Hintergründe + Geschichte

Mittwoch, 28. Juli 2010

Geheimer Anschlag auf die Völker Europas

Fast 50 Millionen sollen von Afrika in die BRD transferiert werden

Die englische Tageszeitung "Daily Express" machte den geheimen Anschlag der Satanisten bereits 2009 öffentlich: "Geheimer Anschlag. 50 Millionen afrikanische Arbeiter sollen in die EU kommen." (11.10.2009)In den Wirren der sogenannten Finanzkrise ging die Hereinholung von fremden Völkerschaften in den Finanzschlagzeilen unter, ohne dass das Vernichtungsprojekt aufgegeben wurde. Jedes Jahr kommen annähernd eine Millionen Fremde in die Bundesrepublik, nehmen den Deutschen, zunächst ungewollt, Lebensraum, Lebensmöglichkeiten, und bedrohen vielfach ihr Leben.

Das Statistische Bundesamt teilte mit, dass 2006 mehr als 600.000 Ausländer in die Bundesrepublik kamen. Gleichzeitig wanderten mehrere Hunderttausend Deutsche aus Angst vor der Multikultur und ihren existentiellen Auswirkungen ins Ausland ab.

Und tatsächlich geht das geheime Hereinholen, obwohl Deutsche keine Arbeit mehr finden, unvermindert weiter. Die Schlagzeilen lauten: "Zahl der Asylbewerber steigt jedoch weiter", "Viele ausländische Studenten lassen sich dauerhaft nieder." (euractiv.de, 16.07.2010)

Kaschiert wird das ganze von unseren Volkszertretern mit den Phrasen "Brückenbau zum ausländischen Mitbürger" oder "Wir brauchen intelligente Zuwanderung." Beide Parolen vertritt der neue Präsident der BRD, Christian Wulff.

Als Beispiel für integrative Bereicherung nannte Wulff, man soll es nicht für möglich halten, den Torschuss des Türken Özil im Trikot der BRD während Fußball-WM gegen Ghana.

"Wulff selbst sagte, das Tor von Mesut Özil beim Spiel gegen Ghana sei ein Beispiel gelungener Integration." (Zeit, 30.06.2010)

Unverbesserliche werden jetzt vielleicht fragen, warum wir vom NJ Mesut Özil einen Türken nennen, obwohl er doch einen Pass der BRD besitzt. Ganz einfach, die türkischen Zeitungen nennen ihn einen Türken und nicht einen Deutschen: "Auf den Auftritt von Mesut Özil gegen Ghana reagieren viele türkische Zeitungen beleidigt. Wieso spielt ein Türke für Deutschland?" (Welt, 26.06.2010, S. 6)

Außerdem forderte der Abgeordnete der Grünen, der Türke Anif Üsal, am 9. Juni 2010 im Landtag von NRW die Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" abzuschaffen", da Türken oder andere Herkunftsnationalitäten, auch wenn sie einen BRD-Pass besäßen, sich nicht als Deutschen fühlen würden. Üsal sprach auch für sich selbst mit diesem Antrag. Er besitze wohl einen deutschen Pass, könne aber mit dem "Wohl des deutschen Volkes" nichts anfangen. Es müsse heißen: "Zum Wohl der Menschen in Deutschland". Für diese Klarstellung sind wir Herrn Üsal dankbar. Türken bleiben Türken und sind der Türkei verpflichtet, auch wenn sie zehn BRD-Pässe besitzen.

Der unvergessliche Volksschauspieler Gunther Philipp antwortete einmal in einer Fernsehsendung auf den multikulturellen Vorhalt, er sei ja kein Österreicher/Deutscher, weil er in Rumänien geboren sei, mit folgendem Beispiel: "Ein Kätzchen ist doch auch kein Kalb, nur weil es im Kuhstall geboren wurde." Und übrigens, warum sind denn die Kurden keine Türken, obwohl sie in der Türkei alle türkische Pässe haben?

Während kaum noch ein Deutscher Arbeitet findet, wird also der geheime Anschlag, 50 Millionen Neger hereinzuholen, als "Fachkräftezuwanderung" hoch gepriesen. Wenn es in der BRD einen deutschen Fachkräftemangel gibt, dann doch nur wegen der multikulturellen Diskriminierung der Deutschen. Die Hauptschulen wurden derart multikulturell in den Abgrund gefahren, dass das normale Schuldsystem nicht mehr ausreichend Fähige hervorbringt, um einen Industriestaat am Leben zu erhalten, wie in der Vergangenheit. Mit Mutwillen wurde alles kaputt gemacht, was unsere Existenz als Volk gesichert hätte. Dieses Vernichtungswerk wird 24 Stunden lang als Bereicherung gefeiert.

Aus Schwarzafrika, anfangs aus Mali, sollen also "hochqualifizierte Facharbeiter" kommen. Man fasst sich an den Kopf. Aus Gegenden, wo das Wort Schule ein Fremdwort ist und Ausbildung als Voodoo-Zauberei gilt:

"Das erste Anwerbezentrum für afrikanische Arbeiter wurde von der EU in Bamako, der Hauptstadt von Mali am 6. Oktober 2008 eröffnet. Weitere Anwerbezentren sollen bald schon ihre Arbeit in anderen westafrikanischen Staaten aufnehmen. Später dann auch in Nordafrika.” (Telegraph, London, 11.10.2008)

Selbstverständlich stimmt der "türkisch-stämmige" Bundestagsabgeordnete Serkan

Tören (FDP), der auch Mitglied im Landesvorstand der FDP in Niedersachsen ist, Wulffs Bereicherungs-Tiraden zu. Auf seinem Internetportal schreibt er am 24.07.2010:

"Ein gesunder Patriotismus für Deutschland unter Einwanderern fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und ist eine Bereicherung für unser Land."

Die Bereicherten sehen das in der Regel etwas anders, efendi Tören. Die selbstgemordete Richterin Kirsten Heisig drückt das in ihrem Buch über den Untergang Deutschlands durch Multikultur so aus:

"Aus der [deutschen] Opferperspektive sieht es jedoch anders aus, wenn man verprügelt wird, weil man einen Araber angeblich zu lange angeschaut hat. Oder wenn eine alte Dame zu später Abendstunde um etwas Ruhe bittet und dann von drei Arabern ins Gesicht geschlagen wird.

Oder wenn der Polizeibeamte, der eine Anzeige aufnehmen muss, weil die Jugendlichen einen Zeitungsständer angezündet haben, zu hören bekommt: 'Ich scheiß auf Deutschland. Du bist Dreck unter meinen Schuhen. Du bist tot.'

Oder wenn ein Lehrer einen schulfremden Jugendlichen des Hofes verweist und dieser dem Lehrer mit den Fäusten in das Gesicht schlägt und mit den Füßen in den Unterleib tritt." (Spiegel, 29/2010, S. 126)

Natürlich würden die Volkszertreter der BRD einen offen Kampf im Land riskieren, wenn sie die Wahrheit über ihren "geheimen Anschlag" auf die Restdeutschen zugäben. Deshalb lügen sie, weichen aus, legen andere Fährten und sprechen in Rätseln.

Am Ende, wenn die Wogen der schwarzen Afrika-Flut über Deutschland wie ein alles vernichtender Tsunami hereinbricht, werden sie sagen, wir sind machtlos gegenüber der EU-Kommission, die für unsere freiheitliche europäische Ordnung zuständig ist. Frei nach Orwell:

"Die Haft- und Folterlager des Systems heißen Lustlager. Das dahinterstehende Ministerium ist das Ministerium für Liebe. Die politischen Gefangenen sind Gedankenverbrecher. In Parolen der Partei, wie zum Beispiel Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Ignoranz ist Stärke, werden den Wörtern einfach neue Bedeutungen zugewiesen, damit sie nicht gegen die Partei verwendet werden können."

Der Lissabon-Vertrag wurde geschaffen, damit die Handlanger der Lobby die zuhause nicht durchsetzbaren Gesetze einer anonymen Kommission zur Ausführung überlassen können: "Das Sagen haben nicht die Regierungen der EU-Mitgliedsländer. Der maßgebliche Gesetzgeber ist die EU-Kommission. … Weder das Parlament noch der Ministerrat könnten, selbst wenn sie wollten", bedeutende Gesetze auf den Weg bringen. (Spiegel, 29/2010, S. 75)

http://globalfire.tv/nj/10de/multikultur/50_Millionen.html
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Gruß
Der Honigmann
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