Hintergründe + Geschichte

Montag, 20. September 2010

Der Schwanz der Schlange

Und der Schwanz der Schlange?

"Heute kann ich Ihnen sagen, daß wir unserem Ziel auf ein paar Schritte nahegekommen sind. Wir müssen nur noch eine kleine Lücke überwinden und der lange Pfad den wir beschritten haben schließt sich zu einem Ring, wie die symbolische Schlange die wir als Zeichen unseres Volkes sehen.

Wenn dieser Ring geschlossen wird, sind alle Staaten Europas darin festgehalten wie in einem großen Schraubstock." (Protokoll 3, Paragraph 1).

Im Jahr 1492 erhielt Chemor, der Chefrabbi von Spanien, folgenden Rat vom Grand Sanhedrin (den Weisen von Zion) in Konstantinopel:

"1. Du sagst, der König von Spanien zwingt euch, Christen zu werden. Tut dies, denn ihr habt keine andere Wahl.

2. Du sagst, es gibt einen Befehl eure Güter zu rauben. Macht eure Söhne zu Händlern, so daß sie, Stück für Stück, die Christen ihrer Güter berauben können.

3. Du sprichst über Angriffe auf euer Leben. Macht eure Söhne zu Ärzten und Apothekern, damit sie den Christen ihr Leben nehmen können.

4. Du sprichst über die Zerstörung eurer Synagogen. Macht eure Söhne zu Stiftsherren und Priestern, so daß sie ihre Kirchen zerstören können.

5. Du beschwerst dich über andere Plagen. Macht eure Söhne zu Advokaten und Anwälten und seht, daß sie immer mit den Angelegenheiten des Staates zu tun haben, denn wenn ihr die Christen unter euer Joch bringt, könnt ihr die Welt beherrschen und euch an ihnen rächen.

6. Weiche nicht von der Anweisung die wir hier geben, denn du wirst aus Erfahrung lernen, daß du, erniedrigt wie du bist, wahre Macht erwerben wirst."

Unterschrieben: Prinz der Juden von Konstantinopel." Dieses Zitat aus "La Silva Curiosa" von Julio-Inigrez de Medrano, 1608, ist eine genaue Umschreibung einiger Hauptpunkte der Protokolle.

Seit ihrer ersten privaten Verbreitung in Rußland 1897 wurde für die Unterdrückung der Protokolle der Weisen von Zion mehr Geld ausgegeben und mehr Aufwand getrieben als für die Unterdrückung irgend eines anderen Dokuments.

Man hat die Protokolle eine Fälschung genannt, ein Produkt der zaristischen Polizei. Fälschung oder nicht, und ungeachtet wer immer sie für welchen Zweck auch immer geschrieben hat, es gibt keinen Zweifel, daß die Protokolle eine beachtliche Vorhersagekraft haben, da sie genau widerspiegeln was passierte und noch heute passiert.

Kontrolle der Presse: Protokoll 7, Paragraph 5:

"...die gesamte Presse, mit einigen Ausnahmen die vernachlässigbar sind, ist bereits in unseren Händen."

Kontrolle der Finanzen: Protokoll 2. Paragraph 5:

"Dank der Presse, haben wir das Gold in unsere Hände bekommen."

Kontrolle der Politik Protokoll 5, Paragraph 1:

"...Wir werden eine verstärkte Zentralisierung der Regierung fördern um alle Kräfte der Gesellschaft in unseren Händen zu halten."

Kontrolle der Wirtschaft Protokoll 6, Paragraphen l und 6:

"Wir werden schon bald mit der Einrichtung riesiger Monopole beginnen..." "...Wir müssen Handel und Industrie stark unterstützen ...wir wollen, daß die Industrie sowohl Arbeitskraft als auch Kapital aus dem ländlichen Sektor abzieht..."

Antisemitismus: Protokoll 9, Paragraph 2:

"...Antisemitismus ist für uns unabdingbar um unsere niedrigeren Brüder zu kontrollieren..."

Protokoll 4, Paragraph 2 :

"...Nichtjüdische Freimaurer dienen uns blind als Schutzschild..."
Verborgene Hände: Protokoll 1, Paragraph 15:

"Unsere Macht...wird unbesiegbarer sein als jede andere, weil wir unsichtbar bleiben werden..."
Betrug und Täuschung: Protokoll 1, Paragraph 22:

"...Wir sollten daher nicht von Bestechung, Täuschung und Verrat zurückschrecken wenn sie uns beim Erreichen "

Es läßt sich keine bessere Einführung in die Protokolle finden als der folgende Auszug aus "The Dearborn Independent" vom 24 Juli 1924.

Diese Zeitung gehört Henry Ford und der Artikel ist hier vollständig wiedergegeben:

"Eine Einführung in die jüdischen Protokolle"

Jene, die mehr an der Theorie der jüdischen Weltmacht interessiert sind als an ihrer praktischen Ausübung in der heutigen Welt, beziehen sich meistens auf diese 24 Dokumente, welche als die "Protokolle der Weisen von Zion" bekannt sind.

Diese Protokolle haben in Europa viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und waren vor kurzem in England im Zentrum einer hitzigen Auseinandersetzung. Sie wurden jedoch in den Vereinigten Staaten bisher nur wenig diskutiert.

Die Dokumente wurden vor mehr als einem Jahr vom Justizministerium untersucht und dann in London von Eyre und Spottiswoode, den offiziellen britischen Regierungsdruckern, veröffentlicht.

Es ist nicht bekannt, wer diesen Dokumenten zuerst die Bezeichnung Protokolle der Weisen von Zion. Es wäre durchaus möglich, jeden Hinweis auf jüdischen Ursprung aus den Dokumenten zu entfernen ohne diese im Wesentlichen zu verändern und dennoch all die wesentlichen Punkte zu erhalten, die diese Dokumente auszeichnen, die das wohl umfassendste Programm zur Beherrschung der Welt enthalten, das jemals veröffentlicht wurde.

Es muß jedoch festgestellt werden, daß das Entfernen aller Hinweise auf den jüdischen Ursprung der Dokumente zu einer Reihe von Widersprüchen führen würde, die in der jetzigen Form der Dokumente nicht enthalten sind. Der Zweck des in den Protokollen aufgeführten Plans ist es, alle Autorität zu untergraben damit eine neue Autorität in der Form einer Autokratie etabliert werden kann.

Ein solcher Plan würde nicht von einer herrschenden Klasse geschmiedet werden, die bereits an der Macht ist. Er könnte von Anarchisten erstellt worden sein, doch Anarchisten sehen eine Autokratie nicht als ihr Endziel an.

Die Autoren könnten eine Gruppe von französischen Umstürzlern sein, die zur Zeit der französischen Revolution existierten und deren Führer der berüchtigte Duc d'Orleans war, aber dies würde der Tatsache widersprechen, daß diese Umstürzler bereits gestorben sind, während das Programm, das in diesen Protokollen verkündet wird, derzeit konsequent verwirklicht wird, nicht nur in Frankreich, sondern überall in Europa und, ganz offensichtlich, in den Vereinigten Staaten.

In ihrer derzeitigen Form, die allen Anzeichen nach die originale Form ist, gibt es keine Widersprüche. Der jüdische Ursprung scheint ein wesentliches Element in der Logik des Plans zu sein. Wenn diese Dokumente Fälschungen wären, wie die jüdischen Verteidiger behaupten, hätten sich die Fälscher wohl bemüht, den jüdischen Ursprung der Dokumente so deutlich zu machen, daß ihr antisemitischer Zweck leicht zu erkennen wäre.

Der Ausdruck "Jude" wird jedoch nur zweimal verwendet. Erst nachdem man in diesem Text weiter vorgedrungen ist, als es der durchschnittliche Leser wohl der Mühe wert fände, erfährt man von einem Plan zur Einrichtung eines Weltautokraten, und erst dann wird klar gemacht, welcher Abstammung der Autokrat sein soll.

Die Dokumente lassen jedoch keinen Zweifel daran, gegen welche Menschen der Plan gerichtet ist. Er richtet sich nicht speziell gegen die Aristokratie und nicht speziell gegen das Kapital.

Er richtet sich gegen die Menschen der Welt, die als "Nichtjuden" bezeichnet werden. Es ist die häufige Verwendung des Wortes "Nichtjuden", das den Zweck der Dokumente bestimmt. Die meisten der zerstörerischen "liberalen" Pläne zielen darauf ab, andere als Helfer zu benutzen.

Es ist vorgesehen, die Degeneration der Menschen zu fördern, damit ihr Verstand verwirrt wird und sie leichter manipuliert werden können. Populäre Bewegungen der "liberalen" Art sollen ermutigt werden und zersetzende Philosophien in Religion, Wirtschaft, Politik und Privatleben sollen verbreitet und gefördert werden, damit die soziale Solidarität zerfällt und es dadurch möglich wird, den beschriebenen Plan unbemerkt umzusetzen und die Menschen nach diesem Plan zu formen, sobald ihnen die Irrtümer dieser Philosophien klar werden.

Die Redewendung ist nicht "wir Juden werden folgendes tun" sondern "die Nichtjuden werden dazu gebracht, dies zu denken und jenes zu tun". Mit der Ausnahme von wenigen Stellen im den Abschlußprotokollen ist "Nichtjude" die einzige verwendete Rassenbezeichnung.
Die erste Andeutung dieser Art findet sich im ersten Protokoll: "Die großen Tugenden der Menschen - Ehrlichkeit und Offenheit - sind im wesentlichen Laster in der Politik, da sie viel zuverlässiger zum Sturz führen als der stärkste Feind. Diese Tugenden sind die Eigenschaften der nichtjüdischen Herrschaft. Wir dürfen uns von ihnen keinesfalls leiten lassen."

Und dann: "Auf den Ruinen der erblichen Aristokratie der Nichtjuden haben wir die Aristokratie unserer gebildeten Klasse aufgebaut, insbesondere die Aristokratie des Geldes. Wir haben die neue Aristokratie auf der Basis des Reichtums eingerichtet, den wir kontrollieren und auf der Basis der Wissenschaft, die von unseren Weisen geleitet wird."

Und des weiteren: "Wir werden die Gehälter nach oben drücken, doch die Arbeiter werden davon keinen Nutzen haben, da wir zur gleichen Zeit die Preise für die Grundnahrungsmittel erhöhen werden. Wir werden vorgeben, daß dies durch den Verfall der Landwirtschaft und der Rinderzucht begründet ist. Wir werden auch die Quellen der Produktion geschickt und gründlich unterminieren, indem wir den Arbeitern die Ideen des Anarchismus einpflanzen und sie ermuntern, Alkohol zu trinken.

Gleichzeitig werden wir Maßnahmen treffen um die intellektuellen Kräfte der Nichtjuden vom Land abzuziehen." (Ein Fälscher mit antisemitischen Absichten hätte dies in den letzten fünf Jahren jederzeit schreiben können, aber diese Worte wurden nach britischen Angaben vor wenigstens 14 Jahren gedruckt. Das Britische Museum hatte seit dem Jahr 1906 eine Kopie und schon ein paar Jahre zuvor wurden Exemplare in Rußland verbreitet.)

Der vorherige Punkt wird wie folgt fortgesetzt: "Um sicherzustellen, daß die Nichtjuden die wahren Zusammenhänge nicht sehen, werden wir diese verdecken, in dem wir vorgeben, der Arbeiterklasse zu dienen und große wirtschaftliche Prinzipien zu fördern, für welche wir mit unseren wirtschaftlichen Theorien aktive Propaganda machen werden."

Diese Stellen zeigen den Stil der Protokolle und die Art in der auf die betroffenen Parteien hingewiesen wird. "Wir" bezieht sich auf die Autoren und "Nichtjuden" bezieht sich auf die Personen über die geschrieben wird.

Die ist besonders deutlich im vierzehnten Protokoll zu sehen: "Dieser Unterschied in der Fähigkeit zu denken und zu überlegen, der zwischen den Nichtjuden und uns besteht, ist ein klares Zeichen unserer Bestimmung als auserwähltes Volk, als eine höhere Form des Menschen im Vergleich zu den Nichtjuden, welche bloß einen instinktiven, tierhaften Verstand haben.

Sie beobachten, aber sie sehen nichts voraus, und sie erfinden nichts (außer, vielleicht, materielle Dinge). Dies macht es klar, daß wir von der Natur selbst dazu bestimmt wurden, die Welt zu beherrschen und zu führen."

Dies war natürlich seit frühesten Zeiten die Art der Juden, die Menschheit einzuteilen. Die Welt bestand nur aus Juden und Nichtjuden, und alles was nicht jüdisch war, war nichtjüdisch.

Die Verwendung des Wortes "Jude" in den Protokollen wird durch diesen Teil im achten Abschnitt verdeutlicht: "Bis zu der Zeit, in der es sicher sein wird, verantwortliche Regierungsstellen mit unseren Judenbrüdern zu besetzen, werden wir diese mit Personen besetzen deren Vergangenheit und Charakter sicherstellt, daß zwischen ihnen und dem Volk ein Abgrund bleibt."

Diese Methode, jüdische Kontrolle durch die Verwendung einer "nichtjüdischen Fassade" zu verbergen, wird in der heutigen Finanzwelt häufig praktiziert. Wieviel Fortschritt in dieser Richtung gemacht wurde seit diese Worte geschrieben wurden, zeigt die Tatsache, daß bei einer Parteiversammlung in San Francisco der Richter Brandeis als Präsidentschaftskandidat vorgeschlagen wurde.

Es ist anzunehmen, daß die Öffentlichkeit zunehmend mit der Idee eines jüdischen Kandidaten vertraut gemacht wird. Dies wird aber nur ein kleiner Schritt von der heutigen Form des jüdischen Einflusses auf die höchsten Position in der Regierung sein.

Es gibt keine Funktion des amerikanischen Präsidenten, bei der die Juden nicht bereits im Geheimen in bedeutendem Maße mitwirken. Es ist nicht nötig, das eigentliche Amt innezuhaben um ihre Macht zu vergrößern. Sie müssen nur bestimmte Dinge fördern, und dies kommt den in Protokollen beschriebenen Plänen sehr nahe.

Der Leser der Protokolle wird auch bemerken, daß diese Dokumente nicht in einem ermahnenden Ton geschrieben sind. Dies ist keine Propaganda. Es wird nicht versucht, die Hoffnungen oder Aktivitäten der Angesprochenen anzuregen. Dies ist so distanziert wie ein Gesetzestext, so sachlich wie eine statistische Tabelle.

Es gibt kein "Brüder, laßt uns zusammenstehen" und kein haßerfülltes "Nieder mit den Nichtjuden".

Diese Protokolle, ob sie nun in der Tat von Juden erstellt wurden oder Juden anvertraut wurden oder Prinzipien eines jüdischen Weltprogramms enthalten, waren sicher nicht für Hitzköpfe gedacht, sondern für sorgfältig ausgewählte und geprüfte Eingeweihte auf höchster Ebene. Jüdische Verteidiger haben gefragt: "Wenn es nun wirklich ein solches Weltprogramm der Juden gäbe, wäre es denkbar, daß sie es aufschreiben und veröffentlichen?"

Es gibt jedoch keine Belege, daß die Protokolle von denen, die sie weitergaben, jemals in anderer Form als in gesprochenen Worten formuliert wurden. Die Protokolle in ihrer heutigen Form sind offensichtlich Notizen von Vorlesungen, die von einem Zuhörer gemacht wurden. Einige dieser Notizen sind lang, andere kurz.

Seit die Protokolle bekannt wurden, war vermutet worden, daß es sich um Aufzeichnungen von Vorlesungen handelt, die für jüdische Studenten abgehalten wurden, vermutlich irgendwo in Frankreich oder in der Schweiz. Der Versuch, ihnen einen russischen Ursprung zu unterstellen, wird durch die dargelegte Ansicht, den Bezug auf Ereignisse und bestimmte grammatikalische Eigenschaften widerlegt.

Der Ton paßt zu der Annahme, daß es sich ursprünglich um Vorlesungen für Studenten gehandelt hat, denn ihr Zweck ist offensichtlich nicht, Akzeptanz für das Programm zu gewinnen, sondern Information über das Programm zu geben, welches sich bereits im Prozeß der Umsetzung befindet.

Es gibt keine Einladung zum Mitmachen oder zum Beitragen von Meinungen. Es wird im Gegenteil festgestellt, daß Diskussionen und Meinungen unerwünscht sind. ("Während wir den Nichtjuden Liberalismus predigen, werden wir unser Volk und unsere Agenten zu bedingungslosem Gehorsam anhalten... Die Struktur der Verwaltung muß einem einzigen Gehirn entspringen... Wir dürfen daher den Handlungsplan kennen, aber wir dürfen ihn nicht diskutieren, wenn wir nicht seinen einzigartigen Charakter zerstören wollen... Die inspirierte Arbeit unserer Führer darf nicht der Masse vorgeworfen und in Stücke gerissen werden, nicht einmal durch eine auserwählte Gruppe.")

Wenn man die Protokolle als das akzeptiert, was sie zu sein scheinen, wird klar, daß das in den Notizen beschriebene Programm zur Zeit des Vortrages nicht neu war. Es gibt keine Anzeichen von aktuellen Vorbereitungen. Der Ton erinnert eher an eine Tradition, an eine Religion die durch besonders vertrauenswürdige und initiierte Männer von Generation zu Generation weitergereicht wird.

Es gibt keine Anzeichen von neuen Entdeckungen oder frischem Enthusiasmus, nur die Sicherheit und Beständigkeit von lange bekannten Tatsachen und Strategien die über lange Zeit durch Versuche bestätigt wurden. Das Alter dieses Programms wird in den Protokollen wenigstens zweimal berührt.

Das erste Protokoll enthält folgenden Abschnitt: "Bereits in alten Zeiten waren wir die ersten, welche die Worte 'Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ' riefen. Diese Worte wurden unzählige Male von dem Stimmvieh wiederholt, das von allen Seiten auf diesen Köder zulief und damit haben sie den Wohlstand der Welt und die wahre persönliche Freiheit zerstört... Die angeblich so schlauen und intellektuellen Nichtjuden haben die Symbolik dieser Worte nicht verstanden, den Widerspruch in ihrer Bedeutung nicht gesehen, haben nicht bemerkt, daß es in der Natur keine Gleichheit gibt..."

Eine weitere Referenz zu der Endgültigkeit des Programms findet sich im dreizehnten Protokoll: "Fragen der Politik sind jedoch niemand gestattet, außer denen, die diese Politik geschaffen und für viele Jahrhunderte geführt haben."

Könnte dies eine Referenz auf einen geheimen jüdischen Rat sein, der sich innerhalb einer bestimmten jüdischen Kaste von Generation zu Generation weiterverpflanzt?

Es muß nochmals gesagt werden, daß die Autoren und Führer, die hier erwähnt werden, keinesfalls aus einer herrschenden Klasse stammen können, da dieses Programm den Interessen einer solchen Klasse direkt entgegengesetzt ist.

Das Programm kann sich nicht auf irgendeine nationale Aristokratengruppe beziehen, wie etwa die deutschen Junker, da die vorgeschlagenen Methoden eine solche Gruppe entmächtigen würden. Es kann sich nur auf Personen beziehen, die nicht an der Regierung sind, die alles zu gewinnen und nichts zu verlieren haben, und die in der Lage sind, ihre Kraft in einer zerfallenden Welt zu erhalten.

Es gibt nur eine Gruppe, die dieser Beschreibung entspricht. Durch Lesen der Protokolle wird klar, daß der Sprecher selbst keinen Ruhm sucht. Im gesamten Dokument ist persönlicher Ehrgeiz völlig abwesend. Alle Pläne und Zwecke und Erwartungen beziehen sich auf ein zukünftiges Israel, dessen Existenz, so scheint es, nur gesichert werden kann, indem bestimmte Ideale in der Welt der Nichtjuden umgehend zerstört werden.

Die Protokolle beschreiben was zuvor getan worden war, was getan wurde als diese Worte gesprochen wurden, und was noch zu tun bleibt. Es gibt keine Dokumente, die in Bezug auf das ausführliche Detail, den Umfang des Plans oder dem tiefen Verständnis der Ursprünge des menschlichen Handelns vergleichbar wären. Ihre Einsicht in die Geheimnisse des Lebens ist furchterregend, und so ist die Tatsache, daß sich der Autor dieser Einsicht offensichtlich bewußt ist.

Die von den Juden neuerlich geäußerte Ansicht, daß es sich dabei um das Werk eines Irren handle, wäre sicherlich gerechtfertigt, wenn die Worte der Protokolle nicht auch in den Taten und Entwicklungen in der heutigen Welt reflektiert würden.

Die Kritik in den Protokollen in Bezug auf die Dummheit der Nichtjuden ist gerechtfertigt. Es ist unmöglich, auch nur einen einzigen Punkt in der Beschreibung der Einstellung und Lasterhaftigkeit der Nichtjuden in den Protokollen zu bestreiten. Selbst die fähigsten der nichtjüdischen Denker wurden getäuscht und sahen Fortschritt wo der menschliche Geist nur durch besonders hinterlistige Propagandasysteme getäuscht wurde.

Es ist wahr, daß es hin und wieder Denker gab, die sagten, die sogenannte Wissenschaft sei keine Wissenschaft. Es ist wahr, daß es hin und wieder Denker gab, die sagten, die sogenannten Gesetze der Wirtschaft, seien es die der Konservativen oder der Radikalen, seien keine Gesetze sondern künstliche Machenschaften.

Es ist wahr, daß es hin und wieder einen scharfen Beobachter gab, der feststellte, daß die jüngsten Exzesse von Luxus und Verschwendung ihre Ursache nicht in den natürlichen Instinkten der Menschen hatten, sondern systematisch angeregt und den Menschen absichtlich unterschoben wurden.

Es ist wahr, daß einige gemerkt haben, daß mehr als die Hälfte der angeblichen "öffentlichen Meinung" nur arrangierter Applaus und Protest ist und mit der wirklichen Meinung der Menschen nichts zu tun hat. Aber trotz dieser Hinweise, die meistens ignoriert werden, gab es niemals genug Kontinuität und Zusammenarbeit zwischen denen die wach genug waren um den Hinweisen bis zur Quelle zu folgen.

Die Bedeutung der Protokolle in Bezug auf viele der führenden Staatsmänner der Welt in den letzten Jahrzehnten liegt darin, daß sie erklären, woher der falsche Einfluß kommt und was sein Zweck ist. Sie geben Orientierung in diesem modernen Irrgarten. Es ist nun an der Zeit, daß die Menschen informiert werden.

Ob nun gefunden wird, daß die Protokolle etwas über die Juden aussagen oder nicht, sie sind Teil einer Erziehung, die zeigt, wie die Massen durch Einflüsse die sie nicht verstehen wie Schafe gelenkt werden.

Man kann sich ziemlich sicher sein, daß die Kritik des Geistes der Nichtjuden nicht länger gültig sein wird, sobald die Prinzipien der Protokolle weitgehend bekannt und verstanden wurden. Es ist der Zweck künftiger Artikel in dieser Serie, diese Dokumente zu studieren und dadurch all die Fragen zu beantworten, die aus diesem Zusammenhang entstehen.

Ehe diese Arbeit beginnen kann, sollte folgende Frage beantwortet werden: "Ist es wahrscheinlich, daß das Programm der Protokolle erfolgreich umgesetzt wird?"

Das Programm ist bereits erfolgreich. Viele seiner wichtigsten Abschnitte sind bereits Realität. Aber dies ist kein Grund zur Panik, denn die Hauptwaffe, die gegen solch ein Programm benutzt werden kann, gegen die bereits umgesetzten als auch die noch ausstehenden Teile, ist klare Information. Laßt die Menschen wissen.

Die Menschen aufstacheln, alarmieren, an ihre Emotionen apellieren, das ist die Methode des Plans der in den Protokollen beschrieben wird. Das Gegengift ist einfach, die Menschen zu informieren. Dies ist der einzige Zweck dieser Artikel. Information beseitigt Vorurteile.

Es ist genauso wünschenswert, die Vorurteile der Juden wie auch die der Nichtjuden zu beseitigen. Jüdische Autoren nehmen zu oft an, daß all die Vorurteile auf der anderen Seite liegen. Die Protokolle sollte unter den Juden so weit wie möglich verbreitet werden, damit sie sehen können was ihren Namen in Verruf bringt.

In einem Interview, das in der "New York World" am 17. Februar 1921 veröffentlicht wurde, faßte Henry Ford seine Einstellung zu den Protokollen kurz und überzeugend zusammen:

"Alles was ich dazu sagen kann ist, daß sie beschreiben was passiert."

Er machte diese Aussage als die jüdischen Führer und die jüdische Presse gerade über die Artikel im "Dearborn Independent" wetterten. Nach ein paar Jahren Druck, wie ihn nur das organisierte Judentum ausdenken und ausüben kann, wurde er dazu gebracht, sich in einem Brief an Louis Marshall, den Führer des Amerikanischen Jüdischen Komitees zu entschuldigen.

Der Brief wurde am 30. Juni 1927 datiert, doch weder dann noch später hat er je die Wahrheit des Artikels dementiert..

Der Ursprung der Protokolle

In dem Buch "Wasser fließt nach Osten" (Water flowing eastwards) schreibt L. Fry, daß Justine Glinka, die Tochter eines russischen Generals, im Jahr 1884 in Paris war, um politische Informationen zu beschaffen, die sie dann an General Orgevsky in St Petersburg weitergab. Zu diesem Zweck stellte sie einen Juden namens Josef Schorst an, der ein Mitglied der Miz-Raim-Loge in Paris war. Schorst bot an, gegen die Bezahlung von 2 500 Franken ein Dokument von großer Wichtigkeit für Rußland zu beschaffen.

Die Summe wurde bezahlt und das Dokument wurde an Justine Glinka überreicht. Sie gab das Original mit einer russischen Übersetzung an Orgevsky weiter, welcher es an seinen Vorgesetzten, General Cherevin leitete. Dieser sollte es an den Zaren schicken, doch Cherevin war reichen Juden verpflichtet und weigerte sich, das Dokument weiterzugeben. Er legte es in den Archiven ab.

In der Zwischenzeit erschienen in Paris bestimmte Bücher über das Hofleben in Rußland, die dem Zaren mißfielen. Diese wurden fälschlicherweise Justine Glinka zugeschrieben, und sie wurde nach ihrer Rückkehr nach Rußland auf ihr Gut in Orel verbannt. Sie gab später Alexis Sukhotin, dem Marschall des Distrikts, eine Kopie der Protokolle, der das Dokument seinen Freunden Stepanov und Nilus zeigte.

Stepanov ließ es drucken und verteilte es im privaten Kreis im Jahre 1897. Professor Sergius A Nilus veröffentlichte es zu erstem Mal im Jahr 1901 in Tsarskoe-Selo in einem Buch mit dem Titel "Das Große im Kleinen" (The great within the small).

Im Januar 1917 bereitete Nilus eine zweite Ausgabe vor, doch ehe diese auf den Markt kam, brach im März 1917 die Revolution aus. Kerensky, der damals an die Macht kam, befahl, die gesamte Ausgabe des Buches von Nilus zu zerstören.

Im Jahre 1924 wurde Professur Nilus festgenommen und starb im Exil im Jahre 1929. Ein paar Kopien der zweiten Ausgabe von Nilus wurden gerettet und in andere Länder geschickt, wo sie dann veröffentlicht wurden:

In Deutschland von Gottfreid zum Beek (1919); in England von The Britons (1920); in Frankreich von Mgr. Jouin in "La Revue Internationale des Sociétés Secretes" (Eine Übersicht der internationalen, geheimen Gesellschaften); in den Vereinigten Staaten von Small, Maynard & Co. (Boston, 1920) und von Beckwith Co. (New York, 1921).

Später erschienen Ausgaben in Italienisch, Russisch, Arabisch und Japanisch. Die Ansicht, daß es sich bei diesen Dokumenten um Vorlesungsaufzeichnungen handelt, wird dadurch gestärkt, daß ihr Erscheinen mit dem ersten Weltkongreß der Zionisten in Basel im
Jahre 1897 zusammenfällt.
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Gruß
Der Honigmann
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