Hintergründe + Geschichte

Sonntag, 28. März 2010

Wer kontrolliert die Politik


U S A


Vereinigte Staaten:

Und nun zur Obama-Administration:

(Die folgende Liste, die auf der nachstehenden Webseite erschien:

http://www.biblebelievers.org.au/obamalist.htm zeigt, dass sich nichts geändert hat.)

Joseph R. Biden (Katholik) - Vize-Präsident der Vereinigten Staaten

Hillary Rodham Clinton (Methodistin) - Staatssekretär Außenministerium Timothy F. Geithner - Staatssekretär Finanzen

A. Janet Napolitano (Methodistin) - Staatssekretär - Heimatschutz Positionen mit Kabinettsrang: Christina Romer (jüdischen Ehemann) Vorsitzende des Wirtschaftsrats

Lisa P. Jackson - Verwaltung - Umweltschutz Peter R. Orszag - Direktor - Budgetierung Ronald Kirk - Botschafter - USA Handelsbeauftragter

Susan Rice (vonMadeleine Albright empfohlen) - US-Botschafter bei den Vereinten Nationen

Rahm Emanuel (Zionist) - Mitarbeiter des Weißen Hauses

Jim Messina & Mona Sutphen - Stellvertretende Stabschefs

David Axelrod (jüdischen Ursprungs), Valerie Jarrett & Pete Rouse - Senior-Berater Barack Obamas Wirtschafts-Team

Benjamin Bernanke (Jude) - Vorsitzender - Federal Reserve System
Donal
d Kohn - Stellvertretender Vorsitzender - Federal Reserve System

Lawrence Summers - Vorsitzender - Nationaler Wirtschaftsrat

Paul Volcker -Vorsitzender - Konjunkturprogramm Beirat

Jared Bernstein - Vize-Präsident - Chief Ökonom und Wirtschaftsberater

Gary Gensler - Vorsitzender - Commodity Futures Trading Commission (CFTC)

Mary Schapiro - Vorsitzende - Securities and Exchange Commission (SEC)

Sheila Bair - Vorsitzende - Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC)

Karen Mills - Admin Verwalterin - Small Business Administration (SBA) (Kleinunternehmen)


Andere führende Persönlichkeiten sind:

Douglas Shulman - IRS-Kommissar

Julius Genachowski - Federal Communications Commission

Eric Lander - Vorsitzender - Beirat für Wissenschaft und Technologie

Ken Feinberg - Special Master - TARP Executive Compensation

Richard Holbrooke - Sonderbeauftragter für Afghanistan und Pakistan

Ron Bloom - Senior Berater - Präsidents Automotive Task Force

Alan Bersin - Sonderbeauftragter für Grenz Angelegenheiten, Abt. Homeland Security

Todd Stern - Sonderbeauftragter für Klimawechsel

Lynn Rosenthal - Beraterin des Präsidenten und Vize-Präsidenten über Fragen zur häuslichen Gewalt und sexueller Übergriffe

Daniel Fried - Sonderbeauftragter Guantanamo, US Ausenministerium

Dennis Ross - Sonderberater für den persischen Golf und Südwest Asien (einschl. Iran)

Jeffrey D. Zients -USA Chief Performance Officer und stellvertretender Direktor für Management

Cass Sunstein - Director of the Office of Information and Regulatory Affairs

John P. Holdren - Direktor - Büro für Wissenschaft- und Technologie Politik

Ezekiel Emanuel - Weißhaus Medical Zar Richard Haass - Sonderbotschafter

Ron Klain - Stabschef von Vize-Präsident Biden

Jacob Lew & James Steinberg - Stellvertretender Stabschef

Mona Sutphen - Stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses

Jon Leibowitz - Vorsitzender - Federal Trade Commission
Dr. Margaret Hamburg - Kommissar - Food & Drug Administration


FRIEDENSNOBELPREIS

Um einen "Friedens" Preis zu erhalten scheint es notwendig zu sein, daß man den Tod von so vielen Menschen wie nur möglich verursacht hat. Es hilft, wenn man ein Betrüger ist, ein Lügner und natürlich ein Jude.
Der 2009 Nobel-Friedenspreisträger

Barack Obama, hat noch nicht einmal den kleinen Finger gerührt hat, um die jüdischen Verbrechen zu stoppen.

1994 Friedensnobelpreis

Yitzhak Rabin Mitglied der Stern-Bande - schuldig an den "ethnischen" Säuberungen von 70.000 Palästinensern - Ministerpräsident von Israel

1994 Friedensnobelpreis

Shimon Peres Kriegsverbrecher - Israels Ministerpräsident

1986 Friedensnobelpreis

Elie Wiesel ein Lügner und Betrüger über den Holocaust

1978 Friedensnobelpreis

Menachem Begin - Mörder - Terrorist - Kriegsverbrecher - Israels Ministerpräsident

1973 Friedensnobelpreis

Henry A. Kissinger verantwortlich für den Tod von vier Millionen Menschen in Südost-Asien

1906 Friedensnobelpreis

Theodore Roosevelt - verantwortlich für den Tod von 250.000 Philippinos

Zu der obigen Liste sollte, obgleich kein Empfänger des "Friedens" Preises, der Gewinner des Nobelpreises für Physik in 1921 hinzugefügt werden:

Albert Einstein - ein Plagiator, der die Arbeiten Anderer als seine eigenen dargestellt hat.

Die untenstehende Liste enthält US-Botschafter während der Regierungszeit Clintons. Sie ist jetzt veraltet, aber dennoch wert gezeigt zu werden, da sie eine Tatsache aufzeigt der sich die meisten Menschen wohl nicht bewußt sind.

Deutschland: Botschafter: John C. Kornblum
Frankreich: Botschafter: Felix Rohatyn
Polen: Botschafter: Daniel Fried
Dänemark: Botschafter:Edward E. Elson
Ungarn: Botschafter: Donald M. Blinken
Rumänien: Botschafter: Alfred H. Moses
Belgien: Botschafter: Alan J. Blinken
Belarus/Weißrussland: Botschafter: Kenneth S. Yalowitz
Südafrika: Botschafter: James A. Joseph
Indien: Botschafter: Frank G. Wisner
Türkei: Botschafter: Marc Grossman
Neuseeland: Botschafter: Josiah H. Beeman
Ägypten: Botschafter: Daniel C. Kurtzer
Schweden: Botschafter : Thomas L. Siebert
Marokko: Botschafter: Marc C. Ginsberg
Singapur: Botschafter: Timothy A. Chorba
Sambia: Botschafter: Arlene Render
Brasilien: Botschafter: Melvyn Levitsky
Bolivien: Botschafter: Curt W.S. Kamman
Mexiko: Botschafter: Jeffrey Davidow
Kanada: Botschafter: Gordon Giffin
Kuba: Chef des US-Büros: Michael F.G. Kozak
Norwegen: Botschafter: David B. Hermelin
chweiz: Botschafter: Madeleine M. Kunin
Mitglieder des Regierungskabinetts unter Clinton waren:
Mad
eleine Albright: Außenminister,
Robert Rubin:
Finanzminister,
William Cohen:
Verteidigungsminister,
Dan Glickman:
Landwirtschaftsminister,
George Tenet, usw., usw.

Die Bush-Regierung leidete unter dem gleichen Überschuß an jüdischen Namen:
Richard Perle, Douglas Feith, Edward Luttwak, Henry Kissinger, Dov Zakheim, Kenneth Adelman, I. Lewis Libby, Robert Satloff, Elliott Abrams, Marc Grossman, Richard Haass, Robert Zoellick, Ari Fleischer, James Schlesinger, David Frum, Joshua Bolten, John Bolton, David Wurmser, Eliot Cohen, Mel Sembler, Michael Chertoff, Steve Goldsmith, Adam Goldman, Joseph Gildenhorn, Christopher Gersten, Mark Weinberg, Samuel Bodman, Bonnie Cohen, Ruth Davis.
Israel: Botschafter: Daniel Kurtzer
Niederlande: Botschafter: Cliff Sobel
Dänemark: Botschafter: Stuart Bernstein
Ungarn: Botschafter: Nancy Brinker
Singapur: Botschafter: Frank Lavin
Slowakei: Botschafter: Ron Weiser
Italien: Botschafter: Mel Sembler
Uruguay: Botschafter: Martin Silverstein
Gleiches gilt für die Universitäten:

Universitäten sind Zentren des politischen Einflusses da sie die künftigen Generationen formen.

Nach den Angeben von Ronald Ehrenberg (Irving M. Ives Professor für Industrie und Arbeitsverhältnisse) haben oder hatten sechs von acht amerikanischen Spitzenuniversitäten in den letzten Jahren jüdische Präsidenten.

Tufts University: Lawrence S. Bacow

Harvard University: Lawrence Summers (abgelöst von Neil Rudenstine)

Yale University: Richard L. Levin

Princeton University: Harvey Shapiro (in 2001 zurückgetreten, seit dem: Shirley M. Tilghman, Baptistin)

Dartmouth College: James O. Freedman

Cornell University: Jeffrey Lehman

University of Pennsylvania: Judith Rodin

Northwestern University: Henry Beinen

University of California: Richard Atkinson

Stanford University: Vorsitzender des Aufsichtsrates: Isaac Stein

Caltech: David Baltimore

Carnegie Mellon University: Jared L. Cohon.


Nichts könnte klarer zeigen, wer die Fäden an der Marionette George Bush, dem Ex-Präsidenten der Vereinigten Staaten, zieht, als der Zirkus der ihn im Januar 2008 bei seinem Besuch in Israel umgeben hat. Hier sah man ihn, mit einem Scheitelkäppchen auf dem Kopf, unter seinen lächelnden Meistern.


Der folgende Auszug aus einem Artikel mit dem Titel Jüdische Welt von Kobi Nahshoni, der am 10. Januar 2008 auf der Website yetnews.com (http://www.phumph.com/political.german.html) veröffentlicht wurde, ergänzt das Bild und gibt einen Eindruck des jüdischen Rassismus.

"In einem Brief, der Präsident Bush am Donnerstag überreicht wurde, ermahnte der frühere sephadische Oberrabbiner Mordechai Liyahu den US-Präsidenten jede Handlung zu unterlassen, welche der jüdischen Nation schaden könne.

Die jüdische Nation erinnert sich für immer und ewig an jene, die ihr während ihrer Geschichte geholfen haben, und auch an jene, die ihr geschadet haben. Wir bitten Sie, ihren Namen in die Geschichte eingehen zu lassen als den eines Präsidenten, welcher der jüdischen Nation geholfen hat, und welcher mit Gott gearbeitet hat und nicht gegen ihn.
Der Rabbi drängte Bush des weiter en, seinen Besuch dazu zu nutzen den Staat Israel zu stärken und zu fördern. 'Sie erhielten das Privileg, als US-Präsident zu dienen. Machen Sie das Beste aus den ihnen auferlegten Pflichten und wir werden unsere Pflicht erfüllen und Sie durch alle Zeiten als gut und edel in Gedanken halten'
Der Rabbi betonte, daß er für den Frieden bete wie jedes Individuum das an Gott glaubt, daß aber jeder, der die Bibel als das Wort Gottes akzeptiert, bedenken muß, daß Gott dem jüdischen Volk allein das Land Israel versprochen hat.

Die Ishmaeliten haben an dieser göttlichen Garantie keinen Anteil ... das Versprechen Gottes an das jüdische Volk wird durch die Menschen ausgeführt, die als Gottes Ebenbild geschaffen wurden, und deren Pflicht es ist, den Willen Gottes auszuführen."

Die Zitate aus dem zuvor erwähnten Brief wurden auf einem Stück Pergament festgehalten, das einer Thora-Rolle ähnelt, und das dem US-Präsidenten Bush von einer sehr wichtigen Person überreicht werden soll, mit der schon eine Zusammenkunft geplant ist, dem Sanhedrin-Präsidenten Rabbi Adim Stinzaltz.


Großbritannien:

Die Blair-Regierung hatte eine beeindruckende Liste von Zahlmeistern.

"Lord" Levy: Blairs Hauptgeldbeschaffer und führender Zionist; Mitglied des Vorstandes des Jüdischen Weltrates; Vizepräsident der "Solidarität mit Israel"-Kampagne.

"Lord" Gavron, der bei einem Anlaß 500 000 Pfund beigetragen hat.

"Lord" Hollick

Beide erhielten den Titel "Lord" von Blair für ihre finanzielle"Hilfe.

"Lord" Bernstein

"Sir" Maurice Hatter

"Sir"Emmanuel Kaye

"Sir
"John Ritblat
"Sir" Trevor Chinn


All diese trugen ein Minimum von 100 000 Pfund zu Blairs Parteikasse bei.

Andre gaben mehr:

"Lord" Levy spendete eine Million, genau wie David Goldman, und Blairs Buchhalter ist Michael Goldstein von Blick Rothenberg.
Diese Liste der Zahlmeister ist keinesfalls komplett.
Peter Mandelson und Jack Straw sind beide Mitglieder von Blairs Kabinett gewesen.

Der oberste Richter von England und Wales "Lord" Woolf

Generalstaatsanwalt: "Lord" Peter Goldsmith, QC.

Die "Daily Mail" schrieb:

"Tony Blair besprach während seinem Amtszeit als Premierminister wichtige Entscheidungen mit Rupert Murdoch, dem Pressezaren. Dies schließt einen Telefonanruf am Vorabend des Irakkrieges ein. Informationen, die unter Berufung auf das Gesetz für Informationsfreiheit erhalten wurden, zeigen, daß Blair Murdoch am 11. März, 13. März und 19. März 2003 angerufen hat. Die Invasion in Irak begann am 20. März und wurde von Murdochs Pressekonzern unterstützt, der auch die "Times" und die "Sun" einschließt."

Wer hat hier eigentlich die Fäden in der Hand?

Die neuliche Anstellung von Tony Blair als "Internationaler Botschafter" für Friedensverhandlungen zwischen Arabern und Juden ist unsinnig, denn durch seinen politischen Hintergrund ist er doch keinesfalls als vorurteilsfreier Vermittler geeignet.


Rußland:

Obwohl die Juden in Rußland nicht mehr als drei oder vier Prozent der Bevölkerung ausmachen, hatten unter Boris Jeltsin eine große Anzahl Juden politische Macht.

Zwei Premierminister - früherer Außenminister und Jewgeni Primakov (wirklicher Name: Jewgeni Finkelstein), Chef des KGB; und Sergei Kirijenko;

Alexander Livshitz und Grigori Yavlinski: Stabschef des Präsidenten; Anatoli Chubais, Architekt von Rußlands verheerenderen Privatisierungen in den 1990ern; Stellvertretender Premierminister Boris Nemtsov.

Leider scheint Vladimir Putin, der anfänglich wie ein russischer Patriot aussah, auch nur einer von jenen zu sein, die hinter den Kulissen Befehle von denselben Leuten empfangen.

Die politische Polizei hat durchsickern lassen, daß Putin im Geheimen nach Spanien reiste um eine Luxusvilla in Cadiz an der Südküste von Spanien zu besuchen. Die Villa gehört Boris Abramovitch Berezovsky, einem jüdischen Milliardär, Medien-Großunternehmer und Gangster, der die Macht hinter Boris Yeltsin war und auch die Macht hinter Putin zu sein scheint.

Andere Villen in Spanien, die nahe der von Berezovsky liegen und die von Putin besucht wurden, gehören führenden Gangstern in der "russischen" Mafia. Dies erklärt, warum Putin keine Schritte gegen das organisierte Verbrechen in Rußland unternommen hat.

Im Jahr 2000 hat er jedoch den führenden, jüdischen Gangster Vladimir Gussinsky verhaften lassen, (natürlich haben Clinton und der halbe US-Kongreß ihre Besorgnis ausgedrückt.) der einer von Berezovskys jüdischen Rivalen beim Kampf um die Kontrolle der russischen Massenmedien ist.

Der Machtkampf in Rußland findet heute zwischen Gruppen von Juden statt, und die echten Russen haben dabei wenig zu sagen. Bei diesen Gegebenheiten ist es unbestreitbar, daß Putin eine bemerkenswerte Wende in Rußland herbeigeführt hat, und obwohl Politik ein schmutziges Geschäft ist, gibt es dennoch Hoffnung, daß er wirklich ist was er zu sein scheint, ein Russe der für das Wohl von Rußland arbeitet und nicht ein Globalist der von Drahtziehern im Hintergrund kontrolliert wird.

Falls dem so ist, würde man wünschen, daß auch andere Länder und Völker einen solchen Mann hätten.

Ungarn

Ungarn ist die Geburtsstätte des Zionismus (Theodor Herzl wurde im Jahr 1860 in Budapest geboren). Es ist völlig in der Hand der Juden. Ungarns Präsident, Premierminister und alle Regierungsminister sind zionistische Juden.

75% aller Regierungsbeamten auf allen Ebenen, einschließlich des Polizeiministers, sind Juden. Viele dieser Menschen verbringen mehr Zeit in Israel als in Ungarn. Den Juden gehören alle Fernseh- und Radiostationen, sowie alle wichtigen Zeitungen.

Der Premierminister Serenc Vyurcsany gab im September 2006 zu, daß er gelogen hatte um die Wahl zu gewinnen. Im heutigen Ungarn bekommen die Juden die besten Arbeitsplätze, während die Nichtjuden unter der höchsten Arbeitslosigkeit in Osteuropa leiden. Nichtjüdische Krankenhäuser werden geschlossen und die Krankenhäuser, die offen bleiben, haben nicht genug Verpflegung für die Patienten.

Mehrere militante Organisationen sind in Ungarn aktiv: die Zionistische Föderation von Ungarn, die Ungarische Zionistische Organisation und die Föderation Jüdischer Gemeinschaften.
Die Stadt Budapest allein hat 26 Synagogen. Israels Exporte nach Ungarn betrugen im Jahr 2006 insgesamt 97 000 000 US Dollar, während die Importe von Ungarn insgesamt auf 399 000 000 US Dollar kamen. Ungarn ist daher eine von Israel kontrollierte Fabrik mit billigen nichtjüdischen Arbeitskräften.

Deutschland
Die Kanzlerin Angela Merkel ist die umschwärmte Vorkämpferin für das allgemeine europäische Recht, die Amerikaner und die Israelis. Nicholas Sarkozy ist der ideale Präsident, um Merkels großartige Außenpolitik in ein gemeinsames Unternehmen umzuwandeln, die EU mit den USA zusammenzuschweißen, die europäische Integration für die von den USA dominierte westliche Weltordnung einzuspannen, und zwar um jeden Preis .

Frankreich

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat eine "griechische" jüdische Mutter, obwohl er angeblich römisch-katholisch ist. Zu Sarkozys ideologischem Ballast gehört auch der französisch/israelische Unternehmensanwalt Arno Klarsfeld, ein Sprachrohr für die Rechte Israels und die Verteidigung der westlichen Zivilisation, sowie Sohn der bekannten Nazijäger Serge und Beate Klarsfeld.

Klarsfeld war Sarkozys Spitzenkandidat für die Leitung des umstrittenen neuen Ministeriums für Immigration und Nationale Identität, ein Schritt vergleichbar mit Bushs Nominierung des rechten israelischen politischen Führers Avigdor Liebermann als Leiter des neuen Ministeriums für Lateinamerikaner, Moslems und Afroamerikaner. Fürs erste scheint Sarkozy sich diese allzu provokative Ernennung noch einmal überlegt zu haben, knickte dann aber doch ein.

Allgemein zitiert als Mentor und Inspiration für Sarkozys totalitäre Anschauungen ist der Philosph André Glucksmann. In den 1980ern befürwortete er den Atomkrieg als Heilmittel gegen die europäische Friedenssucht und für die Errettung der Menschheit und westlichen Zivilisation vor dem Kommunismus.

Nach dem Zusammenbruch des Sowjetreiches agitierte er für den Eintritt Europas in jeden amerikanischen oder israelischen Krieg gegen die neuen Hitlers, Milosevicz, Sadam Hussein, Arafat und Assad und Islamo-Faschisten.
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Persönlichkeiten mit Beziehung zur Universität:

Princeton : siehe WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Princeton_University

Yale :
siehe WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Yale_University

Stanford: siehe WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Stanford_University

...und andere, bitte nicht dabei wundern....auch mal auf das jeweilige Logo achten !


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Gruß
Der Honigmann

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