Selbstverständlich setzte daraufhin das sattsam bekannte Ritual der Lügen-Riege ein: "Zahlreiche Delegationen verließen während der Rede den Saal, darunter die Abgesandten der USA und Deutschlands." (spiegel.de, 24.09.2010) Und Schwulen-Quakfrosch Westerwelle wurde von der Lobby an die Mikrofone getreten, um die Super-Lüge quakend über die Runden zu retten: "Diese Äußerungen sind abwegig und verletzend." (ZDF-Heute, 24.09.2010) Tatsache ist, Präsident Ahmadinedschad hat die Wahrheit gesagt, so wie er in Sachen Holocaust die Wahrheit immer wieder sagt.
Doch die Hilfswilligen des satanischen Kults halten an ihren Pfründe-Lügen fest bis zuletzt, führen dafür nach wie vor Kriege mit Millionen von Toten. Auch das einstige DDR-Regime schwafelte noch im Oktober 1989 vom glücklichen, in Wohlstand lebenden DDR-Volk, wurde aber nur drei Wochen später vom Regime-Zusammenbruch überrascht.
Es brodelt unter der Oberfläche, seit alle Wissen, das Welt-Terrorsystem der Lobby wird sich nicht halten können. Offizielle Medien wie Focus (wenn auch zunächst versteckt in FOCUS-MONEY) klagen die 911-Lüge offiziell an. WICHTIG: Der FOCUS spricht nicht wie die üblichen Lügner von "Verschwörungs-Theoretikern", sondern von der WAHRHEITSBEWEGUNG.
Letzen Endes ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Holo-Lügen in sich zusammenfallen. Dann wird man nicht mehr mit der Hetzparole "Holocaust-Leugner" operieren können, sondern die Bewegung der revisionistischen Holocaust-Wissenschaft als größte WAHRHEITSBEWEGUNG der letzten tausend Jahre anerkennen müssen. Was geschieht dann mit den Lügnern, die soviel Leid auf dem Gewissen haben wegen dieser Moloch-Lügen?
MONEY - Nr. 27 (Mittwoch 0FOCUS 8.09.2010) - Teil 1von FOCUS-MONEY-Redakteur Oliver Janich
Wer oder was steckt wirklich hinter den Anschlägen vom 11. September? Im Internet hat sich eine Wahrheitsbewegung auf die Suche nach den Fakten gemacht!
Politik Ökonomie Management
Am 11. September 2001, morgens um 6 Uhr, ist die Welt noch in Ordnung. George W. Bush zieht sich Shorts an, streift ein altes T-Shirt über und schlüpft in seine Laufschuhe. Um 6.30 Uhr begibt er sich im Halblicht der aufgehenden Sonne mit einem befreundeten Reporter und seinen Bodyguards vom Secret Service auf eine Jogging-Tour um einen nahe gelegenen Golfplatz. Zur selben Zeit nehmen die Mitarbeiter der Flugabwehr Norad den Dienst auf, die bereits seit Beginn der Woche die Militärübung "Northern Vigilant" abhalten, die eine Terrorattacke auf Amerika mit entführten Passagiermaschinen simuliert. Nach dem Duschen um 8 Uhr erhält Bush laut "Telegraph" vom 16.12.2001 ein kurzes Briefing, in dem von einem erhöhten Terrorrisiko die Rede ist. Anschließend macht sich die Autokolonne mit George Bush auf den Weg zur Emma-Baker-Grundschule in Sarasota/Florida. Um 8.13 Uhr verweigert Flug 11 eine Anweisung der Flugkontrolle und schaltet den Transponder ab, der Signale zur Flugsicherung sendet. Laut Nachrichtenagentur AP vom 12. August 2002 betrachten der zuständige Manager der Flugsicherung, Glenn Michael, und seine Mitarbeiter den Vorfall als mögliche Entführung.
Trotzdem wird es laut offizieller Darstellung in den folgenden eineinhalb Stunden bis zum Crash ins Pentagon um 9.37 Uhr nicht gelingen, ein einziges der vier entführten Flugzeuge abzufangen. Laut "Sunday Telegraph" vom 14.9.2001 wurden die Verteidigungskräfte innerhalb von Minuten auf Defcon 3 gesetzt, zwei Warnstufen vor Krieg. Auch ohne diesen Alarm ist das Abfangen von Flugzeugen, die vom Weg abkommen oder nicht antworten, reine Routine und kommt etwa 100-mal im Jahr vor. Der "Calgary Herald" schreibt am 13. Oktober 2001, dass im Jahr 2000 129 Flieger von Norad abgefangen wurden. Die oben erwähnte AP-Meldung vom 12. August 2002 berichtet auch, dass 2001 bis zu den Anschlägen 67 Flieger abgefangen wurden – innerhalb weniger Minuten nachdem der Kontakt abgebrochen war. Die fehlenden Abfangmanöver sind nicht die einzigen Merkwürdigkeiten an diesem Tag. FOCUS-MONEY zeigt eine Auswahl an Indizien, die laut Presseberichten der offiziellen Darstellung widersprechen.
Fehlende Abwehrbereitschaft. Bereits in den ersten Minuten des Ereignisses tauchen die ersten Widersprüchlichkeiten auf. Um 8.43 Uhr erfährt Norad von der Entführung von Flug 175, um 8.46 Uhr crasht Flug 11 in den Nordturm des World Trade Center. Innerhalb von Minuten gehen die Bilder rund um die Welt. Laut den meisten offiziellen Darstellungen wird George Bush nicht informiert. Er selbst wird im Dezember 2001 aber auf einer Versammlung vor Publikum und Kameras sagen: "Ich sah, wie ein Flugzeug den ersten Turm traf. Der Fernseher war offensichtlich an. Ich bin früher selbst geflogen und sagte: Was für ein schrecklicher Pilot."
Es ist bekannt, dass die Präsidentenlimousine mit hochgerüsteter Technik ausgestattet ist, aber zu diesem Zeitpunkt gab es definitiv keine Fernsehbilder vom ersten Crash. Eine entsprechende Veröffentlichung des Weißen Hauses verschwand inzwischen von der Web-Seite, aber das Video ist noch auf YouTube zu sehen (Stichwort: "George Bush that's one terrible pilot").
Die 9/11-Lüge mit den Aussagen von Professor Niels Harrit auf DVD (Abteilung DVDs)Um 9.03 Uhr kracht Flug 175 in den Südturm. Millionen sehen die Bilder live im Fernsehen, während George Bush das Klassenzimmer der Grundschule betritt. Bush setzt sich und beginnt, den Kindern eine Geschichte vorzulesen. Kurz darauf beugt sich ein Mitarbeiter zu George Bush und flüstert ihm ins Ohr, dass eine zweite Maschine ins World Trade Center geflogen ist. Bush zeigt keine Regung, weder Überraschung noch Angst, Wut oder Trauer. Seelenruhig liest er knapp zehn Minuten weiter aus dem Buch und verteilt anschließend freundliches Lob an die Klasse.
Neben dem Zusammenbruch des von keinem Flugzeug getroffenen World Trade Center 7 (WTC 7), dem symmetrischen Kollaps in annähernd freier Fallgeschwindigkeit von WTC 1 und 2, dem verdächtig kleinen Loch im Pentagon und den fehlenden Wrackteilen der abgestürzten vierten Maschine in Shanksville gibt diese Szene Menschen rund um die Welt die meisten Rätsel auf. Warum zeigt der Präsident keinerlei Anzeichen eines Schocks? Wieso wird er nicht sofort in Sicherheit gebracht?
Wahrheitsbewegung wächst
11 Monate vor 9/11 sagte Rockerfeller zu Aaron Russo, dass es geschehen würde. Das Aaron-Russo-Interview (Abteilung DVDs)
Neun Jahre nach diesen Ereignissen hat sich die Anzahl der offenen Fragen nicht verringert, sondern vergrößert. Immer mehr etablierte Medien stellen die offizielle Version in Frage. Die Journalistin Elizabeth Woodworth hat für das Center for Research on Globalization (Globalresearch.ca), eine gemeinnützige Organisation, 18 Berichte in Massenmedien – inklusive des Artikels in FOCUS-MONEY vom 5. Januar 2010 – analysiert. Fazit: Die erhöhte Aufmerksamkeit der Medien reflektiert den zunehmenden Professionalismus innerhalb der Wahrheitsbewegung. Nicht nur Architekten und Ingenieure, sondern auch Hochschulprofessoren, Feuerwehrleute, Kriegsveteranen, Geheimdienstmitarbeiter, Piloten, religiöse und politische Führer schließen sich der Bewegung an. Selbst die "Washington Times" brachte in der Höhle des Löwen am 22. Februar 2010 einen Artikel, in dem der Architekt Richard Gage, der von kontrollierten Sprengungen der WTC-Gebäude ausgeht, ausführlich zu Wort kommt.
Die sogenannten "Truther" tragen immer mehr Hinweise darauf, dass alles ganz anders gewesen ist, aus den Massenmedien zusammen. Sie reihen Puzzleteilchen an Puzzleteilchen, bis sich ein Bild ergibt, das erheblich von der offiziellen Darstellung abweicht. Vor Gericht zählen forensische Beweise mehr als Indizien oder Zeugenaussagen. Mit Hilfe der Naturwissenschaften werden eindeutige Zusammenhänge nachgewiesen. Wenn beispielsweise an einem Tatort DNA-Spuren eines Verdächtigen gefunden werden, hat dies ein höheres Gewicht, als wenn der Täter von einem möglicherweise unzuverlässigen Zeugen gesehen wurde. Die Rekonstruktion der Tat muss mit den Naturgesetzen in Einklang stehen, beispielsweise bei der berechneten Flugbahn eines Geschosses aus der Tatwaffe.
Focus Teil 2 - Focus Teil 3 - Focus Teil 4
http://globalfire.tv/nj/10de/juden/911_Focus_01.htm
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Gruß
Der Honigmann
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