Hintergründe + Geschichte

Montag, 29. März 2010

Warum haben Sie dieses Foto nie gesehen ?

















Mit Sicherheit, der Tag wird kommen, an dem die Länder der Region Zeugen der Zerstörung des Zionismus sein werden“,

hat der höchste Führer des Iran, Ayathollah Ali Khamenei am 27.Januar 2010 erklärt.

Völlig zustimmen -wie ich- können diesen Worten sicher viele Israelis und nicht-zionistische Juden – wie kann es anders sein ?

Der Zionismus ist eine verabscheungswürdige, rassistische Kolonialbewegung, die wie alle Kolonial- und Apartheid im Interesse aller abgeschafft werden müssen.

Ihn ohne Blutvergiessen zu ersetzen…durch einen demokratischen, laizistischen, säkolaren Staat -am Besten auf dem historischen Palästina-Gebiet- , der Palästinenser und Israelis mit gleichen Rechten ohne ethnische oder religiöse Diskriminierung , dies wäre ein Wunsch , der aus meiner Sicht schnellstens Wirklichkeit werden muss.

Unsere gedungenen Journalisten und unsere den israelischen Schlächtern servil ergebenen Politikdarsteller bitte ich diese Aussage in der Erklärung von Ali Khamenei zur Kenntnis zu nehmen:

  • Nicht ein Todesurteil für Israel, sondern eine Verdammung des Zionismus. Und gegen ein zionistisches Israel einzustehen, ist keinesfalls gleichzusetzen mit Judenfeindlichkeit – wie man obigen Foto entnehmen kann.

(Anm: im Iran leben zigtausende Juden glücklich und zufrieden und sie wandern trotz hoher Geldangebote seitens der Rothschild-Zionisten zu deren Ärger eben nicht nach Israel aus)

Würde man alle Menschen jüdischen Glaubens mit dem Zionismus Israels gleichsetzen, dies wäre schlimmer als die Tragödie der “Shoah” , es würde bedeuten, das Spiel der – wie es Norman Finkelstein brillant nannte- Holocaust-Industrie mitzuspielen.

Unser geschätztes (italienisches) Staatsoberhaupt, den Zionisten Napolitano, möchte ich erinnern, dass Antizionismus nicht gleichzusetzen ist mit Anti-Israelismus, sondern dass es bedeutet, für die Israelis selbst etwas Gutes zu wünschen und gleichzeitig für die Menschenrechte einzustehen.

Auch die vielen, die sich vereint mit den Schwarzen Afrikanern gegen den Kolonialismus der Apartheid gewandt haben, waren deshalb sicher nicht Gegner der Weissen als Gesamtheit…

wir sollten menschlich bleiben

Vik

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/03/25/warum-haben-sie-dieses-foto-nie-gesehen/

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Gruß

Der Honigmann

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Bestimmt Israel die Geschicke der Deutschen ? -update-


Wer weiter RATIOPHARM-Produkte kauft, dessen Gesundheit wird dann auch direkt von den Zionisten gemanagt. Viel Vergnügen !
Manch einer würde sich wundern, wenn es eine Pflicht zur Veröffentlichung gäbe, dass fast alle “deutschen” GLOBAL PLAYER von Rothschild und seiner krimi
nellen Pseudo-Glaubens-Bande gemanagt wird.
quelle für das folgende : polskaweb

Politische Morde, Folterungen, Verschwörungen, Fälschungen, Erpressungen, Staatsterror, Drogenhandel, Entführungen sind nur einige Schlagwörter die heute alle und immer wieder in Zusammenhang mit Israel und dem Zionismus gebracht werden.
Wenn es früher nur Muslime waren, die sich über eine wachsende Weltbedrohung durch die Zionisten beklagten, kommen heute derartige Warnmeldungen bereits aus der ganzen Welt. In vielen Staaten der Erde haben israeltreue Juden bereits die politischen und wirtschaftlichen Geschicke übernommen, meist nicht zum Wohle derer Bürger.
Die wichtigsten Medien und Banken der Welt stehen zu einem großen Teil unter ihrer Kontrolle und das selbst dann, wenn sie ihnen nicht einmal gehören.
Ein Netz von Hundertausenden Juden in der ganzen Welt (Sayanim), die als solche meist nicht einmal von den Nachbarn erkannt, arbeiten auf Abruf für Israel. Dies tun aber auch korrupte Nichtjuden, die sich in ihrer Gier haben erpressbar machen lassen, hierunter auch wahrscheinlich unzählige Politiker.

Nicht nur in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA haben Zionisten weitreichende Funktionen und Einrichtungen übernommen, sondern sogar im fernen Australien.
Im großen Umfange bestimmen sie wer, wann und wo auf eine politische Wahlliste kommt, oder gar Minister wird. Längst wissen sie genau was Sie verdienen oder wo Sie Ihr Schwarzgeld versteckt haben. Sie sind überall, sitzen in Banken und Behörden und machen alles was dem Mossad bzw. Israel dienlich ist.
Egal ob mal wieder eine Daten- CD zur Erpressung gebraucht wird, oder eine Zigarre für Bill Clinton um damit den Mossad- Lockvogel Monika Lewinski zu befriedigen. Hervé Falciani, ein Datenspezialst bei der britischen HSBC- Bank, hatte es zuletzt bewiesen mit welchen Mitteln man “zum Wohle Israels” beiträgt, indem man z.B. die Daten von mindestens 15 000 HSBC Kunden mit Schwarzgeldkonten kopiert und diese zur weiteren Verwendung erst einmal dem israelischen Geheimdienst zur Verfügung stellt.

Der Mossad ist nämlich nicht nur Spezialist im Töten, sondern auch bei der Erpressung von Politikern und anderen “wertvollen” korrupten Subjekten.
Der Diebstahl von Daten gilt bei den Zionisten als Kavalierdelikt, auch wenn diese Daten dann für schwere Verbrechen wie z.B. zuletzt beim Mord an den Hamas- Führer Mahmoud al-Mabhuh eingesetzt wird. Hier soll ein Sayan, der ein Kreditkartenunternehmen in den USA führt, die Mörder mit Debitkarten einer US- Bank ausgerüstet haben. Auch Falciani ist ein Sayan, ein treuer Vertreter des weltweiten Netzes der jüdischen Sayanim.


Der brachte allerdings am Wochenende im Umlauf, dass er (ausgerechnet) vom Mossad entführt worden sei, da man ihn verdächtige mit der ibanesischen Hisbollah zusammenzurbeiten. Der französischen Tageszeitung “Matin Dimanche”. sagte er, dass Israel vermute die Hisbollah nutze die HSBC-Bank für kriminelle Zwecke.
Kein Problem was er sagt, denn die von Sayanim kontrollierten Medien, bringen auch solche naiven Aussagen wirklichkeitsnah rüber.

Die “Medien Sayanim” sind meist nicht weniger kriminell als Mossad- Killer. Sie besitzen Zeitungen, Fernsehsender, Radiostationen und Umfrageinstitute, oder arbeiten ganz einfach hier in wichtigen Bereichen.

Auch viele ehemalige Mossad Agenten arbeiten als Journalisten in den Redaktionen weltbekannter Medien. Beim deutschen Axel Springer Verlag oder dem US Nachrichtensender CNN ist ihre Präzens schon lange nicht mehr zu übersehen. Die Springer Medien sind zudem zu einem erheblichen Teil in den Händen von US- Juden die hier schon seit Jahrzehnten die Ideologie bestimmen. Die mörderischen Kriege im Irak, Afghanistan und die Verbrechen der Israelis an den Palästinensern wussten und wissen sie jedenfalls zu rechtfertigen. Derzeit arbeiten sie emsig daran den sich verschlechternden Ruf Israels nach dem Goldstone Bericht und dem Mord an Mabhuh wiederherzustellen bzw. für Ablenkung zu sorgen, indem man nun Papst Benedikt angreift und ihn nun der Duldung und Mitwisserschaft 50-jähriger Pädophilie in der katholischen Kirche bezichtigt.

Die Hetzjagd auf den deutschen Papst ist allerdings nicht neu. Er könnte eine Gefahr für Israel und andere Staaten bedeuten, denn er ist Herr über einige der wichtigsten und objektivsten Archive der Weltgeschichte, wo nicht nur wie gewünscht Nazi- Verbrechen katalogisiert wurden.
Im Streit um den Beistand Benedikts für “Holocaust-Leugner” Richard Williamson, wobei die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Abstand am lautesten den Papst kritisierte, kam bei einigen Regierungen und Geheimdiensten die Furcht auf, dass der Vatikan in der Verteidigung des Heiligen Vaters, plötzlich seine Archive öffnen könnte. Der Papst ist nicht erpressbar und das ist vor allen Dingen ein Problem woran sich CIA und Mossad schon seit Jahrzehnten die Zähne ausbeissen.


Aktuell versuchen die “Medien Sayanim” den Vatikan auch mit Mossad- Akten über den Fall des in Israel gehängten Adolf Eichmanns zu erpressen. Angeblich sollen es Kirchenleute, deutsche Beamte und Politiker gewesen sein, die damals Eichmann eine Flucht nach Südamerika ermöglichten.

Berlin ist allerdings nicht geneigt “Staatsgeheimnisse” zu veröffentlichen, schreiben “informierte” Medien und suggerieren dass dies, gemessen an der möglichen Hilfe prominter Deutscher und des Vatikans bei der Flucht Eichmanns, wohl kaum opportun sei.
Der jüdische Opferstatus, den vor allen Dingen die Deutschen unter der strengen Regie des Zentralrates der Juden pflegen, leidet seit Jahren durch weltweite israelische Verschwörungen und einer mörderischen Politik in den besetzten Palästinenser- Gebieten.

Israel muss sich nicht wundern, dass nun immer mehr aussagekräftige Spekulationen auftauchen, dass nicht nur die Palästinenser, sondern auch andere Völker wie z.B. im Irak und Afghanistan Opfer zionistischer Pläne geworden waren. Man muss sich in diesem Zusammenhang heute wirklich fragen, ob nicht auch hinter Bin Laden, Al Kaida, den Destabliastionsversuchen in Pakistan und dem 11. September der israelische Geheimdienst Mossad steckt.
Bei Tätern um Finanz u. Wirtschaftskrisen, sowie Staatsbankrotten tauchen auf jeden Fall immer häufiger jüdische Gestalten an vorderster Front auf, wie z.B. die Wall Street Haie “Goldmann & Sachs” oder “Salomon Brothers”.

Das wichtigste und wertvollste Medium was von Juden auf aller Welt immer wieder als Alibi und zur Verteidigung genutzt wird, ist der Holocaust, dessen Opfer sie allerdings nicht alleine waren. Als Alleinanspruch für immer und ewig soll er aber gelten.

Hierzu werden regelmäßig auch verschiedene antsemitistische Aktionen geplant, welche die Welt erneut und immer wieder an die Schoah erinnern sollen. In den letzten Monaten gab es einige solcher Vorfälle, die jeder in Großaufmachung durch die “Medien Sayanim” serviert bekam.

Aktuell läuft eine solche Aktion auch im Zusammenhang mit dem in Berlin geplanten Vertriebenzentrum.
Hier ist es sogar ganz offiziell der Zentralrat der Juden, unterstützt durch die Sayanim, welcher nun das ganze Projekt zu blockieren droht, denn der jüdische Allein-Opfer-Anspruch ist wieder einmal in Gefahr.

Polnische und Tschechische Mitglieder des zum Vertriebenzentrums gehörenden Beirats hatten schon früher mit Schrecken erkannt, dass hier offenbar auch unschuldige deutsche Opfer erstmals zu Wort kommen sollen, und man deshalb zwangsläufig um Objektivität zu wahren, auch von jüdischen, polnischen und tschechischen Tätern sprechen muss. In dieser Erkenntnis traten sie aus dem Rat der Stiftung aus. Auch Juden hatten nach Kriegsende grausame Verbrechen an deutschen Zivilisten verübt, was man natürlich nicht unerwähnt lassen kann, auch wenn es noch so unangenehm und ungelegen für Israel ist.

Nach Überzeugung von “Polskaweb” wird die Welt unter dem Schlagwort “Terrorismus” an der Nase herumgeführt.
Der zionistisch- anglo-amerikanische Imperialismus, den die “Medien- Sayanim” als notwendigen globalen Krieg gegen den Terror verkaufen, hat sich sogar für unschuldige religiöse Juden längst als geplanter Raubmord an muslimischen Völkern entpuppt.
Über eine Million Menschen dürften bereits in Afghanistan, dem Irak, den Palästinensergebieten und anderswo in diesem verbrecherischem Krieg ihr Leben verloren haben. Deutsche, Polen, Italiener und Franzosen sind ebenfalls unter den Opfern des Verbrechens.
Sie hatten nicht mehr erfahren können, dass sie nicht für die Sicherheit in der Welt, sondern für Israel und Co. gestorben waren. Al-Kaida, ein aus dem Nichts geschaffenes gesichtsloses Monster, verschafft schon seit Jahren den Wallstreet- Herrschern unglaubliche Gewinne.
In Afghanistan haben die Opium Produzenten, unter den Nasen von Briten und Amerikanern, 2009 erstmals über 42 Milliarden Dollar mit Hilfe von CIA und Mossad umgesetzt. Ähnliche Zahlen erfährt man auch aus irakischen Ölfeldern.

Die islamische Bedrohung wurde dämonisiert. Stalin, Mussolini und Adolf Hitler hatten schon vor Jahrzehnten den Völkermord als Waffe der Zukunft bezeichnet und traten später offen dafür ein. Bis heute hatten sie bereits viele Nachahmer. Israels Verbrechen, in staatlichem Terrorismus oder der organisierten Kriminalität, sind durch die Massen der Unterstützer in Politik, Wirtschaft und Verwaltung westlicher Demokratien praktisch unantastbar.
Hierunter dürften z.B. auch Deutsche in höchsten Ämtern sein, die entweder seit Jahren schon erpresst werden, oder aber aus ideologischen Gründen über Verbrechen der Zionisten schweigen.

Mit einem “ganz besonderen Verhältnis zu Israel” lässt sich ihr Verhalten nämlich nicht erklären. In Deutschland haben die Zionisten einen unverhältnismäßig großen Einfluss in der Wirtschaft, den Medien und dem politischen Leben. Hierdurch ist Israel seit Jahrzehnten schon eine große Gefahr für Deutschland und in der Tat für die Welt geworden, denn aus dem ehemaligen Holocaust Opfer ist ein nuklearer Schurkenstaat geworden, der Völkerrechte und Menschenrechts- Konventionen mit dem Blut seiner Opfer beschmiert.

Die Zionisten sollten in den westlichen Demokratien an den Rand gedrängt werden
und zumindest auf einer Stufe mit rassistischen Neonazis stehen. Nur der Frieden kann der einzig richtige Weg sein. Und auch das Schweigen der hochrangigen Gehilfen der Verbrecher in Deutschland, Österreich oder anderswo, tötet und Schweigen kann auch ein Verbrechen sein. Die Macht der Israel-Lobby und die Routine in der Diffamierung von Menschen die für jeden Einspruch gegen grobe israelischen Verstöße gegen das Völkerrecht als “Antisemiten” beschimpft werden, kann doch wohl allen Ernstes kein Dauerzustand sein.

Dies wohl auch kaum im Zusammenhang mit der Ignoranz Israels gegenüber der UN-Generalversammlung, Resolutionen des Sicherheitsrats, Entscheidungen des internationalen Gerichtshofes oder humanitärer Konventionen. Zulassen darf man auch nicht mehr, dass Israel im Rahmen seiner globalen Ambitionen weiterhin Hass gegen Muslime schürt, wie man extrem auch aus deutschen Medien in jüdischer Hand erfahren musste.

Die Schläfer Israels und des Mossads, die Sayanim in München, Berlin, Hamburg oder anderswo
, sollten eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet werden, denn sie können eine wahre Gefahr für Deutschland sein und nicht ihre Gelegenheits-Opfer aus NPD oder Linken Kreisen.

Eine gezielte Provokation in kleineren politischen Parteien hilft immer den Großen, also auch denjenigen Politikern welche unerkannt und schon seit Jahrzehnten für Israel arbeiten. Man sollte aber auch wissen, dass Millionen Juden und Israelis ebenso gegen die Verbrechen ihrer Politiker oder Geheimdienste sind und diese auch öffentlich anklagen. Hinter den globalen jüdischen Weltmachtsansprüchen stecken nur einige Tausend Menschen, die aber von Millionen Gutmenschen und Hilfswilligen unterstützt werden.

Ihre finanziellen, geistigen und politischen Eliten stammen fast alle aus einer kleinen Region des heutigen Weissrusslandes. Hierzu gehört u.a. auch ein gewisser Shimon Peris (Simon Peres), einer der Urväter des Zionismus.
Holocaust und Nazis kannt er nur vom Hörensagen.

Schon Jahre vor Stalins Überfall auf seine Heimat am 17.9.39 ging er mit anderen bekannten “Persönlichkeiten” nach Palästina.

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Gruß

Der Honigmann

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Damit sich niemand wundert: Wem gehört Deutschland wirklich ? ROTHSCHILD !

…….und dies gilt nicht nur für Deutschland,

Auszug aus einem pdf von H.J. Krzymanski
….die US-amerikanische Plutokratie .

Über diese Schicht des amerikanischen Superreichtums schrieb Ferdinand Lundberg einst:

  • Der Superreichtum weist bestimmte Charakteristika auf: Zunächst einmal verfügt er über eine oder mehrere Großbanken. Ferner übt er einen absoluten oder zumindest doch beherrschenden Einfluß auf einen, zwei, drei oder mehr große Industriekonzerne aus. Ferner kontrolliert die jeweilige Familie eine oder auch mehrere von ihr errichtete Stiftungen. Zu ihren Vermögenswerten gehören einerseits handfeste Aktienpakete, die eine Kontrolle über riesige industrielle Bereiche sichern. Zum anderen aber sollen sie gesellschaftspolitischen Einfluß auf vielen Gebieten des öffentlichen Lebens ermöglichen und eine Vielzahl ideeller Ziele fördern. Diese steinreichen Familien haben außerdem eine oder mehrere Universitäten oder Technische Hochschulen gegründet , zumindest unterstützen sie solche Institute in großem Ausmaß. Darüber hinaus treten sie als politische Geldgeber auf ,meistens zum Nutzen der Republikanischen Partei, die so etwas wie das Spiegelbild der Reichen im Lande ist. Diese Familien haben große Vermögenswerte im Ausland angelegt, so daß sie an der Außen- und der Verteidigungspolitik der Regierung, aber auch an ihrem allgemeinen politischen Kurs, besonders stark interessiert sind. Zugleich üben sie direkten Einfluß auf die Massenmedien aus, da ihre Konzerne den Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehstationen riesige Beiträge für die Werbung zahlen

Was aber heißt nun eigentlich “gehören”?
So lange wir nur die Frage stellen müssen, wem eine bestimmte Immobilie, ein Handwerksbetrieb, ein Gemälde usw. gehören, erlaubt das bürgerliche Eigentumsrecht ziemlich präzise Antworten. Fragen wir aber, wem ein Konzern, eine Bank, die Deutsche Bahn AG, der Hamburger Hafen usw. gehören, so wird die Feststellung der Eigentumsverhältnisse schon schwieriger, manches liegt im Verborgenen, scheint unentwirrbar. Schließlich stößt man auf private Anteilseigner und damit erstens auf die Konzentration von riesigen, aus vielen unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen gefilterten Geldvermögen in den Händen einiger weniger Personen und Familien, und zweitens auf die Verschiebung öffentlichen Eigentums (des Staates, der Kommunen) und gesellschaftlichen Eigentums (Wasser, Natur usw.) in eben diese Sphäre privaten shareholder-Eigentums.

  • Wem aber nun eine Stadt, ein Land oder gar Europa gehören eine solche Frage ist seit dem Feudalismus nicht mehr gestellt worden.

Könnte es sich vielleicht gar nicht um die Frage des Gehörens, sondern um die des Usurpierens handeln?
In Europa sind in den fünfzehn Jahren nach Abschluss des Maastrichter EU-Vertrags die nationalstaatlichen, eigentumsrechtlichen und verteilungspolitischen Strukturen zutiefst verändert und zum Unterbau neuer Herrschafts- und Verfügungsstrukturen gemacht worden, für die demokratische Entscheidungsprozesse zum Teil nur noch Garnierung sind. Unter dem Schleier der neoliberalen Deregulierungsideologie erleben wir einen Zusammenbruch der Steuerungsinstanzen der bürgerlich-kapitalistischen Welt. Und auch die in den bisherigen, “alten” Systemen erworbenen Positionsvorteile, Klassenprivilegien usw. werden zur immer rücksichtsloseren Akkumulation von Geld, bis hin zu systemischer Korruption, eingesetzt.

Das ist ein neuartiges Regime.

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Diese Doku über die Staatsverschuldung in Deutschland ist zwar schon etwas älter (2002) , jedoch immer noch hochaktuell. Rezept für Staatsverschuldung: Man nehme eine Billion Euro (das allein sind 1.000 Milliarden), packe noch einmal 226 Milliarden Euro drauf und füge weitere 737 Millionen Euro hinzu. Das ergibt eine dreizehnstellige Zahl: 1.226.737.000.000 Euro. So unvorstellbar hoch ist Deutschlands Schuldenberg, der übrigens pro Sekunde um weitere 1.300 Euro wächst. Seit Jahrzehnten tritt jeder neue deutsche Finanzminister mit dem Versprechen an, “den Haushalt zu konsolidieren”, also zu sparen – und dreht stattdessen einfach weiter an der Schuldenschraube.
Als Folge dessen muss Deutschland immer neue Kredite aufnehmen, nur um die Zinsen und Zinseszinsen der alten Schulden zu begleichen. Eine Republik auf Pump: schlecht für die Bürger, aber gut für die Banken. Denn die verdienen prächtig an der Staatsverschuldung, zum Beispiel Deutsche Bank, Dresdner Bank, Bayerische Hypo, die amerikanische Bank Morgan Stanley und viele andere Kreditinstitute. Ihnen gehört Deutschland.

Eine Liste der größten Gläubiger des Staates:

  • ROTHSCHILD’S Deutsche Bank
  • ROTHSCHILD’S Stanley Morgan Bank
  • ROTHSCHILD’S UBS Warburg AG
  • ROTHSCHILD’S ? Dresdner Bank
  • ROTHSCHILD’S ? Bayrische Hypothekenbank
  • ROTHSCHILD’S Merrill Lynch Capitalges.
  • ROTHSCHILD’S Salomon Brothers (Charles Barney und Edward B. Smith, heute Investmentgroup der Citibank)
  • Deutsche Genossenschaftsbank
  • Landesbank Baden Württemberg Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
  • Bayrische Landesbank Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
  • Länderbank Hessen Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
  • ROTHSCHILD’S ABM AMRO Bank
  • ROTHSCHILD’S BNP Paribas Niederlande
  • BHF-Bank
  • ROTHSCHILD’S Société Générale
  • Bankgesellschaft Berlin Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
  • ROTHSCHILD’S ? Credit Suisse

Interessanterweise sind auch zwei Banken dabei, die bereits 1913 zur Gründergruppe der FED (Federal Reserve System – private Notenbank der USA) gehörten, die Stanley-Morgan Bank und UBS Warburg. Den Banken gehört nach dem Panorama-Bericht zumindest ein Teil von Deutschland. Nun stellt sich die Frage, wenn den Banken Deutschland gehört, wem gehören die Banken? Darüber fehlt bislang jegliche Transparenz.

Mehr Aufschluss gibt’s bei EURO-MED.
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die roten Textergänzungen stammen von lupo cattivo, um die fehlende Transparenz zu schaffen.

seit 2002 sind weitere hunderte von Milliarden in das Rothschildsche Banksystem gelenkt worden, denken Sie an:

  • Sachsen LB

  • IKB

  • Nord LB

  • HRE

  • HELABA
  • Commerzbank

  • LBBW
  • Bayern LB

  • West- LB usw.

Die dort “fehlenden” Gelder waren vorher “abgeflossen” in Rothschild’sche Finanz-”Derivate” und wurden /bzw. werden in Zukunft bei den treuen Bürge(r)n des Staates wieder eingesammelt.

Rothschild kontrolliert -nach Belieben- und somit darf man auch sagen im gehören- ALLE grossen deutschen “Global-Player” – auch wenn dies nicht ersichtlich ist, denn die Beteiligungen laufen nominell über obige Banken oder Trusts, Bonds bzw. die Finanzierung der “offiziellen Besitzer” aufgrund von Sicherungsübereignung.

Praktisch hat der deutsche Staat nichts mehr, das er als Sicherheit für weitere Kredite verpfänden könnte

Wer haftet also, wenn Deutschland weitere Kredite aufnehmen muss, um notleidenden anderen Staaten unter die Arme zu greifen ?

  • In diesem Zusammenhang möchte ich auf etwas hinweisen, das zwar kurz durch einige Foren “geisterte” , dann aber völlig aus dem Fokus geraten ist:
    Etliche Banken (unbekannt, ob alle) haben im vergangenen Herbst ihre Geschäftsbedingungen geändert und einige findige (Verschwörungstheoretiker ?) haben dort ein “Durchgriffsrecht” des Staats auf das Privatvermögen seiner Bürger herausgelesen.

  • Gut möglich, dass demnächst nicht nur die Staaten, sondern auch die Bürger sich im Privat-Besitz des Rothschild-Imperiums wiederfinden.

Wie war es möglich, dass dieses Spiel seit 100 Jahren “gespielt” wird und “keiner” protestiert ?

Man hat Sie zeitlebens dressiert, wegzuschauen,

wenn jemand erklärt hat, er sei “jüdisch”.

Mit diesem Trick arbeiten Rothschild

und seine verbündeten Psychopathen seit 100 Jahren.

Sie finden das empörend ?


Dann wird man wohl auch auf Sie demnächst

mit der Antisemitismus-Keule eindreschen und Sie

zum Terroristen erklären!


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Gruß
Der Honigmann
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Ausländische Kontrolle großer Teile der Sinai-Halbinsel durch Betrug und israelische Beteiligung


Es wurde behauptet, dass ausländische Kontrolle über weite Teile der Sinai-Halbinsel durch Betrug erlangt worden ist.

Der Vorwurf wurde von den ägyptischen Schriftsteller und Intellektuellen Fahmi Howeidi erhoben, dass über “800 qkm der Halbinsel, die von Ausländern erworben wurde, einschließlich Israelis, durch betrügerische Mittel” erlangt wurden gemacht.
Zudem sei ein 1000 Wohneinheiten im Roten Meer Ferienort Sharm El-Sheikh umfassendes Resort durch Betrug in ausländische Hände gelangt.

Die fraglichen Landkäufe wurden laut Mr.Howeidi von einem ägyptischen Unternehmen abgeschlossen, als Fassade für eine “deutsche” Gesellschaft, die 11 Anwälte beschäftigte, um 450 Gerichtsentscheidungen auszuhebeln, sodass die Registrierung und Zahlung ausserhalb Ägyptens erfolgreich abgewickelt werden konnten.

In einem Artikel der kuwaitischen Zeitung Al Row’ya (Die Vision), sagte Mr.Howeidi, “Der schlimmste Aspekt hierbei ist, daß alle diese Abkommen zugunsten der israelischen Eigentümer und Unternehmen waren.

In dieser Situation sehen wir etwas viel ernsteres als “Tourismus und ausländische Investitionen”, es wird ein System mit politischen Konsequenzen offensichtlich für jedermann”, sagte er.

Zu einer Zeit, als die ägyptischen Medien Warnungen über illegale Grenzübertritte von Palästinensern in den Sinai verbreiteten, arbeiteten Israelis um alles, was sie an Immobilien und Grundstücke in der ägyptischen Halbinsel finden können, in die Hand zu bekommen.

Howeidi lenkte die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, daß dies nicht der erste derartige Fall sei , nachdem die Firma Syaj schon angeklagt worden war, als sie 6500 Quadratmeter Land an der Grenze bei Taba gekauft hat und es sich herausstellte, daß einer der Finanziers der Transaktion die israelische Lemerre Company war.

Später wurde auch entdeckt, daß einer der Teilnehmer dieser Transaktion ein ehemaliger israelischer General war, der im Jahr 2000 und 2002 zwei Artikel in amerikanischen Zeitungen veröffentlicht hatte, daß die Taba-Entscheidung zugunsten Ägyptens nicht zu Israels nationaler Sicherheit beitrage und daß es “überprüft” werden müsse, damit diese “Lücke” geschlossen werde.

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/03/28/auslandische-kontrolle-groser-teile-der-sinai-halbinsel-durch-betrug-und-israelische-beteiligung/
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Lügen über Lügen....
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Gruß
Der Honigmann
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Sonntag, 28. März 2010

Die Entlarvung des Antisemitismus-Schwindels – von E.Glagau


Der folgende Artikel ist ein “Fundstück” , geschrieben in den 90ern. Ich finde es besonders interessant, ihn mit folgendem Gedanken zu lesen:

Für mich ist die These plausibel, dass die Zionisten militante Juden sind, die
von Rothschild gesteuert und finanziert längst die Welt beherrschen, ohne dass es jemand bemerken sollte und nur wenige es bemerkt haben, dass sich zahlreiche jüdische Religionsmitglieder, verzweifelt aber medial totgeschwiegen, gegen diese Militanz zur Wehr setzen.
Wie in allen Religionen wird es auch in der jüdischen Menschen geben (einige habe ich selbst kennen gelernt) die ihre Religion “relativ locker” sehen, die ihre religiösen Prinzipien an zwischenmenschlichen Masstäben über
prüfen.

Obwohl die Zionisten eigentlich nur Macht und Profit als “Religion” haben, können Sie sich -wenn die Angaben des Autors stimmen- innerhalb des Judentums als die scheinbar wahrhaftigen Religionswächter hinstellen.

Zionisten sind insofern Fundamentalisten einer archaischen Religionslehre, sie praktizieren genau das, was sie zu Unrecht den “Islamisten” vorwerfen.

Was bedeutet eigentlich „Antisemitismus“?

  • „Antisemitismus“ setzt „Semitismus“ voraus. Über „Semitismus“ weiß das Lexikon nichts! Es gibt ihn also gar nicht! Logischerweise gibt es auch keinen „Antisemitismus“! Aber es gibt zwei ähnlich klingende Begriffe: „Semitist“ und „Semitistik“. Ersterer ist ein Erforscher der alt- und neusemitischen Sprachen und Literatur. Der zweite Begriff bezeichnet die Wissenschaft. Eigentlich wäre mit dieser Feststellung der Fall erledigt.

Hier geht es aber um einen weltweiten und groß-angelegten Betrug mit dem sinnlosen Wort „Antisemitismus“. Es wird der Welt nicht etwa nur eine kleine Mogelpackung untergejubelt, sondern eine ganze Industrie steckt dahinter! Wir werden alles einzeln beleuchten.

Eine organisierte Clique spekuliert auf die Trägheit und auf die Harmlosigkeit der Betrogenen, weil diese nicht in der Lage sind, die Durchtriebenheit dieser Betrüger zu durchschauen. So machen die Erfinder dieses Schwindels ein Riesengeschäft! Die Betrüger spielen der Welt auf einer Mitleidswelle die Rolle der bedauernswerten Verfolgten vor. Allein aus Tarnungsgründen verwenden sie das nichtssagende und deshalb irreführende Wort „Antisemitismus“ und gegen den zu bekämpfenden Feind das Schimpfwort „Antisemit“.

Welches Ziel steckt hinter diesem Feldzug? Es ist ein raffinierter Weg, dessen Macher sich nicht scheuen, mit Hilfe von Betrug und Verleumdungen alle Menschen, die ihnen im Wege stehen, in Verruf zu bringen. Es geht bei all den Aktionen allein und immer nur ums Geld und Macht! So kann man aus Raffgier eine Weltanschauung zur Geldanschauung umfunktionieren!

Zum Glück gibt es jedoch auch vernünftige Leute dieser Volksgruppe, welche solche Methoden ablehnen und sogar ihre Witze darüber machen:

Ein alter und ein junger Jude gehen durch den Frankfurter Stadtpark. Ein Voge l fliegt über sie hinweg, läßt etwas fallen und – trifft. Da belehrt der betagte Jude den jungen: „Verdammter Antisemitismus! Für die anderen singen sie!“

Wer kennt nicht die alte Erfolg versprechende Diebsweisheit: „Haltet den Dieb!“ Ja, das ist das Rezept der kleinen Taschen- und Ladendiebe!
Wenn es aber „um größere Beträge“ geht, dann muß diesen Quantitätsgaunern auch schon etwas Neues einfallen. – Das Prinzip bleibt jedoch bestehen:

  • Der kleine Ladendieb verdächtigt auf die Schnelle einen unbeteiligten, harmlosen Mitmenschen, um von sich abzulenken.
  • Die Gauner der Liga-Klasse geben sich mit Peanuts nicht ab, sie bringen mit dem abgewandelten Ruf „Haltet den Dieb“ in „Antisemitismus“ gleich ganze Gruppen, sogar ganze Völker in den Verdacht, der eigentliche Bösewicht zu sein! -

Wir werden es beweisen!

Wie entstand denn dieser „ Antisemitismus-Schwindel“?

Und wie tritt er in immer neuen Variationen in Erscheinung?

Warum wurde dieser Riesen-Schwindel nicht längst entlarvt?

Klären wir also die Sache mit dem Unwort aller Zeiten auf: Wer sind Semiten?

Nach dem Lexikon werden die meisten arabischen Völker zu den Semiten gezählt. Wer aber sind nun die Gegner dieser arabischen Semiten? Genau genommen sind es die Israelis und ihre Helfer!

Denn sie befinden sich seit ewig langen Zeiten in einem Vernichtungskrieg gegen ihre arabischen Nachbarn. Es gibt kaum andere Völker, die Feinde der Semiten sind; schon gar nicht solche, die mit den Arabern kaum Berührungspunkte haben. Besonders den Europäern und auch bestimmten Kreisen in den USA wird immer wieder vorgeworfen, „Antisemiten“ zu sein.
Das würde ja bedeuten, gemeinsame Sache mit den Israeliten zu machen, und so wie diese, die Araber ausrotten zu wollen.
Das ist jedoch absoluter Unsinn!

Von den Juden in aller Welt und den Israelis sind nur ein ganz geringer Prozentsatz Semiten. Weil die zionistischen Juden ihre finsteren Machenschaften verbergen wollen, benutzen sie in einem Dauer-Psycho-Krieg die große Masse der Semiten gewissermaßen als Schutzschild, besser noch als Tarnkappe!
Mit dem bedeutungslosen Totschlagwort „Antisemitismus“ verschaffen sie sich ohne nähere Begründung immer wieder unberechtigte Vorteile. Es ist also die im großen Stil angelegte „Haltet-den-Dieb-Methode“!: „Antisemitismus“!

Bei Norman G. Finkelstein, in seinem Buch „Die Holcaust-Industrie“, findet man eine treffende Weisheit:

„Für die organisierten Juden Amerikas diente diese gespielte Hysterie eines neuen Antisemitismus mehreren Zwecken.“ -

Wir sehen, hier wird dieselbe Entdeckung gemacht!

Die unwissende Mehrheit der Menschen soll über die eigentlichen Absichten der organisierten Juden gegen die Nichtjuden getäuscht werden.
Der Grund der Feindschaft zwischen den Juden und Nichtjuden liegt jedoch in den Zielen des Mosaismus!
Diese Tatsache wollen die zionistischen Juden der Welt verheimlichen! Das allein ist der wahre Hintergrund der verschwommenen, verleumderischen und vor allem betrügerischen Partisanen-Waffe : „Antisemitismus“.

Die Scharfmacher im Judentum sind die Zionisten und Orthodoxen. Sie stellen die Führungsriege des Judentums.
Diese täuschen die ganze Welt, wenn sie behaupten, der „Antisemitismus“ sei eine gewollte, vielfältige und von Haß getragene Diskriminierung des jüdischen Volkes. Das ist eine bewußte, talmudisch untermauerte Lüge!

Mit dieser General-Lüge haben die Zionisten und Orthodoxen das Unwort „Antisemitismus“ zu einem vielseitigen Schlagwort mit verbrecherischem Charakter gemacht. Genau so, wie es im Talmud gelehrt wird! Dieses Tot-Schlagwort wirkt nicht nur psychisch, sondern in der Tat gewalttätig bis in alle Lebensbereiche der vermeintlichen Konkurrenz im Lebenskampf.

Alle werden zu Gegnern dieser angeblich „auserwählten“ Völkerklasse erklärt. Wären in Europa und Amerika alle Menschen vor dem Gesetz gleich, wie es die „Internationalen Menschenrechte“ verlangen, dann müßte jeder, der diese Völker verhetzende Beschimpfung mit dem Begriff „Antisemitismus“ gebraucht, zur Rechenschaft gezogen werden.
Menschen, die man erpressen, wirtschaftlich ausbeuten, politisch diskriminieren, völkisch vernichten will, werden von den „Auserwählten“ mit der Totschlag-Verleumdung „Antisemitismus“ belegt und über ihre Medien-Macht als Antisemiten in Verruf gebracht. Auf diesem Wege sollen die so abgestempelten Verteidiger ihrer eigenen Haut zur Strecke gebracht werden.

Bezahlte Hilfswillige schlagen gegen ihre eigenen Landsleute in die Kerbe der Verleumder.
Die hier betriebene Taktik beruht auf der Erkenntnis der psychologischen Kriegführung: Wer das Geld hat und die Medien beherrscht, beherrscht auch die Menschen
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Jetzt, im Jahre 1999, sieht es jedoch so aus, als könnte sich die Lage ändern. Zwar sind nicht alle technischen Errungenschaften von Vorteil für die Menschen, was aber das Internet betrifft, so besteht berechtigte Hoffnung, daß auf diesem Wege auch die verhältnismäßig Mittellosen sich zu Wort melden können, um endlich der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. Das wissen natürlich die internationalen Volksverhetzer und ihre „nationalen“ Hilfswilligen und blasen bereits zu einer erweiterten Lügenschlacht mit der Steigerung der Beschuldigung: Verbrecher – Mörder – „Antisemit“!

Was will man den sogenannten „Antisemiten“ eigentlich ans Bein binden?
Das Ziel der Zionisten und Orthodoxen war seit jeher die Beherrschung aller Völker. Und diese sollen alle widerspruchslos hinnehmen. Wer sich das nicht gefallen läßt, wer sich dagegen wehrt oder gar Aufklärung betreibt, der wird mit dem Unwort „Antisemit“ an den Weltpranger gestellt.

„Antisemitismus“ soll der geistige Aussatz der Menschheit sein, und der angebliche „Antisemit“, wird wie ein Aussätziger unter Quarantäne gestellt. Er wird isoliert! Schlimmer: Er wird, wie früher die „Vogelfreien“, den staatlichen Organen, den nützlichen Idioten und Chaoten und den vom Geld beherrschten Medien zur Vernichtung preisgegeben.

Worauf beruht der Trieb der Zionisten und Orthodoxen, andere Völker zu beherrschen?

Diesen, nur von verhältnismäßig wenigen Menschen durchschauten, verbrecherischen Aktionen liegt in erster Linie das angebliche Vorrecht zugrunde, das mit der Bibel, der Tora, das sind die 5 Bücher Mose aus dem Alten Testament, verbunden ist. Es ist dies die angebliche „Auserwähltheit“.

Durch die selbstgebastelte „Religion“ ihres Stifters Mose – den Mosaismus – werden alle anderen Völker zu minderwertigen Dienern der „Auserwählten“ degradiert!
Für jeden aufmerksamen Menschen sind die Beweise aus der Bibel und anderen jüdischen Lehrbüchern leicht erkennbar.
Leider sind die Angehörigen der „Völker“, wie die Nicht-Juden von den Juden genannt werden, so begriffsstutzig, daß ihre Gegner leichtes Spiel haben. Gefährlicher sind dagegen diejenigen Goyim (Nicht-Juden), die sich als Handlanger der Zionisten und Orthodoxen für
ihre Hilfsdienste direkt oder indirekt bezahlen lassen.
Nach der Formel der Zionisten: Was kostet er?

Aus der mosaischen Nationalreligion hat sich der „Talmud“ (Die Lehre) entwickelt. Er stellt eine Art Durchführungsbestimmung für den Mosaismus dar. Es ist eine bekannte Taktik, die darin besteht, daß das „Wort Gottes“ die Exegeten „benötigt“, das sind die Deuter, die Ausleger der „Schrift“, die alles so manipulieren, wie es die selbsternannten „Auserwählten“ für ihre Zwecke brauchen.
Die beiden Lehrbücher des Mosaismus, die jüdische Bibel und der Talmud, sind immer noch die Grundlagen für das seit rund 3000 Jahren angestrebte Ziel: die Beherrschung aller anderen Völker.
Die Mittel und Wege zur Erreichung dieses Zieles sind für unbefangene, harmlose Menschen unfaßbar
.

  • Das Nicht-für-möglich-Halten dieser Wahnsinns-Idee, denn die „Völker“ sind gar nicht in der Lage, einen so hinterhältigen Vorsatz sich auch nur vorstellen zu können, macht es den Zionisten und Orthodoxen leicht, diesen Psycho-Krieg zur Unterdrückung bisher erfolgreich zu führen.

Der Betrug mit dem angeblichen Vorrecht aus der Bibel.

Nach Aussagen aller offizieller Juden bilden Volk, Nation, Religion und ihr Volks-Gott Jahweh eine geschlossene Einheit; u. a. nachzulesen bei dem Juden Günter Stemberger: „Jüdische Religion“, Beck. Rh. 2003.
Mit größtem Aufwand wird von den „Meistern der Lüge“ in diesem Psycho-Krieg die Lüge mit durchschlagendem Erfolg eingesetzt. Alle weiteren Anmaßungen ergeben sich aus dieser Tatsache. Mit angeblich „göttlichem“ Auftrag finden wir in der Bibel und dem Talmud die Anweisung für den Gebrauch der Lüge als „legales“ Kampfmittel der „Auserwählten“ gegenüber der ganzen übrigen Welt!

In 1. Könige 22,22 und 2. Chronika 18,20 setzt Jahve als zulässigen Kampfgenossen einen Lügengeist in die Welt, von dem die sich selbst zu „Auswählten“ Erkorenen fleißig Gebrauch machen: „Da antwortete er (der Lügengeist):

Ich will ausgehen und zum Lügengeiste werden in aller seiner Propheten Munde! Er (Jahve) aber sprach: Du magst betören und wirst es auch vollbringen! Gehe aus und tue also!“

Im Brief an die Römer 3,7 bestätigt der Jude Paulus den hohen Wert der Lüge für das Juden-

Christentum, wenn sie nur von den richtigen Leuten gebraucht wird. Und eine passende Erklärung, man nennt dies „Rabulistik“ (Spitzfindigkeit), wird gleich mitgeliefert:

Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich dennoch als ein Sünder gerichtet werden?

Obgleich Paulus als der eigentliche Erfinder des jüdischen Christentums gilt, wird hier und da vielleicht der Einwand kommen: Was haben wir Christen mit dem Mosaismus zu schaffen? Die katholische und die evangelische Kirche betonen heute mehr denn je, daß die Wurzeln des Christentums im Mosaismus liegen.
Lassen wir zur Klärung dieser Frage auch den Juden Disraeli sprechen:

Christentum ist Judentum für Nichtjuden.“

Es ist die 2. Schiene, auf der das Judentum sein Ziel erreichen will! -
Noch etwas macht den Zionisten und Orthodoxen den Erfolg leicht: „Ein Christ lobt seine Bibel, aber er liest sie nicht!“
Ich brauche hier keine weiteren Beweise für den fleißig en Gebrauch der Lüge aus dem Alten Testament zu liefern. Es gibt eine Menge Literatur darüber. U. a. „Die grausame Bibel“, erschienen bei Edition Der Patriot, Postfach 277, A-1071 Wien.

Welche Bedeutung hat der Talmud?
An allen Schulen Israels wird der Talmud gelehrt. In höheren Schulen ist er ein Prüfungsfach.
Außerdem gibt es besondere Talmud-Schulen. Der weltweit bekannte, 1999 verstorbene Jude Ignatz Bubis brachte in zwei Biographien seine Freude darüber zum Ausdruck, daß es sogar im arabischen Jordanien eine Talmud-Schule gibt.
Der Talmud ist für die Zionisten und Orthodoxen wichtiger als die Tora (das A. T.). In dieser „Lehre“, die 14 starke Bände zu je ca. 700 Seiten mit 63 Traktaten umfaßt, wird der Mosaismus so ausgelegt, daß seine Lehrsätze ins praktische Leben der Juden passen. Die Folgen für die Nichtjuden sind katastrophal! Es gibt für einen Juden keinen Bereich des Lebens, der nicht „Religion“ ist! (Stemberger). Der zionistische Jude Elie Wiesel sagte:

„… ist der Holocaust wirklich eine Mysterien-Religion“.

Die Talmud-Gelehrten erklären oft genug, was Jahve in der Bibel hat zum Ausdruck bringen wollen. An später folgenden Beispielen läßt sich die ungeheure Bedeutung des Talmuds fürs tägliche Leben der Juden und der Nichtjuden ermessen.
Die historische Persönlichkeit Friedrich II. von Preußen bekannte seine Einstellung zur Religion mit dem Satz: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden!“ Das setzt voraus, daß es sich um das religiöse Empfinden des einzelnen Menschen handelt. Jeder könnte nach seiner persönlichen Weltanschauung leben. Vorausgesetzt, daß er andere dabei nicht stört! Diese Einschränkung aus Rücksichtnahme gibt es in der mosaischen „Religion“ nur für die Stammesgenossen, also für die Juden, die aber unter sich auch wiederum „Auserwählte 1. und 2.
Klasse“ haben. Niemals aber gibt es Rücksicht gegenüber Bluts- und Religionsfremde! Im Talmud geht es um noch viel mehr: Die Einheit von Volk und Mosaismus läßt keinen Wechsel im „Glauben“ zu! Man muß die notwendige Blutsverbundenheit mitbringen! Nur wer eine jüdische Mutter hat, gilt als Jude! So kann man ungestört von möglichen Wankelmütigen, Abweichlern oder gar Fremdblütigen, getreu den Vorschriften der Tora und des Talmuds, seinem Drang zur Beherrschung aller Völker freien Lauf lassen.

Beweise des Hochmuts und der angestrebten Vorherrschaft der Mosaisten und Talmudisten.
Zitate aus dem Talmud verschiedener Traktate.

Taanith, Fol. 3a:

  • „Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Israeliten bestehen.“(auch bei Aboda zara, Fol. 10a)

Jedes andere Volk, das seine Herrschaftsansprüche mit einer solchen Überheblichkeit für sich reklamiert, würde früher oder später mit Krieg überzogen werden. – Sollten Sie aber diese Sonderstellung der Israeliten für unverschämt halten, so sind Sie logischerweise ein „Anti-Talmudist“, keinesfalls aber ein „Antisemit“.

Taanith, Fol. 10a:

  • „Zuerst ist das Land Israel geschaffen worden, am Ende erst die ganze Welt. Das Land Israel tränkt der Heilige selbst, die ganze Welt tränkt ein Bote. Das Land Israel trinkt Regenwasser, die ganze Welt nur von dem Überreste. Das Land Israel trinkt zuerst und nachher erst die ganze Welt, gleich einem Menschen, der Käse bereitet, der das Genießbare herausnimmt und das Unbrauchbare zurückläßt.“

Wer dieses noch für harmlos hält und nichts dagegen einzuwenden hat, daß er nur vom Abfall leben darf, der von der Herren Tische fällt, der ist bei den Zionisten und Orthodoxen willkommen. Wir erleben, wie man besonders in Europa diese unterwürfigen Hilfswilligen mit Privilegien ausstattet, damit sie aus Dankbarkeit oder aus Raffgier auch in Zukunft zum Untergang der nichtjüdischen Völker ihren Dienst anbieten. Sollte aber jemand auf diese Unverfrorenheit hinweisen, so wird er von jenen Leuten ganz sicher zum „Antisemiten“ erklärt, während die richtige Bezeichnung „Anti-Talmudist“ wäre!

Kidduschin, Fol. 4b:

  • „Zehn Maß (Kab) Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Israel und ein Maß die ganze übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Israel und ein Maß die ganze übrige Welt.“

Daß sich hieraus eine Methode mit bestimmter Tendenz entwickelte, sollte auch der dümmste Goy (Nichtjude) bemerkt haben. Wer sich dagegen auflehnt, ist kein „Antisemit“, sondern ein „Anti- Talmudist“! Was aus einem israelischen Kind werden soll, wenn es in diesem Sinne erzogen wird, kö nnen sich alle Erwachsenen mit Erziehungserfahrung leicht vorstellen.

Sa
nhedrin, 104a:

  • „Raba (ein Talmud-Gelehrter) sagte im Namen R. Jochanans: Überall, wohin sie (die Juden) kommen, sollen sie sich zu Fürsten ihrer Herren machen.“ (Das ist: sie müssen nach Herrschaft streben.)

Diese Absicht ist ein klarer Fall von Völkerverhetzung. Hier müßte die „Charta der Vereinten Nationen“ wegen Verstoßes gegen das Völkerrecht Anwendung finden! Da die Internationalen Geldsäcke die Politik in der Welt bestimmen, werden die Urheber solcher Verstöße selbstverständlich nicht zur Rechenschaft gezogen.
Inwieweit dieses Ziel der Herrschaft bereits erreicht wurde, kann jeder feststellen, der die Geschichte der letzten achtzig Jahre verfolgt hat.

Überwiegend Angehörige des jüdischen Volkes haben 1917 in Rußland die Macht an sich gerissen. Das Ergebnis war, daß die russische Intelligenz und das russische Bauerntum vernichtet wurden. Mit Hilfe des jüdischen Geldes aus den USA hatten sich die bolschewistischen Juden zu Fürsten ihrer Herren gemacht. Sie übten die uneingeschränkte Macht über ein Riesenreich aus.
Heute steht das russische Volk vor den Trümmern dieser Epoche.
Über 60 Millionen Russen mußten dafür aufs grausamste ihr Leben lassen. Diese Tatsache wird von dem Machtinstrument der Volksver-dummung, den Medien der ganzen Welt, nicht als Holocaust bewertet. Daß ein Jude mehr zählt als 60 Millionen eines anderen Volkes, wird unverblümt der Talmud an anderer Stelle beweisen. Nicht nur in Europa haben die Angehörigen des jüdischen Volkes bereits die wichtigsten Mittel zur Beeinflussung der Menschen fest in ihren Händen. Sie bedienen sich sämtlicher Medien, wie es ihnen paßt.

Das seit über 50 Jahren ausgesaugte deutsche Volk spürt die Vorrechte der Israeliten besonders.
In den übrigen europäischen Ländern, wie Frankreich, der Schweiz, Österreich, Schweden und im ganzen Ostblock erkennt man bereits das angestrebte Ziel.
Norman Finkelstein berichtet in seinem Buch „Die Holocaust-Industrie“ ausführlich über die Verbindung von der biblischen „Auserwähltheit“ zur Einzigartigkeit in irdischen Abläufen bis zur daraus folgernden Welt- und Geldanschauung:

  • „Die Behauptung der Einzigartigkeit des Holocaust ist auch die Behauptung der jüdischen Einzigartigkeit.“ … „Der Holocaust ist etwas Besonderes, weil Juden etwas Besonderes sind.“

An anderer Stelle heißt es:

  • „Das Überraschende und Verwirrende an der Hypothese eines ewigen Antisemitismus liegt darin, daß sie von den meisten unvoreingenommen und von nahezu allen jüdischen Historikern geteilt wird.“

Später ist von Israel die Rede:

Dieses Dogma hat Israel außerdem einen umfassenden Freibrief verschafft: Nachdem die Nichtjuden ständig darauf aus sind, Juden zu ermorden, haben die Juden das uneingeschränkte Recht, sich zu schützen, wie es ihnen beliebt. Auf welche Mittel die Juden auch immer zurückgreifen mögen, selbst Aggression und Folter, sie stellen eine legitime Selbstverteidigung dar. Boas Evron bedauert die ‘Lehre des Holocaust’ vom ewigen Haß der Nichtjuden und merkt dazu an, daß durch sie ‘wirklich vorsätzlich Paranoia herangebildet wird … von daher ist den Juden in ihrem Verhältnis zu anderen Völkern alles erlaubt.’

In dem besiegten Deutschland wird mit einem von den Siegern entworfenen „Grundgesetz“ regiert.
Hier kann man ungeniert die Muskeln spielen lassen. Zwar wird darin die Gleichheit aller vor dem Gesetzt proklamiert, aber die Juden genießen Sonderrechte. Damit sind die Angehörigen des Wirtsvolkes Menschen zweiter Klasse:

  • Juden dürfen den Wehrdienst nach Belieben ablehnen.
  • Deutschen können Verbrechen, auch gefälschte, gefahrlos angelastet werden.
  • Das Forschen nach der Wahrheit ist dann strafbar, wenn das Ergebnis zum Nachteil der Juden ausfallen kann.
  • Beleidigungen gegen Juden werden wie früher Majestätsbeleidigungen verfolgt.
  • Beleidigungen allgemeiner Art gegen das deutsche Volk sind nicht strafbar.
  • Verbrechen von Deutschen begangen, dürfen nicht mit von Juden begangenen Verbrechen aufgerechnet werden.
  • Den Deutschen können Verbrechen in jeder Höhe angelastet werden, auch wenn diese ohne kriminaltechnische Untersuchungen behauptet wurden.

Damit ist der Beweis erbracht, daß die zionistischen Juden in Deutschland die Macht haben. Das deutsche Staatsvolk wird von den zionistischen Juden beherrscht.
Wer diese Tatsache brandmarkt wird als „Antisemit“ in Verruf gebracht. Jedoch klagt er nur den Mosaismus an und ist damit ein „Antimosaist“!
Noch heute darf Simon Wiesental sich rühmen, eine Kiste mit „Seife aus Juden“ feierlich begraben zu gaben. Noch heute dürfen diese Leute und die Hiwis der Mosaisten und Talmudisten das Märchen verbreiten, die Deutschen hätten aus Juden Seife gemacht.
Damit wird nicht nur ein ganzes Volk kriminalisiert, sondern es wird vor allem Geld damit gemacht!

Zwar gehört dieser Rufmord in die Kategorie der Seifen-Opern, aber jede absurde Unmöglichkeit wird ausgenutzt, um zu lügen, zu betrügen, zu demütigen, um die Macht spielen zu lassen! Wer diese verbrecherischen Machenschaften als das bezeichnet, was sie sind, nämlich talmudische, mosaistische Lügen zur Vernichtung eines ganzen Volkes, der wird als „Antisemit“ an den Pranger der Verleumdungs-Industrie dieses Antisemitismus-Schwindels gestellt.

Wer sind also die Herren der Bundesrepubliken Deutschland und Österreich und anderswo?
Anhand dieser wenigen Beispiele ist erwiesen, wer sich zu den ‘Fürsten’ eines Wirtsvolkes gemacht hat. Wer auf diesen haarsträubenden Sachverhalt hinweist, ist verständlicherweise gegen den Mosaismus, also ein „Antimosaist“, niemals jedoch ein „Antisemit“!

Die Kette der Anmaßungen geht aber noch weiter:

Sanhedrin, Fol. 37a:

„Der Mensch wurde deshalb einzig geschaffen, um dich zu lehren, daß jeder, der eine israelische Seele vernichtet, nach der Schrift ebensoviel tut, als hätte er die ganze Welt vernichtet. Und jeder, der eine israelische Seele erhält, macht nach der Schrift ebensoviel, als hätte er die ganze Welt erschaffen.“ -

Auch dies müßte ein Fall für jeden Staatsanwalt sein!
Damit sind auch die unmöglichen Zahlenspiele erklärt, die immer als richtig zu gelten haben, wenn es um den Tod von Juden geht, ohne daß ein genauer Nachweis erforderlich ist. Die von den Herren der als Theater-Fürsten des Gastlandes zum Schein eingesetzten „Hohen Würdenträger“ und „Abgeordneten“ haben allein die Aufgabe, dem gastfreundlichen Volk eine Demokratie vorzugaukeln.
Geld regiert die Welt!

Niemals der Wille des Volkes!

So sieht es heute nicht nur in ganz Europa aus. Dieses „demokratische“ Vorbild haben die Europäer aus den USA bezogen.
Der „Holocaust“ mit seinen per Gesetz festgeschriebenen 6 Millionen Ermordeten hat damit sowohl seine positiv zweckmäßige, als auch seine negativ zweckmäßige Aufgabe erfüllt.

Da fragt man sich: Können denn alle Völker Europas und der Welt sich im Dauerschlaf befinden?
Es sind die Segnungen einer „Demokratie“, in der das Volk nur zum Singen im Chor in den von den Geldsäcken gewünschten Parteien zugelassen wird! -
Wer diese unkorrekte und egoistische Lehre beanstandet, ist niemals ein „Antisemit“, sondern ein „Antimosaist“!

Baba camma, Fol. 113a:

„… Wenn ein Israelit mit einem Nichtjuden vor Gericht kommt, so sollst du ihm nach jüdischem Gesetz möglicherweise recht geben und zu jenem (Nichtjuden) sagen: so sei es nach eurem Gesetz; wenn aber (dies auch) nicht, so komme jenem (Nichtjuden) mit einer Hinterlist.“


„… Schemul sagte: Das Irreführen des Akum (Nichtjuden) beim Zurückgeben (wenn der Nichtjude sich zu seinem Nachteil geirrt) oder ihn betrogen hat, beim Zurückzahlen, ist erlaubt.“

Anhand mehrerer praktischer Beispiele wird im Talmud Hilfe in Form von Tricks angeboten, wie man sich zu verhalten hat, um unkorrekten Reibach gegenüber Nichtjuden zu machen.Hier sind alle Staatsanwälte Europas und der Welt aufgerufen, ihre Volksangehörigen vor talmudischen Verbrechen zu warnen und in Schutz zu nehmen!

Woran liegt es, daß nichts geschieht? Schlafen auch sämtliche Staatsanwälte?
Trauen sie sich nicht? Kennen sie den Talmud nicht? Oder ist diese Totenruhe der Beweis dafür, daß das jüdische Ziel bereits in einigen Ländern erreicht wurde?
So werden Betrug und Schwindel gegenüber Nichtjuden in jedem Land der Erde, in dem Zionisten und Orthodoxe die Macht haben, legalisiert. Sie behaupten sich aufgrund ihrer Talmud-Gesetze.Damit ist auch erklärt, wie jemand in Europa zur „Moralischen Instanz“ gekürt werden konnte, der als Volksschädling in einem Gerichtsverfahren mit 12 Jahren Zuchthaus bestraft worden ist.
Es war dies der verstorbene Chef der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis.

Wer aber diesen Betrug mit religiösem Untergrund anprangert, ist nach orthodoxer Denkweise ein „Antisemit“ und wird somit verfolgt.
In Wahrheit ist er in der Lage, diesen vernichtenden Haß der zionistischen Juden mit deren eigenen Lehren zu belegen. Und allein deshalb ist er ein „Antimosaist“!
Das deutsche Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ bestätigt dies mit seiner Feststellung: „Die Welt ist jüdischer geworden.“

Joma, Fol. 84b:

„Wenn an einem Schabatt neun Christen mit einem Juden verschüttet würden, und ein anderer Jude würde sie retten, wir glauben, sie alle würden dem Juden dankbar sein, wenn sie auch wüßten, daß der Jude es bloß tat, um seinen Glaubensgenossen zu retten.“

Stellen Sie sich einmal vor, ein anderes Volk würde ein solches Verhalten seinen Volksgenossen sozusagen als Lebensleitlinie mit der Muttermilch eingeben! Wer würde wohl zuerst darüber entrüstet sein? Die „Auserwählten“ und ihre Gehilfen natürlich!

Megillah, Fol. 25b:

„R. Chona sagt: Ein Israelit darf zu einem Nichtjuden sagen: Nimm den Götzen (Kruzifix) und lege ihn in dein Gesäß.“

Auch wenn man kein Christ ist, sollte man diesen drastischen Hinweis auf Mißachtung für mehr als taktlos halten.

Fordern Sie einmal das Geschrei der Juden heraus, indem Sie zu einem Juden sagen: „Nimm die Torarolle und lege sie in dein Gesäß.“ -
Es ist dies nicht als wirkliche Aufforderung gedacht, sondern nur als Gegenbeispiel!
In jedem Fall ist Ihnen der Schimpf „Antisemit“ sicher – aber er ist falsch! Richtig wäre: „Antitalmudist“ oder „Antimosaist“ oder „Antijudaist“! Alle drei Bezeichnungen treffen die völkerfeindliche Einheit der jüdischen Lehren.

Jabmuth, Fol. 16b:

„Wenn ein Nichtjude oder ein Sklave einer Israelitin beiwohnt, so ist das Kind ein Hurenkind.“

Das entspricht den jüdischen Rassegesetzen, die seit dem Alten Testament bis zum heutigen Tag in Israel gelten. Diese Sicherung zur Erhaltung des eigenen Volkstums ist für die Juden von höchster Bedeutung.
Alle anderen Völker, besonders die germanischen, werden mit den politischen Schimpfwörtern „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ verleumdet, wenn sie nur im entferntesten darauf bedacht sind, für den Bestand ihres eigenen Volkes zu sorgen.
Wer auf dieses Mißverhältnis aufmerksam macht, ist in Wahrheit ein „Antimosaist“.

Aus der Polit-Praxis in Deutschland: Der ehemalige Außenminister Kinkel hat familiäre Probleme wegen der israelischen Volkstums-Gesetze. Sie sind so hart, daß sie auf einzelne Betroffene keine Rücksicht nehmen. Die Kinkel-Tochter ist zwar mit einem Israeli verheiratet und zum Mosaismus übergetreten, aber man verweigert ihr bisher die israelische Staatsangehörigkeit.

Was für Menschen aber sind die Goyim, die Nichtjuden, die alle geschilderten Verhältnisse sehr genau kennen, aber dennoch so tun, als hätten sie keine Ahnung, und – sie schämen sich nicht, gemeinsam mit den mosaischen Verleumdern volkstreue Staatsbürger als angebliche „Antisemiten“ zu verfolgen und auch zu bestrafen.

Berakhoth, Fol. 58a:

„Wer die Scharen der Nichtjuden (Goyim) sieht, spreche: (Jer. 50,12): Beschämt ist eure Mutter, zu Schande, die euch geboren hat.“

Fol. 58b:

“Wer die Gräber der Nichtjuden sieht, spreche (Jer. 50,12): Beschämt ist eure Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat.“

Wer sich und seine Mutter in dieser Weise beschimpfen läßt, der ist bereits ein Sklave der Zionisten. Wer sich dagegen wehrt, wird aber als „Antitsemit“ verleumdet, obgleich der Ehrentitel „Antimosaist“ treffend wäre.

Schabbath, Fol. 83a:

Es wird dreimal nacheinander gesagt, daß der Goy und die Goya verunreinigt sind.

Megillah, Fol. 6b:

„R. Dostaj sagte: Es ist erlaubt, auf dieser Welt die Frevler zu reizen.“ (Frevler sind Nichtjuden.)

Da „Reizen“ ein weiter Begriff ist, wird er bis auf den Begriff „Krieg“ ausgeweitet.
Wer auf geschichtlich belegte Tatsachen aufmerksam macht, wird auf der Lügenstraße der talmudischen Juden als „Antisemit“ verfolgt! Wenn sie ihn als einen „Antimosaisten“ jagen würden, hätten sie wenigstens in der Wortwahl ins Schwarze getroffen.

Jabmuth, Fol. 47a:

„Ein Nichtjude kann kein Zeugnis ablegen.“

Dadurch ist den Zionisten und Orthodoxen die Macht gegeben, Straftaten zu verfälschen. Rechtlich denkende Menschen, die zur Klärung einer Straftat Sachbeweise fordern, werden zu Unrecht als „Antisemiten“ angeprangert. Dieser Zustand herrscht bereits in ganz Europa! -
In Amerika standen seinerzeit die Juden mit den Schwarzen in einer Front, als es um rassisch bedingte Rechte von Minderheiten ging.
Heute haben sich die organisierten amerikanischen Juden aus Gründen unterschiedlicher Vermögens-Klassen, aus der vorherigen Gemeinschaft gelöst. Ja, sie stehen inzwischen sogar auf „Kriegsfuß“. Dies ist der Beweis zweckmäßigen Umschaltens von der Weltanschauung zur Geldanschauung.
Und die zeitweiligen schwarzen Freunde wurden so zu „Antisemiten“ umfunktioniert! Ein typischer „Antisemitismus-Schwindel“, denn diese Gegnerschaft hat nichts mit den Semiten zu tun, sondern nur mit den zionistischen Juden!

Jabmuth, Fol. 61a: „… (Ezech. 34,31):

‘Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr.’ D. h., Ihr heißt Menschen, die (weltlichen) Völker heißen (aber) nicht Menschen….“

Tosephot, Fol. 94b: „Der Samen der Nichtjuden (Fremden, Nokhrim) ist Viehsamen.“ (Dasselbe steht in Kethuboth, Fol. 3b.)
Es wäre Pflicht der Staatsanwälte aller Länder, welche die UNO-Charta anerkennen, gegen diesen Völkerhaß einzuschreiten!
Alle, die sich von den Mosaisten nicht als Vieh abqualifizieren lassen, sind „Antijudaisten“, niemals jedoch „Antisemiten“.

Kidduschin, Fol. 82a:

„Der beste Arzt (Anm.: HAMER ?) gehört in die Hölle und der beste Metzger ist ein Genosse Amaleks und den besten der Goyim sollst du töten.“ (Siehe auch: Jerusalem. Kidduschin 40b, Sophrim XV. 10; Aboda zara 26b. Tosephol; Majmonides: Jad chasada (Starke Hand): 49b; R. Jismael: Mechitat (Zerstörung): 11a.)

Amalek ist ein Feind der Israeliten aus dem A. T. „Amalek“ wurde zu einem Symbol für alle späteren Feinde des jüdischen Volkes bis in die Neuzeit. Jedes Volk, welches dem Machstreben der Orthodoxen und Talmudisten im Wege steht, ist „Amalek“; und sie werden als „Antisemiten“ verleumdet.

Die Mosaisten, Talmudisten und Judaisten rechtfertigen also aus Gründen ihrer angeblichen Auserwähltheit einen Aufruf zum Mord aus Völkerhaß, begründet auf ihrer Religion und der Lehre des Talmud! Wo bleibt der Aufschrei der UNO? Wann kommt die Anklage vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag? Kein anderes Volk kann es wagen, sich eine solche bodenlose Unverschämt zu leisten. Das ist ein klarer Beweis für die Macht der Mosaisten! Jeder Staatsanwalt, der von dieser Lehre Kenntnis erhält, müßte einschreiten!

Aufruf zum Mord ist überall ein Offizialdelikt!
Ist die Macht der Zionisten so groß, oder die Angst der Goyim vor den Mosaisten so groß, daß die Staatsanwälte – auch starker Nationen – es nicht wagen, aktiv zu werden? – Jeder, der diesen himmelschreienden Sachverhalt aufdeckt, wird fälschlicherweise zum „Antisemiten“ abgestempelt. Wer aber vom verbrieften Recht der UNO-Charta, von der freien Meinungsäußerung Gebrauch macht, muß in einigen Ländern mit dem Besuch des Staatsanwalts rechnen.

Sotah, Fol. 35b:

„Es heißt (Jes. 35,12): ‘Die Völker werden zu Kalk verbrannt.’ Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen (nichtjüdischen) Völker keinen Bestand (im Weltgerichte) sondern werden verbrannt.“

Baba mezia, Fol. 33b:

„… ‘Wir werden eure Freunde ansehen und sie werden zu Schanden sein.’ (Isai. 66,5) Das ist: die weltlichen Völker werden zu Schanden sein, die Israeliten werden sich freuen.“

Die jüdischen Kinder werden in diesem Sinne erzogen und damit zum Völkerhaß aufgewiegelt.
Wer die Menschen auf diesen seit Jahrtausenden gepredigten Haß hinweist, wird zur Verschleierung dieser bösartigen Absicht zum undefinierbaren „Antisemiten“ erklärt, und damit verleumdet!

Baba mezia, Fol. 61a. Tosephot:

„Die Beraubung eines Bruders (Israeliten) ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt., denn es steht geschrieben (3. Mos. 19,13): ‘Du sollst deinem Bruder kein Unrecht tun’ – aber diese Worte – sagt Jehuda – haben auf den Goy keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist.“

Baba mezia, Fol. 111b:

„Nach R. Jehuda ist die Beraubung eines Bruders (Israeliten) nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt.“

Baba bathra, Fol. 54b:

„Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sind wie ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.“ (Dasselbe steht im Choschen hamischpath 156,5 u. 271,4)

Sanhedrin, Fol. 57a:

„Es wird bezüglich des Raubes gelehrt: Diebstahl und Raub … (sind) einem Israeliten gegenüber einem Nichtjuden erlaubt. Das Blutvergießen ist … einem Israeliten gegenüber einem Nichtjuden erlaubt. Das Zurückhalten des Lohnes ist … einem Israeliten gegenüber einem Nichtjuden erlaubt.“

Baba kamma, Fol. 113b:

„Woher (wissen wir), daß das Verlorene eines Nichtjuden erlaubt ist? Es heißt (5. Mos. 22,3): ‘Mit allem Verlorenen deines Bruders.’ Also deinem Bruder mußt du es zurückgeben, nicht aber einem Nichtjuden. Bringt er es aber ihm zurück, so begeht er eine große Gesetzesübertretung.“

Haben Menschen, die nach solchen „religiösen“ Grundsätzen erzogen werden, überhaupt noch ein Gewissen?
Können die „Anständigen“, die diese Lehre nicht beherzigen wollen, dem Vorteilsdenken der Rücksichtslosen lange Widerstand leisten, wenn sie sehen, wie „erfolgreich“ diese das Leben gestalten?

Es gibt zahllose Beispiele auf der ganzen Welt, die auf den Erfolg besagter Lehre hindeuten!

Finkelstein deckt diese Methoden in seinem Buch auf:

In den letzten Jahren ist die Holocaust-Industrie geradezu zu einem erpresserischen Geschäft geworden. Unter dem Vorwand, die Juden in aller Welt, ob lebendig oder tot, zu vertreten, erhebt sie in ganz Europa Anspruch auf jüdische Besitztümer aus der Zeit des Holocaust. Dieses doppelte Abkassieren sowohl bei europäischen Ländern als auch bei Juden mit legitimen Ansprüchen, das man passend als ‘letztes Kapitel des Holocaust’ tituliert hat, zielte zunächst auf die Schweiz.“

Noch ein Hinweis auf den Antisemitismus-Schwindel von Norman Finkelstein:

Für die Holocaust-Industrie war die (erpresserische, d. A.) Schweizer Bankaffäre – waren die erlogenen Qualen, die der Holocaust-„Überlebenden“ Wilkomirski (ein Holocaust-Betrüger d. A.) nach dem Krieg erdulden mußte – jedoch ein weiterer Beweis für die unauslöschliche und irrationale Bosheit der Nichtjuden.“

Finkelstein bringt es noch deutlicher:

„Eine Untersuchung der Universität Tel Aviv vom April 1997 berichtet von einem unverkennbaren Anwachsen des Antisemitismus in der Schweiz. Doch diese unheilvolle Entwicklung konnte unmöglich damit in Verbindung gebracht werden, daß die Holocaust-Industrie die Schweiz abkassiert hatte. ‘Der Antisemitismus wird nicht von Juden gemacht’, schniefte Bronfman. ‘Es sind die Antisemiten, die für den Antisemitismus verantwortlich sind.’“

Jeder klardenkende Mensch erkennt dadurch das Ausmaß des Antisemitismus-Schwindels der „auserwählten“ Abkassierer.
Der Talmud hat den „Auserwählten“ die Grundlagen ihres angeblichen „Talmud-Rechts“ geliefert.
Und alle, die sich dagegen wehren, sollen deshalb Antitsemiten sein?

Nach den Schweizern kamen zum wiederholten Male die Deutschen dran.
Diesmal ging es um Geld für die „Zwangsarbeiter“. Finkelstein schreibt dazu:

Doch es ist, … einfach nicht wahr, daß sie keinerlei Entschädigung erhalten hätte. In die … Abkommen mit Deutschland zur Entschädigung von Häftlingen der Konzentrationslager waren auch jüdische Zwangsarbeiter einbezogen gewesen. Die deutsche Regierung entschädigte ehemalige jüdische Zwangsarbeiter für den ‘Freiheitsentzug’ und für ‘Beeinträchtigung der Gesundheit’. Nur die zurückbehaltenen Löhne wurden nicht formell entschädigt. Jene, die bleibende Schäden erlitten hatten, erhielten eine ansehnliche Rente.“

Finkelstein brandmarkt das ganze Zahlenspiel der „organisierten“ Juden, mit dem sie alles mögliche auf die Beine stellen, um ihre Gaunereien zu vertuschen. Dabei denkt Finkelstein auch an die „Gefahr“, daß damit der ganze Holocaust ins Rutschen gebracht werden könnte. Nur das Hauptproblem dieser haarsträubenden Aktionen wurde bisher noch gar nicht ans Licht gebracht: Vier Millionen Juden haben nach dem Krieg bei der BRDeutschland Wiedergutmachungsanträge gestellt!
Hier wird die jüdische Kunst im praktischen Leben des „organisierten“ Judentums hemmungslos vorgeführt.

Wie jeder einigermaßen Eingeweihte weiß, gehören dazu

  1. die kabbalistischen 14 Berechnungen , die immer zum gewünschten Ergebnis führen;
  2. darf die mosaistische, verbrecherische Auserwähltheits-Theorie nicht fehlen;
  3. werden die kriminellen Lehren aus dem Talmud rücksichtslos in die Tat umgesetzt. Dabei geht es sogar soweit, daß die kriminellen Juden ihre eigenen Blutsbrüder nicht verschonen. -

Es wäre für die gesamte Menschheit eine Schande, wenn diese Methoden nicht bald gestoppt werden.

Es muß hier erwähnt werden, daß die „Organisierten“ beschlossen hatten, ihre Forderungen an die Staaten des Ostblocks weniger medienträchtig zu betreiben. Alle Welt weiß, mit welchen wirtschaftlichen Schwierigkeiten die früheren Ostblockstaaten zu kämpfen haben. Dennoch werden sie mit Drohungen erpreßt, zu zahlen, andernfalls würde man ihnen die außenwirtschaftlichen Möglichkeiten

entziehen. Damit beweisen die Drahtzieher dieser Aktionen, wie gut sie ihren Talmud kennen. Die Schätze der ganzen Welt gehören den „Auserwählten“, wie es im Talmud, Traktat Baba bathra 54b heißt:

Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, und wer von ihnen Besitz nimmt, eignet sie sich an.“ -

Und wer sich dagegen wehrt, den erklären wir zum Antisemiten!

Bei einer solchen Anhäufung krimineller Machenschaften ist es völlig verständlich, daß die „organisierten Juden“ versuchen, sich alle Aufklärer damit vom Leibe zu halten, daß sie nach der „Haltet-den-Dieb-Methode“ greifen und den nichtssagenden Begriff „Antisemitismus“ hinausposaunen.
Bei diesen Klarstellungen wird es nicht ausbleiben, Norman Finkelstein ebenfalls zum „Antisemiten“ zu deklarieren.

So geht es jedem , der solche Machenschaften gewisser organisierter Juden anprangert. Er ist deshalb jedoch kein „Antisemit“, sondern ein Antitalmudist, und zwar aus Überzeugung!

Sanhedrin, Fol. 58b:

„R. Chona sagt: … Wenn ein Nichtjude einen Israeliten schlägt, so verdient er den Tod. Wenn jemand einen Israeliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt.“

Unter diesem Blickwinkel, in Verbindung mit manchen vorhergehenden Aussagen, ist es verständlich, mit welchen Horrorgeschichten die von Zionisten gelenkten Medien die ganze Welt überschwemmen. Von einem dieser Einpeitscher in den USA, Elie Wiesel, weiß man nicht, ob sein biblischer Haß ihn bereits in den religiösen Wahn getrieben hat.

Sanhedrin, Fol. 74b Tosephot:

„Der Beischlaf der Fremden (Nichtjuden) ist wie Beischlaf der Viecher.“

Aboda zara, Fol. 37a:

„… Ein nichtjüdisches Mädchen von drei Jahren und einem Tag (ist) zum Beischlaf geeignet …“

Hier müßten internationale Rechtsgrundsätze die mindeste Anwendung finden wegen Anstiftung zu Verbrechen und Kindesmißbrauch. Diese Verbrechen wollen die Zionisten mit der Verleumdung „Antisemitismus“ verdecken.

Aboda zara, Fol. 4b Tos.:

„Einen Häretiker (Ketzer) darf man eigenhändig töten.“

Warum regen sich die Leute bloß über die Inquisition auf? Nur weil es ihnen damals selber als Häretiker an den Kragen ging? – Wer sich gegen diesen Aufruf zum religiösen Mord wehrt, ist niemals ein „Antisemit“!

Erubin, Fol. 43b:

„Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden.“

Zweifelt jetzt noch jemand an der Absicht der zionistischen Juden? Sie studieren ihre Wirtsvölker, um sie dann besser in den Griff zu bekommen.

Wenn die Goyim sich über das Ziel der Juden informieren und mit gleicher Münze heimzahlen wollten, müßten die herrschenden Juden wohl überlegen, ob sie nicht doch lieber von ihrem Auserwähltheitswahn Abstand nehmen wollten.

Schabbath, Fol. 89a:

„Was bedeutet Har Sinaj? Es bedeutet einen Berg, von welchem der Haß über alle Völker der Welt sich ausgebreitet hat.“

Hier liegt die Wurzel aller Übel, welche ein friedliches Leben unter allen Völkern verhindert! Die überhebliche, eingebildete „Auserwähltheit“ und der unbegründete mosaische Haß auf alle anderen Völker, der seit der Zeit „am Berge Sinai“ gepredigt und gelehrt wird, lassen die Menschen nicht zur Ruhe kommen.
Dieser Haß widerlegt jeden „Antisemitismus“. Es bleibt ein Antisemitismus-Schwindel!

Wen wundert es nach diesem jüdischen Geständnis, daß jeder Mensch, der auf Gleichberechtigung der Völker untereinander bedacht ist, als „Antisemit“ in Verruf gebracht wird? Der Mosaismus ist die „Religion“ des Judentums und wird deshalb auch offiziell als Judaismus
bezeichnet. Gerechtfertigt ist deshalb die Abwehrhaltung der Völker unter dem Begriff „Antijudaismus“!

Warum bleiben die Orthodoxen hartnäckig bei dem falschen Begriff „Antisemitismus“? -
Weil sie damit die Menschen täuschen wollen! Die Absicht des Judaismus, die Welt und alle Völker zu beherrschen, wollen die Juden durch diese Verschleierungstaktik verbergen! Mit allen nur denkbaren kriminellen Raffinessen machen sie alles zu Geld. Selbst ihre „Religion“ muß ihnen dabei helfen.
Um die Grundlagen dieses gewaltigen Betruges zu verbergen, sorgen sie dafür, daß ihre mosaische „Religion“ mit ihren kriminellen Lehren und ihr Volkstum nicht in Erscheinung treten dürfen. Deshalb wälzen sie mit einer sofortigen Verleumdung alles auf den imaginären Feind ab, indem sie mit dem verschwommenen und völlig falschen Begriff „Antisemitismus“ um Mitleid hausieren gehen!

So ist aus der jüdischen Mitleid-Kultur eine LEID-Kultur für die Völker geworden.

Wie ernst soll man Tora und Talmud nehmen?

Talmud heißt: Die Lehre. Laut Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 19. 4. 1995, Nr. 91 steht folgender Satz aus dem Buch Josua 1,8 als Wahlspruch in der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg: „Du sollst dich mit der Lehre beschäftigen Tag und Nacht!

Josua 1,8 lautet:

„Über dieses Gesetzbuch sollst du immer reden und Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, genau so zu handeln, wie darin geschrieben steht.“

Einige wichtige Lehrsätze aus dem Talmud wurden hier zitiert. Alles zusammen läßt erkennen, in welcher anderen Welt die Talmud-Juden leben. Sie kennen keinen Frieden mit den Völkern!
Sie wollen ewigen Kampf mit unlauteren Mitteln wie Lüge, Betrug und Mord; bis sie ihr Ziel, die Beherrschung der Welt, erreicht haben.

Jeder, der sich dagegen wehrt, wird aus Haß verleumdet. Aus gutem Grund ist er ein „Antijudaist“
.

Aber die Juden bleiben bei dem verschleiernden Begriff „Antisemit“. Jeder Aufklärer wird bekämpft.
Er wird nicht als „Antijudaist“ verfolgt, sondern als „Antisemit“. Der Grund: Mit dem Begriff „Antijudaismus“ hätte dieser Aufklärer die Möglichkeit, vor Gericht Stellung zu nehmen und seine Kenntnisse über den Judaismus darzulegen. Der Begriff „Antisemit“ wird zwar als Verleumdung bewertet, er ist vor Gericht aber nicht erklärbar!

Jeder Jude, der noch einen anderen Paß hat als den israelischen, wird sich zuerst zum Judentum bekennen.
Dafür gibt es zahllose Bestätigungen namhafter Juden.
Der Talmud-Kenner Reinhold Meyer schreibt in seinem „Talmud“: „… später unterstanden die Juden der Gerichtsbarkeit der herrschenden Macht oder des Gastlandes. Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung (Talmud) nicht widerspricht.“ -
Mit einem Wort: Allein der Talmud ist das gültige Gesetz für jeden Juden! Läßt man Landesgesetze dennoch hier und da gelten, so geschieht dies lediglich aus Gründen der Zweckmäßigkeit.

Kriminologen und Mediziner sollten sich an der Klärung des Erscheinungsbildes „Antisemitismus“ beteiligen.
Steckt eine kriminelle Absicht dahinter? Oder handelt es sich um eine eingebildete Krankheit, von der speziell Juden und deren Anhänger betroffen werden. Es spricht viel dafür, daß es sich um Hypochonder handeln kann. Tatsächlich gibt es ja Menschen, die sich nicht wohlfühlen, wenn sie nicht krank sind. Dann hieße diese Krankheit „Antisemitismus“, und man sollte die Befallenen bedauern.
Solange dieses Problem nicht geklärt wird, ist der Verfasser dieser Aufklärungsschrift stolz, von einer hinterhältigen Bande als angeblicher „Antisemit“ bekämpft zu werden. In Wahrheit leistet er mit seiner Arbeit einen Beitrag zur Völkerverständigung mit dem Ziel der Gleichberechtigung für alle Völker!

Gerichtliches und jüdisches Gutachten
Zur Verdeutlichung der Lage hier ein Gerichtsgutachten vom 10. August 1957 der 2. Großen Ferienkammer des Landgerichts Berlin:

„Die jüdische Jugend, im besonderen die Jugend orthodox-jüdischer Eltern, wird auch heute, nach Errichtung des Staates Israel, wie vordem und zu allen Zeiten, nach der Tora, dem Talmud und dem Auszug aus dem Talmud und den Erklärungen zu ihm, dem Schulchan Aruch, geschult. …

Aus dem Obenstehenden ergibt sich, daß die orthodox -jüdische Tradition und ihre Gültigkeit in und außerhalb des Volksstaates Israel von dem orthodoxen Weltjudentum unverändert aufrecht erhalten wird.“
In diesem Gutachten wird Hans Bardtke zitiert, ‘Die Handschriftenfunde am Toten Meer’, Berlin 1953, S. 148-149:

„... Theologisch gesehen ist und bleibt Endzweck und Endziel ein und dasselbe: die von Tora und Propheten verheißene Weltherrschaft Israels, von dessen Füßen die Fremdvölker den Staub lecken, ihm dienen sollen und deren Vermögen und Güter der Besitz Jerusalems werden soll.

Dieses Gutachten enthält weiter ein Zitat aus: ‘Das ewige Gesetz’ von Schalom Ben-Chorin. Jüdische Wochenschau Buenos Aires XVIII (1509), 1957, S. 3:

„Es ist nun die Kontinuität jener Ideologie der Tora, der Propheten, der „Schriften“, über Mischna,Talmud und Schulchan-Aruch, die das Judentum der Diaspora stets in zwangsläufigen Konflikt mit seinen Wirtsvölkern brachte, daß alle antijüdischen Reaktionen der Wirtsvölker, geistiger,kulturpolitischer Art, stets ihre Ursache haben in jener Überheblichkeit der jüdischen Ideologie, ein von Gott angeblich auserwähltes Volk zu sein, ein Volk, das sich streng gegen die Gojim, die nichtjüdischen Wirtsvölker absonderte und abschloß und ihnen gegenüber jene talmudischkasuistische (d. i. Wortklauberei) Doppelmoral betätigte, die von jeher Entrüstung und Abwehr dieser Wirtsvölker hervorrief …“

Damit hat sich der Titel dieser Schrift als Wahrheit erwiesen!
Wenn Sie jetzt immer noch nicht begreifen, was sie zu erwarten haben, so muß man zu
dem Schluß kommen:
Nur die allerdümmsten Kälber wählen sich die Metzger selber!

Abschliessend kann man diesen aktuellen Artikel als Dokument der Machtarroganz lesen.

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/03/28/die-entlarvung-des-antisemitismus-schwindels-von-e-glagau/

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Gruß

Der Honigmann

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Wer kontrolliert die Politik


U S A


Vereinigte Staaten:

Und nun zur Obama-Administration:

(Die folgende Liste, die auf der nachstehenden Webseite erschien:

http://www.biblebelievers.org.au/obamalist.htm zeigt, dass sich nichts geändert hat.)

Joseph R. Biden (Katholik) - Vize-Präsident der Vereinigten Staaten

Hillary Rodham Clinton (Methodistin) - Staatssekretär Außenministerium Timothy F. Geithner - Staatssekretär Finanzen

A. Janet Napolitano (Methodistin) - Staatssekretär - Heimatschutz Positionen mit Kabinettsrang: Christina Romer (jüdischen Ehemann) Vorsitzende des Wirtschaftsrats

Lisa P. Jackson - Verwaltung - Umweltschutz Peter R. Orszag - Direktor - Budgetierung Ronald Kirk - Botschafter - USA Handelsbeauftragter

Susan Rice (vonMadeleine Albright empfohlen) - US-Botschafter bei den Vereinten Nationen

Rahm Emanuel (Zionist) - Mitarbeiter des Weißen Hauses

Jim Messina & Mona Sutphen - Stellvertretende Stabschefs

David Axelrod (jüdischen Ursprungs), Valerie Jarrett & Pete Rouse - Senior-Berater Barack Obamas Wirtschafts-Team

Benjamin Bernanke (Jude) - Vorsitzender - Federal Reserve System
Donal
d Kohn - Stellvertretender Vorsitzender - Federal Reserve System

Lawrence Summers - Vorsitzender - Nationaler Wirtschaftsrat

Paul Volcker -Vorsitzender - Konjunkturprogramm Beirat

Jared Bernstein - Vize-Präsident - Chief Ökonom und Wirtschaftsberater

Gary Gensler - Vorsitzender - Commodity Futures Trading Commission (CFTC)

Mary Schapiro - Vorsitzende - Securities and Exchange Commission (SEC)

Sheila Bair - Vorsitzende - Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC)

Karen Mills - Admin Verwalterin - Small Business Administration (SBA) (Kleinunternehmen)


Andere führende Persönlichkeiten sind:

Douglas Shulman - IRS-Kommissar

Julius Genachowski - Federal Communications Commission

Eric Lander - Vorsitzender - Beirat für Wissenschaft und Technologie

Ken Feinberg - Special Master - TARP Executive Compensation

Richard Holbrooke - Sonderbeauftragter für Afghanistan und Pakistan

Ron Bloom - Senior Berater - Präsidents Automotive Task Force

Alan Bersin - Sonderbeauftragter für Grenz Angelegenheiten, Abt. Homeland Security

Todd Stern - Sonderbeauftragter für Klimawechsel

Lynn Rosenthal - Beraterin des Präsidenten und Vize-Präsidenten über Fragen zur häuslichen Gewalt und sexueller Übergriffe

Daniel Fried - Sonderbeauftragter Guantanamo, US Ausenministerium

Dennis Ross - Sonderberater für den persischen Golf und Südwest Asien (einschl. Iran)

Jeffrey D. Zients -USA Chief Performance Officer und stellvertretender Direktor für Management

Cass Sunstein - Director of the Office of Information and Regulatory Affairs

John P. Holdren - Direktor - Büro für Wissenschaft- und Technologie Politik

Ezekiel Emanuel - Weißhaus Medical Zar Richard Haass - Sonderbotschafter

Ron Klain - Stabschef von Vize-Präsident Biden

Jacob Lew & James Steinberg - Stellvertretender Stabschef

Mona Sutphen - Stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses

Jon Leibowitz - Vorsitzender - Federal Trade Commission
Dr. Margaret Hamburg - Kommissar - Food & Drug Administration


FRIEDENSNOBELPREIS

Um einen "Friedens" Preis zu erhalten scheint es notwendig zu sein, daß man den Tod von so vielen Menschen wie nur möglich verursacht hat. Es hilft, wenn man ein Betrüger ist, ein Lügner und natürlich ein Jude.
Der 2009 Nobel-Friedenspreisträger

Barack Obama, hat noch nicht einmal den kleinen Finger gerührt hat, um die jüdischen Verbrechen zu stoppen.

1994 Friedensnobelpreis

Yitzhak Rabin Mitglied der Stern-Bande - schuldig an den "ethnischen" Säuberungen von 70.000 Palästinensern - Ministerpräsident von Israel

1994 Friedensnobelpreis

Shimon Peres Kriegsverbrecher - Israels Ministerpräsident

1986 Friedensnobelpreis

Elie Wiesel ein Lügner und Betrüger über den Holocaust

1978 Friedensnobelpreis

Menachem Begin - Mörder - Terrorist - Kriegsverbrecher - Israels Ministerpräsident

1973 Friedensnobelpreis

Henry A. Kissinger verantwortlich für den Tod von vier Millionen Menschen in Südost-Asien

1906 Friedensnobelpreis

Theodore Roosevelt - verantwortlich für den Tod von 250.000 Philippinos

Zu der obigen Liste sollte, obgleich kein Empfänger des "Friedens" Preises, der Gewinner des Nobelpreises für Physik in 1921 hinzugefügt werden:

Albert Einstein - ein Plagiator, der die Arbeiten Anderer als seine eigenen dargestellt hat.

Die untenstehende Liste enthält US-Botschafter während der Regierungszeit Clintons. Sie ist jetzt veraltet, aber dennoch wert gezeigt zu werden, da sie eine Tatsache aufzeigt der sich die meisten Menschen wohl nicht bewußt sind.

Deutschland: Botschafter: John C. Kornblum
Frankreich: Botschafter: Felix Rohatyn
Polen: Botschafter: Daniel Fried
Dänemark: Botschafter:Edward E. Elson
Ungarn: Botschafter: Donald M. Blinken
Rumänien: Botschafter: Alfred H. Moses
Belgien: Botschafter: Alan J. Blinken
Belarus/Weißrussland: Botschafter: Kenneth S. Yalowitz
Südafrika: Botschafter: James A. Joseph
Indien: Botschafter: Frank G. Wisner
Türkei: Botschafter: Marc Grossman
Neuseeland: Botschafter: Josiah H. Beeman
Ägypten: Botschafter: Daniel C. Kurtzer
Schweden: Botschafter : Thomas L. Siebert
Marokko: Botschafter: Marc C. Ginsberg
Singapur: Botschafter: Timothy A. Chorba
Sambia: Botschafter: Arlene Render
Brasilien: Botschafter: Melvyn Levitsky
Bolivien: Botschafter: Curt W.S. Kamman
Mexiko: Botschafter: Jeffrey Davidow
Kanada: Botschafter: Gordon Giffin
Kuba: Chef des US-Büros: Michael F.G. Kozak
Norwegen: Botschafter: David B. Hermelin
chweiz: Botschafter: Madeleine M. Kunin
Mitglieder des Regierungskabinetts unter Clinton waren:
Mad
eleine Albright: Außenminister,
Robert Rubin:
Finanzminister,
William Cohen:
Verteidigungsminister,
Dan Glickman:
Landwirtschaftsminister,
George Tenet, usw., usw.

Die Bush-Regierung leidete unter dem gleichen Überschuß an jüdischen Namen:
Richard Perle, Douglas Feith, Edward Luttwak, Henry Kissinger, Dov Zakheim, Kenneth Adelman, I. Lewis Libby, Robert Satloff, Elliott Abrams, Marc Grossman, Richard Haass, Robert Zoellick, Ari Fleischer, James Schlesinger, David Frum, Joshua Bolten, John Bolton, David Wurmser, Eliot Cohen, Mel Sembler, Michael Chertoff, Steve Goldsmith, Adam Goldman, Joseph Gildenhorn, Christopher Gersten, Mark Weinberg, Samuel Bodman, Bonnie Cohen, Ruth Davis.
Israel: Botschafter: Daniel Kurtzer
Niederlande: Botschafter: Cliff Sobel
Dänemark: Botschafter: Stuart Bernstein
Ungarn: Botschafter: Nancy Brinker
Singapur: Botschafter: Frank Lavin
Slowakei: Botschafter: Ron Weiser
Italien: Botschafter: Mel Sembler
Uruguay: Botschafter: Martin Silverstein
Gleiches gilt für die Universitäten:

Universitäten sind Zentren des politischen Einflusses da sie die künftigen Generationen formen.

Nach den Angeben von Ronald Ehrenberg (Irving M. Ives Professor für Industrie und Arbeitsverhältnisse) haben oder hatten sechs von acht amerikanischen Spitzenuniversitäten in den letzten Jahren jüdische Präsidenten.

Tufts University: Lawrence S. Bacow

Harvard University: Lawrence Summers (abgelöst von Neil Rudenstine)

Yale University: Richard L. Levin

Princeton University: Harvey Shapiro (in 2001 zurückgetreten, seit dem: Shirley M. Tilghman, Baptistin)

Dartmouth College: James O. Freedman

Cornell University: Jeffrey Lehman

University of Pennsylvania: Judith Rodin

Northwestern University: Henry Beinen

University of California: Richard Atkinson

Stanford University: Vorsitzender des Aufsichtsrates: Isaac Stein

Caltech: David Baltimore

Carnegie Mellon University: Jared L. Cohon.


Nichts könnte klarer zeigen, wer die Fäden an der Marionette George Bush, dem Ex-Präsidenten der Vereinigten Staaten, zieht, als der Zirkus der ihn im Januar 2008 bei seinem Besuch in Israel umgeben hat. Hier sah man ihn, mit einem Scheitelkäppchen auf dem Kopf, unter seinen lächelnden Meistern.


Der folgende Auszug aus einem Artikel mit dem Titel Jüdische Welt von Kobi Nahshoni, der am 10. Januar 2008 auf der Website yetnews.com (http://www.phumph.com/political.german.html) veröffentlicht wurde, ergänzt das Bild und gibt einen Eindruck des jüdischen Rassismus.

"In einem Brief, der Präsident Bush am Donnerstag überreicht wurde, ermahnte der frühere sephadische Oberrabbiner Mordechai Liyahu den US-Präsidenten jede Handlung zu unterlassen, welche der jüdischen Nation schaden könne.

Die jüdische Nation erinnert sich für immer und ewig an jene, die ihr während ihrer Geschichte geholfen haben, und auch an jene, die ihr geschadet haben. Wir bitten Sie, ihren Namen in die Geschichte eingehen zu lassen als den eines Präsidenten, welcher der jüdischen Nation geholfen hat, und welcher mit Gott gearbeitet hat und nicht gegen ihn.
Der Rabbi drängte Bush des weiter en, seinen Besuch dazu zu nutzen den Staat Israel zu stärken und zu fördern. 'Sie erhielten das Privileg, als US-Präsident zu dienen. Machen Sie das Beste aus den ihnen auferlegten Pflichten und wir werden unsere Pflicht erfüllen und Sie durch alle Zeiten als gut und edel in Gedanken halten'
Der Rabbi betonte, daß er für den Frieden bete wie jedes Individuum das an Gott glaubt, daß aber jeder, der die Bibel als das Wort Gottes akzeptiert, bedenken muß, daß Gott dem jüdischen Volk allein das Land Israel versprochen hat.

Die Ishmaeliten haben an dieser göttlichen Garantie keinen Anteil ... das Versprechen Gottes an das jüdische Volk wird durch die Menschen ausgeführt, die als Gottes Ebenbild geschaffen wurden, und deren Pflicht es ist, den Willen Gottes auszuführen."

Die Zitate aus dem zuvor erwähnten Brief wurden auf einem Stück Pergament festgehalten, das einer Thora-Rolle ähnelt, und das dem US-Präsidenten Bush von einer sehr wichtigen Person überreicht werden soll, mit der schon eine Zusammenkunft geplant ist, dem Sanhedrin-Präsidenten Rabbi Adim Stinzaltz.


Großbritannien:

Die Blair-Regierung hatte eine beeindruckende Liste von Zahlmeistern.

"Lord" Levy: Blairs Hauptgeldbeschaffer und führender Zionist; Mitglied des Vorstandes des Jüdischen Weltrates; Vizepräsident der "Solidarität mit Israel"-Kampagne.

"Lord" Gavron, der bei einem Anlaß 500 000 Pfund beigetragen hat.

"Lord" Hollick

Beide erhielten den Titel "Lord" von Blair für ihre finanzielle"Hilfe.

"Lord" Bernstein

"Sir" Maurice Hatter

"Sir"Emmanuel Kaye

"Sir
"John Ritblat
"Sir" Trevor Chinn


All diese trugen ein Minimum von 100 000 Pfund zu Blairs Parteikasse bei.

Andre gaben mehr:

"Lord" Levy spendete eine Million, genau wie David Goldman, und Blairs Buchhalter ist Michael Goldstein von Blick Rothenberg.
Diese Liste der Zahlmeister ist keinesfalls komplett.
Peter Mandelson und Jack Straw sind beide Mitglieder von Blairs Kabinett gewesen.

Der oberste Richter von England und Wales "Lord" Woolf

Generalstaatsanwalt: "Lord" Peter Goldsmith, QC.

Die "Daily Mail" schrieb:

"Tony Blair besprach während seinem Amtszeit als Premierminister wichtige Entscheidungen mit Rupert Murdoch, dem Pressezaren. Dies schließt einen Telefonanruf am Vorabend des Irakkrieges ein. Informationen, die unter Berufung auf das Gesetz für Informationsfreiheit erhalten wurden, zeigen, daß Blair Murdoch am 11. März, 13. März und 19. März 2003 angerufen hat. Die Invasion in Irak begann am 20. März und wurde von Murdochs Pressekonzern unterstützt, der auch die "Times" und die "Sun" einschließt."

Wer hat hier eigentlich die Fäden in der Hand?

Die neuliche Anstellung von Tony Blair als "Internationaler Botschafter" für Friedensverhandlungen zwischen Arabern und Juden ist unsinnig, denn durch seinen politischen Hintergrund ist er doch keinesfalls als vorurteilsfreier Vermittler geeignet.


Rußland:

Obwohl die Juden in Rußland nicht mehr als drei oder vier Prozent der Bevölkerung ausmachen, hatten unter Boris Jeltsin eine große Anzahl Juden politische Macht.

Zwei Premierminister - früherer Außenminister und Jewgeni Primakov (wirklicher Name: Jewgeni Finkelstein), Chef des KGB; und Sergei Kirijenko;

Alexander Livshitz und Grigori Yavlinski: Stabschef des Präsidenten; Anatoli Chubais, Architekt von Rußlands verheerenderen Privatisierungen in den 1990ern; Stellvertretender Premierminister Boris Nemtsov.

Leider scheint Vladimir Putin, der anfänglich wie ein russischer Patriot aussah, auch nur einer von jenen zu sein, die hinter den Kulissen Befehle von denselben Leuten empfangen.

Die politische Polizei hat durchsickern lassen, daß Putin im Geheimen nach Spanien reiste um eine Luxusvilla in Cadiz an der Südküste von Spanien zu besuchen. Die Villa gehört Boris Abramovitch Berezovsky, einem jüdischen Milliardär, Medien-Großunternehmer und Gangster, der die Macht hinter Boris Yeltsin war und auch die Macht hinter Putin zu sein scheint.

Andere Villen in Spanien, die nahe der von Berezovsky liegen und die von Putin besucht wurden, gehören führenden Gangstern in der "russischen" Mafia. Dies erklärt, warum Putin keine Schritte gegen das organisierte Verbrechen in Rußland unternommen hat.

Im Jahr 2000 hat er jedoch den führenden, jüdischen Gangster Vladimir Gussinsky verhaften lassen, (natürlich haben Clinton und der halbe US-Kongreß ihre Besorgnis ausgedrückt.) der einer von Berezovskys jüdischen Rivalen beim Kampf um die Kontrolle der russischen Massenmedien ist.

Der Machtkampf in Rußland findet heute zwischen Gruppen von Juden statt, und die echten Russen haben dabei wenig zu sagen. Bei diesen Gegebenheiten ist es unbestreitbar, daß Putin eine bemerkenswerte Wende in Rußland herbeigeführt hat, und obwohl Politik ein schmutziges Geschäft ist, gibt es dennoch Hoffnung, daß er wirklich ist was er zu sein scheint, ein Russe der für das Wohl von Rußland arbeitet und nicht ein Globalist der von Drahtziehern im Hintergrund kontrolliert wird.

Falls dem so ist, würde man wünschen, daß auch andere Länder und Völker einen solchen Mann hätten.

Ungarn

Ungarn ist die Geburtsstätte des Zionismus (Theodor Herzl wurde im Jahr 1860 in Budapest geboren). Es ist völlig in der Hand der Juden. Ungarns Präsident, Premierminister und alle Regierungsminister sind zionistische Juden.

75% aller Regierungsbeamten auf allen Ebenen, einschließlich des Polizeiministers, sind Juden. Viele dieser Menschen verbringen mehr Zeit in Israel als in Ungarn. Den Juden gehören alle Fernseh- und Radiostationen, sowie alle wichtigen Zeitungen.

Der Premierminister Serenc Vyurcsany gab im September 2006 zu, daß er gelogen hatte um die Wahl zu gewinnen. Im heutigen Ungarn bekommen die Juden die besten Arbeitsplätze, während die Nichtjuden unter der höchsten Arbeitslosigkeit in Osteuropa leiden. Nichtjüdische Krankenhäuser werden geschlossen und die Krankenhäuser, die offen bleiben, haben nicht genug Verpflegung für die Patienten.

Mehrere militante Organisationen sind in Ungarn aktiv: die Zionistische Föderation von Ungarn, die Ungarische Zionistische Organisation und die Föderation Jüdischer Gemeinschaften.
Die Stadt Budapest allein hat 26 Synagogen. Israels Exporte nach Ungarn betrugen im Jahr 2006 insgesamt 97 000 000 US Dollar, während die Importe von Ungarn insgesamt auf 399 000 000 US Dollar kamen. Ungarn ist daher eine von Israel kontrollierte Fabrik mit billigen nichtjüdischen Arbeitskräften.

Deutschland
Die Kanzlerin Angela Merkel ist die umschwärmte Vorkämpferin für das allgemeine europäische Recht, die Amerikaner und die Israelis. Nicholas Sarkozy ist der ideale Präsident, um Merkels großartige Außenpolitik in ein gemeinsames Unternehmen umzuwandeln, die EU mit den USA zusammenzuschweißen, die europäische Integration für die von den USA dominierte westliche Weltordnung einzuspannen, und zwar um jeden Preis .

Frankreich

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat eine "griechische" jüdische Mutter, obwohl er angeblich römisch-katholisch ist. Zu Sarkozys ideologischem Ballast gehört auch der französisch/israelische Unternehmensanwalt Arno Klarsfeld, ein Sprachrohr für die Rechte Israels und die Verteidigung der westlichen Zivilisation, sowie Sohn der bekannten Nazijäger Serge und Beate Klarsfeld.

Klarsfeld war Sarkozys Spitzenkandidat für die Leitung des umstrittenen neuen Ministeriums für Immigration und Nationale Identität, ein Schritt vergleichbar mit Bushs Nominierung des rechten israelischen politischen Führers Avigdor Liebermann als Leiter des neuen Ministeriums für Lateinamerikaner, Moslems und Afroamerikaner. Fürs erste scheint Sarkozy sich diese allzu provokative Ernennung noch einmal überlegt zu haben, knickte dann aber doch ein.

Allgemein zitiert als Mentor und Inspiration für Sarkozys totalitäre Anschauungen ist der Philosph André Glucksmann. In den 1980ern befürwortete er den Atomkrieg als Heilmittel gegen die europäische Friedenssucht und für die Errettung der Menschheit und westlichen Zivilisation vor dem Kommunismus.

Nach dem Zusammenbruch des Sowjetreiches agitierte er für den Eintritt Europas in jeden amerikanischen oder israelischen Krieg gegen die neuen Hitlers, Milosevicz, Sadam Hussein, Arafat und Assad und Islamo-Faschisten.
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Persönlichkeiten mit Beziehung zur Universität:

Princeton : siehe WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Princeton_University

Yale :
siehe WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Yale_University

Stanford: siehe WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Stanford_University

...und andere, bitte nicht dabei wundern....auch mal auf das jeweilige Logo achten !


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Gruß
Der Honigmann