Hintergründe + Geschichte

Dienstag, 24. August 2010

Sie ermorden und foltern Kinder, immer mit dem Geld und den Waffen der BRD

"Dieses System arbeitet in einer Kultur der Brutalität und Straflosigkeit."

Normalerweise würden die Gutmenschen "von der internationalen Gemeinschaft" fordern, dieses Land wegen seiner Massenmorde, Kriegsverbrechen, ethnischen Säuberungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit Flächenbombardements platt zu machen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Israel wird für seine Kindesmorde, für seine Massenmorde aus rassistischen Beweggründen von der BRD und den USA reichlich mit Geld und Waffen ausgestattet. Frau Merkel, wie alle anderen BRD-Kanzler auch, haben sich zu Komplizen des Völkermords an den Palästinensern gemacht. Vielleicht müssen sie sich einmal dafür verantworten.

Üblicherweise schreien die politisch-korrekten Handlanger der Massenmörder "Antisemitismus", wenn wir über die alltäglichen Verbrechen Israels berichten. Aber der folgende Bericht entstammt dem jüdischen Zweimonatsmagazin DER SEMIT (Herausgeber Abraham Melzer). Ausgabe Nr. 3/2010, S. 70-71. Die Zeit der Hetze und der Lüge geht zu Ende, lesen Sie folgenden Bericht aus dem SEMIT:

Kinder werden ermordet und gefoltert. Und in Gefangenschaft erhalten sie Urin anstatt Wasser zu trinken. Oftmals werden ihre Organe ausgeschlachtet. Die BRD-Politik unterstützt diese einzigartigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit unzähligen Millionen von Euro und modernsten Massenvernichtungswaffen.

Gewalttäter, Schläger und auch Mörder?
In den ersten drei Monaten dieses Jahres häuften sich die Meldungen: israelische Soldaten und Polizisten haben festgenommene palästinensische Jugendliche brutal geschlagen, oft krankenhausreif geprügelt und schwer misshandelt, ohne dass die Täter dafür zur Rechenschaft gezogen worden seien.

Die jüngsten Beispiele: drei Jugendliche sammelten in der Nähe der Grenze zwischen Gaza und Israel Feuerholz. Israelische Soldaten beschießen sie gezielt und nehmen die Verwundeten fest. Immer wieder schlagen sie die Jugendlichen, drücken mehrfach ihre Zigaretten auf ihren Handrücken aus.

Am 20. März 2010: Israelische Soldaten erschießen am helllichten Tag und ohne jede eigene Gefährdung gezielt zwei palästinensische Jugendliche (15 und 17 Jahre alt) in ihrem Dorf nahe Nablus. Ein Tag später: Israelische Soldaten halten zwei 19-jährige Jugendliche auf deren Fußweg zur Feldarbeit an. Nachdem weitere Soldaten mit mehreren Armeejeeps dazu gestoßen sind, erschießen die Israelis beide aus nächster Nähe.

Oder die Geschichte des 22-jährigen palästinensischen Schäfers Rabai, über dessen Tortur die bekannte Haaretz-Reporterin Amira Hass am 15. März berichtete: In schlimmster Hooligan-Manier schlug die israelische Soldateska den Gefesselten über eine Stunde lang mit ihren Gewehrkolben.

Eine Woche später schrieb Amira Hass erneut über einen unglaublichen Fall: Die israelische Grenzpolizei prügelte einen palästinensischen Studenten halbtot, nachdem sie ihn gefesselt hatte. Während seiner mehrtägigen Gefangenschaft wurde ihm medizinische Hilfe versagt. Als er um Wasser bat, brachten ihm die Soldaten .... Man ahnt es schon [Urin]! Nicht zu glauben, aber leider wahr. Schlimmste Misshandlungen von Palästinensern durch israelische Soldaten sind auch im Untersuchungsbericht der Vereinten Nationen über den "Gaza-Konflikt" von Anfang 2009 dokumentiert.

Die Goldstone-Kommission hat unmissverständlich klargestellt, dass es sich in all diesen Fällen um nichts weniger als Kriegsverbrechen handelt. Sieht so die "moralischste Armee der Welt" aus, auf die mancher in Israel stolz ist? Oder ist die Armee in weiten Teilen moralisch verwahrlost? Wer den Goldstone-Bericht liest (er liegt inzwischen in deutscher Übersetzung vor), fühlt sich oft genug an die entsetzlichen Folter- und Misshandlungsszenen aus dem US-amerikanischen Abu Ghraib-Gefängnis im Irak erinnert.

Palästinensische Kinder: Immer häufiger Opfer israelischer Gewalt

OCHA, das UN-Büro für Humanitäre Angelegenheiten in den von Israel besetzten Gebieten, berichtete im "Humanitarian Monitor" für Februar 2010 über Kinder als Opfer der israelischen Besatzungspolitik im Gazastreifen und der Westbank.

In den vergangenen Wochen wurden zahlreiche Kinder von israelischen Soldaten und aggressiven jüdischen Siedlern z. T. schwer verletzt. Außerdem haben die israelischen Besatzungsbehörden etliche palästinensische Kinder unter "exzessiver Gewaltanwendung" (so die Menschenrechtsorganisation DCI-Palestine, die sich dem Schicksal von Israels Kinder-Gefangenen widmet) festgenommen und in israelische Gefängnisse gesteckt. Hierdurch hat sich die Zahl der Kinder-Gefangenen auf nunmehr 343 erhöht.

Die von den Besatzungsbehörden behaupteten Gründe für die Inhaftierung: Sie sollen mit Steinen geworfen haben! DCI-Palestine wies darauf hin, dass Israel mit seiner Verbringung der Kinder in Gefängnisse außerhalb der Westbank gegen Artikel 76 der 4. Genfer Konvention verstößt.

Misshandlungen der Kinder sind an der Tagesordnung (schmerzhafte Fesselung, verbundene Augen, traumatisierende physische und psychische Bedrohungen, Schläge und vieles mehr), die Eltern erhalten keine Hinweise auf die Gründe für die Verhaftung, die Benennung des Gefängnisses und ein Rechtsbeistand wird verweigert. Und selbstverständlich werden die Kinder nachts oder im Morgengrauen geholt. "Sie behandelten ihn wie einen Terroristen. Sie behaupten, demokratisch und human zu sein, aber genau das sind sie nicht", stellte kürzlich ein Vater fest, der für die Freilassung seines 13-jährigen Sohnes auch noch umgerechnet 400 Euro zahlen musste.

Ein anderer schrieb: "Das ist keine Polizei' das ist eine Mafia". Der eindrucksvolle DCI-Palestine-Bericht ("Palestinian Child Prisoners") liefert darüber hinaus einen tiefen Einblick in Israels Militärgerichtsbarkeit: Palästinensische Jugendliche gelten danach mit 16 Jahren als volljährig (und werden daher wie Erwachsene bestraft), israelische erst ab 18 Jahren. Dass viele der Kinder durch die ihnen angetane Gewalt schwer traumatisiert werden, kann nicht überraschen. DCI-Palestine fasst zusammen: "Die Misshandlung und die Folter palästinensischer Kinder durch israelische Behörden ist weit verbreitet, systematisch und institutionalisiert. Dieses System arbeitet in einer Kultur der Brutalität und Straflosigkeit".

http://globalfire.tv/nj/10de/juden/moerder.htm
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Gruß
Der Honigmann
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