Über 30 000 jüdische Chassidim aus 23 (!) Staaten waren am Wochenende in die Ukraine gekommen um anlässlich des 200- jährigen Todestages ihres Gründers Rabbi Nachman Braclaw das jüdische Neujahrsfest (Rosch-shan) an und um dessen Grabstätte in Uman in der Region Tscherkassy zu feiern. Für einige von ihnen, 10 Israelis, nahm die Pilgerfahrt allerdings ein eher unbequemes Ende, denn nach Prügeleien mit Anwohnern und der Polizei, wobei die jüdischen Gäste auch mit Messern zustachen, wurden sie am Montag per Flugzeug in die Heimat abgeschoben.
Wie der stellvertretende Leiter in der Abteilung des Ministeriums für Innere Angelegenheiten in der Region Tscherkassy Igor Korsun auf einer Pressekonferenz mitteilte, hatten die Israelis eine Wohnung in Uman angemietet und dort ihre Nachbarn angeblich über unerträgliche Lautstärke terrorisiert. Die ersten Bewohner welche sich darüber beschwerten seien sofort mit Messern angegriffen worden.
Wie Korsun zugab, haben zwei Ukrainer Messerstiche erlitten und befinden sich in einem örtlichen Krankenhaus. Weitere Personen habe man mit Fäusten und Füßen u.a in den Genitalbereichen traktiert, hierunter auch Polizisten. Den Behörden haben sich aber trotz dieser strafrechtlich sehr relevanten Taten entschieden die Chassidim nicht in Haft zu nehmen, sondern umgehend nach Israel abzuschieben. Die Vermieterin der Wohnung an die Israelis in Uman sagte allerdings in den Medien, dass niemand Lärm machte, sondern die Männer nur gebeten worden seien keinen Lärm zu machen, woraufhin sie sich empörten und gewalttätig geworden sein sollen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Gewaltätige Chassidim hatten erst im vergangenen Juni in Jerusalem aus rassistischen Gründen Nachbarn und Sicherheitskräfte angegriffen. 100 000 von ihnen waren auf die Strasse gegangen um gegen die Abschaffung der Rassentrennung in Schulen zu protestieren. Prominente Kommentatoren sprachen von einem Krieg mit Israel. Die von kaukasischen Khasaren abstammenden Chassidim waren schon seit dem 13. Jahrhundert am Rhein bei Worms, Speyer und Ludwigshafen zu finden. Sie waren damals und im weiteren Verlauf der Jahrhunderte über Rumänien, Italien, Frankreich oder Polen hier zugewandert. Ihre rasante "Fortpflanzung" führte sie in das Bundespräsidialamt und in die Aufsichtsräte von Siemens, Telekom, VW, BMW usw.
Nach Überzeugung von Polskaweb leben heute etwa 35 Millionen Menschen mit jüdischer Abstammung in Deutschland. Die meisten wissen nichts über ihre wahren Wurzeln. Millionen kamen über die sog. Vertreibungen aus Galizien und den deutschen Ostgebieten gegen Ende und nach dem zweiten Weltkrieg hier an, andere z.B. aus der Türkei. Auch die die offen oder heimlich praktizierenden in Deutschland oder Polen lebenden Juden sind zu 99,9 Prozent der Abstammung nach keine Semiten, beanspruchen aber den Antisemitismus und Israel immer öfter und lauter für sich.
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http://polskaweb.eu/randale-zum-juedischen-neujahrsfest-in-der-ukraine-7647856.html
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Gruß
Der Honigmann
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Montag, 13. September 2010
Gewalt: Ukraine weist Juden aus
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Ich mag die Chassidim´s
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