürme aus, sondern überall in der moslemischen Welt. Der Film soll in 80 Länder der Welt exportiert werden.

Was Wulff und seine "Einflüsterer" vom "Zentralrat der Juden in Deutschland" und den internationalen jüdischen Machtzentren umtreibt, ist die Aussicht, dass in einer nicht mehr fernen Zeit in einer islamischen Bundesrepublik türkische Regisseure über die Holo-Story aufklären.

Es peitscht sie die Vorstellung, dass die naturwissenschaftlichen Gutachten der Revisionisten dann natürlich in Deutsch überall in der BRD zu sehen sind. Man versteht Sarrazins Einsatz vor diesem Hintergrund vielleicht etwas besser.

Auch das der holländische Islam-Feind Geert Wilders vom Vorwurf der "Volksverhetzung" freigesprochen wird. Wilders hatte den Koran gleichgestellt mit Adolf Hitlers MEIN KAMPF, was eine Beleidigung der Deutschen darstellt. Noch vor ein paar Jahren wäre Wilders für diese Gleichstellung viele Jahre in den Kerker gewandert. Am 15. Oktober 2010 zog der Staatsanwalt offiziell die Anklage zurück, natürlich im Auftrag der jüdischen Lobby.

Denn das System, das nehmen die Machtjuden mit schaudern zur Kenntnis, wagt sich schon jetzt nicht mehr gegen die Moslems vorzugehen, wenn sie auf BRD-Boden zum Kampf gegen die Juden aufrufen. Gegen eine sogenannte Holo-Leugnung wird nichts unternommen, wenn sie von moslemischen Migranten erfolgt. Der renommierte ägyptische Verlag "Akhbar al-Yaum" exportiert nicht nur

"Die Protokolle der Weisen von Zion" und "Mein Kampf" nach Deutschland für arabische Migranten, sondern auch die revisionistische Literatur. Das "Jerusalem Zentrum", eine Institution der israelischen Regierung zur Durchsetzung israelischer Interessen im Ausland, beklagte sich jämmerlich darüber, dass die BRD sich schon nicht mehr wagt, gegen die neue islamische Macht vorzugehen.

"Daraus ist zu schließen, dass antisemitische Literatur auf Arabisch in interessierten Kreisen nicht illegal oder über entsprechende Onlineportale bezogen werden muss, sondern lastwagenweise den deutschen Zoll passiert und auf offiziellen Wegen an die Büchertische der Moscheen gelangt.

Auf Nachfrage beim Landesamt für Verfassungsschutz wurde diese Vermutung bestätigt, mit der Zusatzerklärung, dass der Volksverhetzungsparagraph 130 StGB sich nur auf deutschsprachige Literatur beziehe, und dass die Ungleichbehandlung mit Kulturrelativismus erklärt werden könne.

Muss Antisemitismus demnach als arabisches Kulturgut geschützt werden? Ist es schon so lange her, dass Judenfeindlichkeit ein deutsches "Kulturgut" war, und haben wir nichts daraus gelernt?" (jer-zentrum.org, 10.03.2010)

Wenn ein Deutscher oder europäischer Weißer MEIN KAMPF oder revisionistische Literatur in einer fremden Sprache anbietet, geht er in den Knast.

Aktuelles Beispiel ist die Verfolgung des Aufklärungs-Bischofs Richard Williamson. Er gab dem schwedischen Fernsehen ein Interview in Englisch, indem er die Gaskammern als Propagandalüge bezeichnete, und wurde dafür vom Amtsgericht Regensburg am 17. April 2010 wegen "Volksverhetzung" verurteilt.

http://globalfire.tv/nj/10de/politik/auferstehung_der_wahrheit.htm
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Gruß
Der Honigmann
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Donnerstag, 14. Oktober 2010

Im Rachen des gierigen Molochs

Stellen Sie sich einmal eine Mafia-Bande vor, die nicht nur das Diebesgut untereinander aufteilt, sondern sich obendrein von den Ausgeraubten auch noch mit üppigen Prämien belohnen lässt, weil die Diebstähle so reibungslos funktionierten. Nicht vorstellbar sagen alle, da Opfer von Dieben die Täter nicht zusätzlich mit Prämien für die Verbrechen an ihnen belohnen würden.

Das stimmt einerseits. Anders kann es sein, wenn der Staat bei sozusagen legalisiertem Diebstahl mitmacht. Als die BRD der Lobby zuliebe nach und nach sogenanntes "globalistisches Wirtschafts- und Finanzrecht" einführte, wurde den Banken gestattet, die Steuereinnahmen der nächsten hundert Generationen zu verwetten. Anstatt das Ersparte der Menschen sicher zu verwalten, wurde also nur noch verwettet. Die Lobby-Medien nannten diese Wetten "Investements" und feuerten die Ausraubung der Deutschen mit einer bis dahin nicht gekannten "Investement"-Euphorie an. Die in Diensten der Lobby stehenden Politiker leisteten ihren Beitrag, indem sie die staatseigenen Landesbanken Billionensummen verwetten ließen und den Geschäftsbanken hintenherum versprachen, bei Wettverlust den Bürger dafür aufkommen zu lassen. Wetten, wetten, wetten, was das Zeug hält, lautete die Parole.

Abgesehen davon, dass einer Bank grundsätzlich das Wetten verboten werden müsste, wie früher (für Wetten sind Wettbüros da), handelt es sich hier auch noch um Betrugswetten. Die mit Wall-Street-Bankstern wie Lloyd Blankfein von Goldman Sachs abgeschlossenen Wetten sind von vornherein nicht zu gewinnen. So wie beim Hütchen-Spiel-Betrug derjenige, der sich zum Wetten verleiten lässt, nicht gewinnen kann, weil es nach der Proberunde kein Bällchen mehr unter den Hütchen gibt.

Als die Bankster von der Wall Street erste Wetten fällig stellten, kam es zur sogenannten Finanzkrise. Die BRD-Handlanger glaubten wohl teilweise noch daran, die Macht-Hebräer würden die Billionen-Betrugswetten vielleicht doch nicht verlangen. Der damalige Lobby-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) gab jetzt in einem Spiegel-Interview zu, dass die Sache von den Hyänen der Wall-Street vom Zaun gebrochen wurde. Er fragte damals als treu-doofer Vasall seinen Kollegen im Weißen Haus, Henry Paulson, "Was um Himmels willen bezweckt ihr damit? Hat es mit dem Präsidentschaftswahlkampf zu tun oder wollt ihr ein Exempel statuieren?" (Spiegel, 37/2010, S. 40) Klar wurde ein Exempel statuiert, Wetten wurden angefangen fällig zu stellen, da die normale Weltwirtschaft mittlerweile von den Bankstern derart ruiniert war, dass nichts mehr herauszuholen ist.

Bis dahin wettete die BRD-Banken-Branche wie wildgewordene Affen, und sie wetten immer noch, ohne Aussicht, auch nur einmal eine Wette gewinnen zu können. Aber es ging nicht um 50 Euro wie beim Hütchenspiel, sondern um vielleicht 50 Billionen, oder sogar Trillionen. Für diese Betrugswetten in für uns noch nicht erkennbaren Endzahlen hat sich das BRD-System schon im voraus in jeder anfallenden Höhe verbürgt. Der "Bürger-Depp" muss also bezahlen, und auch seine Kindes und Kindeskinder. Für immer und ewig, denn diese Art Betrugs-Wettverträge werden nach Bedarf aufgestockt. Von einer Million Euro heute auf 50 Milliarden Euro morgen.

Beispiel HRE-Wetten: Aktuell wurden zu den bereits abgelieferten BRD-Garantien von zugegeben 102 Milliarden Euro im September 2010 weitere 40 Milliarden an Garantien für die ehemaligen Wetteinsätze der HRE abgegeben. Zugegeben werden derzeit etwa 200 Milliarden Euro Wettschulden der HRE. Die sollen jetzt in eine Art "Giftmüll-Bank" verschoben werden ("Bad-Bank"), als wäre dadurch das Problem gelöst. Denn die BRD garantiert für die in der "Giftmüll-Bank" deponierten Wettscheine. "Die 'Müllmänner' werden fürstlich entlohnt. Umstrittene Sonderzahlungen von 25 Millionen Euro sind schon im Juni geflossen. Allein für die Übertragung des Giftmülls musste der Staat jetzt noch einmal Garantien von 40 Milliarden Euro gewähren – zusätzlich zu den 102 Milliarden Euro, mit denen die deutschen Steuerzahler bislang schon für die Risiken der HRE einstanden." (FAZ.net, 24.09.2010)

Aber niemand weiß, welche Summen am Ende wirklich zusammenkommen, ob Billionen oder sogar Trillionen. Die HRE vergab Kredite in Höhe von etwa 70 Milliarden Euro an Länder wie Griechenland, Spanien, Irland sowie an Ostländer. Wäre normalerweise keine Gefahr, denn diese Kredite sind durch den Euro-Rettungsschirm abgesichert worden. Was wirklich passiert ist und auch heute noch geschieht, entzieht sich dem Verstand eines jeden gesunden Menschen. Der gigantische "Hütchen-Trick" des Banksterwesens. Die HRE schloss nämlich bei Kreditvergabe mit Herren wie Lloyd Blankfein von Goldman Sachs Wetten ab, und zwar in unbekannter Höhe. Die Wetten werden fällig, wenn Länder wie Griechenland, Spanien, Irland usw. von den Bewertungsagenturen (Rating-Agenturen) entsprechend eingestuft werden. Selbstverständlich sind die drei jüdischen Rating-Agenturen der USA im Bunde mit Blankfein und Konsorten. Sie bewerten nach Wettbedarf von Blankfein und Sippe.

Und so muss die HRE, wie sozusagen alle anderen BRD-Banken auch, immer wieder neue Milliarden-Zahlungen an Blankfein und Co leisten. Hunderte von Milliarden, die die Banken niemals hatten und niemals haben werden. Also bürgt die BRD dafür. Und so kommen Meldungen der folgenden Art zustande: "Ein wesentlicher Grund für die jetzt erneut notwendig gewordenen Milliardengarantien sind die Staatsanleihen, die die HRE in den Büchern stehen hat." (spiegel.de, 11.09.2010)

Wie gesagt, die Staatsanleihen sind zu hundert Prozent durch die EU- und Griechenland-Rettungspakete abgesichert. Dennoch heißt es: "In den vergangenen Wochen hatte sich die Skepsis, ob die kriselnden EU-Mitglieder ihre Probleme tatsächlich in den Griff bekommen würden, merklich gesteigert - abzulesen an steigenden Risikoaufschlägen, die die Investoren für ihr Engagement verlangen." (spiegel.de, 11.09.2010)

Nochmals: Die HRE und andere Banken haben Griechenland und anderen Ländern Milliarden von Euro selbst geliehen, aber sogenannte "Investoren", die selbst keinen Cent dafür ausgeliehen haben, kassieren ganz einfach Wetten ein, und zwar noch oben offen. Vielleicht 100 Mal, 1000 Mal, auch 10.000 Mal höher als der von der HRE wirklich herausgelegte Kredit.

Ja, es geht nur um die Einlösung dieser Wetten, genannt "Risikozuschläge der Investoren". Wenn das jeweilige Land, oder der entsprechende Kreditnehmer von den Rating-Agenturen nicht den Bonitätsstatus zugewiesen bekommt, wie in der Wette vereinbart, müssen eben an Lloyd Blankfein, John Paulson usw. Milliarden/Billionen oder gar Trillionen-Summen bis in alle Ewigkeit von den arbeitenden "Deppen" ratenweise bezahlt werden. Wohlgemerkt, die Rating-Agenturen sind de facto Auftragnehmer von Blankfein und Konsorten. Deshalb können aus 73 Milliarden Euro Kreditsummen für europäische Länder leicht 73 Billionen Wettschulden an die Bankster werden:

"Die HRE räumte schließlich ein, dass sie langfristige Anleihen im Wert von 73 Milliarden Euro hielt. Doch jetzt rauben die hohen Risikozuschläge für die Refinanzierung über Kurzfristdarlehen der HRE die letzte Liquidität." (spiegel.de, 11.09.2010)

Und zum Dank dafür, dass die gekauften Subjekte in den Chefsesseln der Banken ihren Auftrag zur ewigen Tributverpflichtung der Deutschen gegenüber den hebräischen Wall-Street-Bankstern so großartig verrichteten, werden sie neben Multimillionen-Boni auch noch mit himmelstürmenden Pensionen belohnt. Ja, neben Millionen bis Milliarden-Boni dafür, dass sie die "Hütchen"-Wetten eingegangen sind, erhalten sie auch noch bis zum Rest ihres Lebens unzählige Millionen Euro in Form von Pensionen. "Aber dass auch jene Banker, welche die HRE zuerst mit zu hohen Risiken ruiniert und dafür damals schon Millionenboni eingestrichen haben, nun abermals von Sonderzahlungen profitieren, ist ein schwerer Sündenfall." (FAZ.net, 24.09.2010)

Zunächst versuchte der widerliche Schäuble in seiner Eigenschaft als Finanzminister sozusagen eine Lügen-Pirouette im Rollstuhl, als er versicherte, die Weltbetrüger würden für ihre Verbrechen keine Millionen-Pensionen als Belohnung bekommen. Jetzt kam es an Tag, der Gewaltbetrug wird von der BRD tatsächlich mit Millionen-Pensionen honoriert:

"Im Streit um die Verantwortung für üppige Pensionen bei der Krisenbank HRE hat das Bundesfinanzministerium eingeräumt, falsche Angaben gemacht zu haben. … Staatssekretär Steffen Kampeter stellt nicht länger in Abrede, dass die bundeseigene Finanzmarktstabilisierungsanstalt (FMSA) den Vertrag kannte, der dem im März ausgeschiedenen Vorstandschef Axel Wieandt eine jährliche Pension von 240 000 Euro nach nur anderthalb Dienstjahren zubilligt." (Welt, 24.09.2010, S. 12)

Wir fassen zusammen: Während der deutsche "Depp" für fast fünfzig Jahre harte Staats-Aufbauarbeit mit 67 Jahren, vielleicht schon bald erst mit 70, monatlich zwischen 500 bis 900 Euro Rente erhält, stopft die BRD ihren Vernichtungs-Managern - wie zum Beispiel jenen von der HRE - bereits mit 60 Jahren Monatspensionen von 20.000 Euro in die Taschen.

Die einen haben also den Staat aufgebaut und müssen am Ende ihrer Aufbauarbeit dafür hungern. Die anderen haben diese Aufbauarbeit sozusagen über Nacht mit Wetten für die Bankster vernichtet, erhalten für ihr Vernichtungswerk aber Millionen-Boni und als Extrabelohnung eine Vernichtungs-Pension von monatlich etwa 40 Mal mehr – und zehn Jahre früher – als der deutsche "Aufbau-Depp" bekommt.

"Die Manager der verstaatlichten Bank können genau wie Wieandt mit stattlichen Pensionen rechnen. Beide Manager erhalten laut Zeitung ab ihrem 60. Lebensjahr jeweils 186 000 Euro jährlich. Wieandt steht eine jährliche Pension von 240 000 Euro zu." (Welt, 27.09.2010, S. 11)

Mit dem galaktisch großen Wett-Betrug der BRD-Banken und des BRD-Systems werden die Deutschen zu reinsten Sklaven degradiert. Sie verlieren ihre Renten, ihre ärztliche Versorgung, ihre Lebensgrundlagen schlechthin. Alles, was sie erarbeiten, wird eingezogen, neue Steuern erhoben, nur um diesen unersättlichen Moloch aus Übersee mit immer mehr Milliarden füttern zu können. Die Deutschen werden am Ende ihr ganzes Land als Sicherheit für diese Betrugs-Garantien den Macht-Hebräern abliefern müssen. Hunderte von Städte haben bereits ihre Rathäuser, ihre Straßenbahnen, Verkehrsbetriebe, Wasserversorgungen, öffentlichen Gebäude im Rahmen der CBL-Verträge (Cross-Border-Leasing) übereignet.

Mit anderen Worten sind die Deutschen vom BRD-System sozusagen als Leibeigene dieser Verbrecher-Gilde übereignet worden, indem ihre Arbeitsleistungen als Totalsteuer an sie abgetreten werden. Interessant ist, dass dieses Leibeigenen-Projekt bereits nach dem Ersten Weltkrieg an den Deutschen ausprobiert wurde. Die Reichsregierung lieferte damals auch alles als Tribut ab und sorgte deshalb für unbeschreibliche Not im Land. Adolf Hitler schaffte es vorübergehend, sein Volk dem Rachen dieses gierigen Molochs zu entreißen, aber die Übermacht war am Ende zu groß. Ausgang bekannt. Hitler sah ganz klar voraus, was sie vorhatten. In seinen Reden 1922/23 prangerte er die Machenschaften an. Er sah voraus, das deutsche Volk müsse für die ihm auferlegten Betrugsschulden am Ende "seinen Boden und seine Arbeitskraft als Sklaven verpfänden. … Als Garantie dafür müssen natürlich dem in Frage kommenden Bankierkonsortium Sicherheiten gegeben werden. Man denkt dabei an die Reichseisenbahn und ähnliche Institute." [1]

Heute sind die Bankster noch viel dreister. Es mussten gar keine richtigen Kredite mehr von ihnen aufgenommen werden, für die sie Milliarden an Zinsen hätten einstreichen können. Heute sacken diese Leute Milliarden/Billionen ein für Kredite, die nicht sie, sondern BRD-Banken an andere Länder oder internationale Firmen geben. Einfach deshalb, weil bei Vergabe dieser Kredite die Banken (Landesbanken und Geschäftsbanken im Auftrag der BRD-Regierung) mit den Bankstern Wetten in unbegrenzter Höhe abgeschlossen haben bzw. abschließen, die gemäß Wett-Statuten immer von den Bankstern der Wall Street gewonnen werden.

Nämlich, wie schon dargetan, dann, wenn die Rating-Agenturen der Herren Blankfein und Paulson (nur um zwei zu nennen) die Kreditnehmer plötzlich als nicht mehr bonitätsgerecht bewerten. Die Wetten heißen gemäß Orwell-Neusprech auch noch Kredit-Ausfall-Versicherungen (CDS). Und die BRD garantiert die Einlösung dieser astronomisch hohen Betrugswetten auf dem Rücken der kaputtgehenden deutschen Bevölkerung.

http://globalfire.tv/nj/10de/politik/im_rachen_des_molochs.htm
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Gruß
Der Honigmann
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