In würdeloser Weise legte sich Ratzinger den Lobby-Machtzentren bereitwillig wie ein Fußabstreifer vor die Hallen der "Synagoge des Satans" und beschwor mit Lippenbekenntissen erneut alle Ketzersprüche, die von ihm gefordert wurden. Aber im Kern der Sache blieb er hart, er machte die Aufhebung der Exkommunizierung von Bischof Richard Williamson nicht rückgängig, noch nicht. Und, was für die "Synagoge des Satans" noch viel schlimmer ist, er zerschlug teilweise die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils mit der Wiederzulassung des traditionellen Mess-Ritus, der die Juden als gottlos brandmarkt.
Während die Lobby-Weltmedien verstummten, nachdem Ratzinger drohte, die vatikanischen Archive über die Zeit von 1939 bis 1945 zu öffnen, übernahmen die "Kardinäle des Zentralrats" die Hetze gegen Rom. Doch die Hingabe der Verratskirche an die Widersacher des Erlösers löst immer mehr Unmut bei den Gläubigen aus. Dieser Unmut hat bereits ein Ausmaß angenommen, dass sogar die Lobby-Medien sich gezwungen sehen, darüber entrüstet zu hetzen: "Auf Internetseiten wie kreuz.net greifen katholische Traditionalisten alles an, was ihnen an der Kirche 'verrottet' erscheint. Ungeliebte Amtsträger werden beschimpft." (Welt, 6.5.2009, S. 4)
Wegen der Anbiederung Zollitschs an die Widersacher Gottes, kommt es bereits zu offenen Aufständen in der Kirche. Die Hinwendung zum "Volk des Teufels" (Jesus, in Johannes) sei die "Leugnung eines Herzstücks der christlichen Religion", donnert Kreuz.net. "Ein Priester mit dem Usernamen 'Poldi' schreibt dort, dass er nach dem Interview seine Predigten der Karwoche 'allesamt durch den Reißwolf jagen müsste'. Eine Leserin 'Catharina' findet die Einlassungen des Freiburger Erzbischofs 'im Grunde genommen skandalöser' als die Aussagen des Holocaust-Leugners Richard Williamson." (Welt, 6.5.2009, S. 4)
Der jüdische WELT-Kolumnist Jacques Schuster verweist mit Schrecken darauf, dass mittlerweile sogar liberale Theologen auf protestantischer Seite wieder ins Lager der Traditionskirche wechseln, also ihren Weg zu Gott erneut finden. Von protestantischer Seite hört man demgemäß, dass die Juden als "Religion", was der heutigen Holo-Religion entspricht", keinerlei Daseinsberechtigung besäßen. Ja, dass sie sogar eine "Wunde im Fleische Jesu" darstellten: "Selbst liberale Theologen auf protestantischer Seite neigen auf Nachfrage im Hintergrundgespräch dazu, die Fortexistenz der Juden in letzter Konsequenz als eine Wunde im Körper Jesu zu betrachten. Für viele von ihnen ist es theologisch unmöglich, dass die Juden als Juden nach Jesus noch eine legitime Daseinsberechtigung besitzen." (Welt, Lit.Welt, 09.05.2009, S. 1)
Und im Zentrum der sich aufbauenden Kirchenrevolution steht die vom Strafrecht geschützte Erzählung der Juden vom "Holocaust", die zur neuen Weltreligion erhoben werden soll: "Der DBK-Vorsitzende hatte Williamson und die umstrittenen Pius-Brüder mehrmals scharf angegriffen. Seitdem formiert sich im Internet eine Front gegen ihn und alle Bischöfe, die nicht ins Horn der Traditionalisten stoßen. Kardinal Georg Sterzinsky wurde wegen seiner vorsichtigen Kritik an Rom bei Kreuz.net als 'Judas von Berlin' diffamiert. Wer gegen Williamson seine Stimme erhebt, beteiligt sich nach Meinung der katholischen Magazinmacher an einem 'Empörungsfestival'. Der Holocaust sei zu einer neuen Religion gemacht worden, mit der die Juden die Kirche erpressten, heißt es des Öfteren auf der ominösen Web-Seite. Oder: 'Jetzt buckelt auch der Papst vor den Juden'." (Welt, 6.5.2009, S. 4)
Was die "Generäle des Teufels" in ihrem Krieg zur Durchsetzung dieser neuen Holo-Religion erstarren lässt ist die Tatsache, dass die nach Wahrheit strebenden Traditionalisten der Katholischen Kirche im Sinne Jesu Christi auch eine Wahrheitsallianz mit dem Aufklärungspräsidenten Mahmud Ahamdinedschad eingehen: "Und immer wieder kommt Williamson persönlich zu Wort. Neuerdings erhält auf Kreuz.net auch der iranische Präsident eine Plattform zur Verbreitung seiner kruden Gedanken. Von 'Gotteskriegern im Internet', die die Auseinandersetzung um den Kurs des Katholizismus kräftig anheizten, gegen die 'verrottete altliberale Amtskirche', spricht das amtskirchenkritische Magazin 'Publikum-Form'." (Welt, 6.5.2009, S. 4)
Da die Lobby unersättlich ist, und zwar in jeder Beziehung, geht sie immer wieder zu weit, was auch diesmal zu einem Einsturz ihrer Weltmacht führen wird, wie die Geschichte lehrt. Adolf Hitler hatte darauf mehrfach hingewiesen. "Wenn ich diesen Krieg verliere, so werden sie dieses Sieges nicht froh. Denn die Juden werden darüber den Kopf verlieren. Sie werden ihre Überheblichkeit bis zu einem solchen Grade steigern, daß sie selbst die Reaktion herausfordern."
Diese Entwicklung bahnt sich gerade an, wie die WELT im Zusammenhang mit den Holo-Reformations-Zentren der Traditionskatholiken zerknirscht einräumen musste: Die Linzer "Kirchenzeitung" verweist auf eine gewisse Gemeinsamkeit der drei Portale: "fromme Texte, raue Sitten und beste Kontakte nach Rom." (Welt, 6.5.2009, S. 4)
Diese Revolution nimmt ihren Lauf, und mit jedem Kniefall Ratzingers vor den Herren der "Synagoge des Satans" wird dieser Prozeß nur noch beschleunigt. Sollte Ratzinger in Israel am 11. Mai 2009 standhaft bleiben und die Höhle der Häresie (Holocaust-Museum) nicht betreten, wäre ein weiterer großer Sieg über die die Widersacher des Gottesreiches errungen, egal welche widerlichen Lippenbekenntnisse dieser Papst auch außerhalb dieser unheiligen Hallen absondern wird. Leider blieb er nicht standhaft sondern spielte mit.
Hier küsst er sogar den Koran - seltsam? NEIN, das ist das System!
Die Lobby agitierte im Vorfeld des Ratzinger-Besuchs in Israel, dass sich der "deutsche" Papst ja in acht nehmen sollte. Die Judenheit erwarte ein neues Bekenntnis zur jüdischen Holo-Erzählung, so die israelische Tageszeitung Ha'aretz. Israel erwartete also vom Papst bereits im Vorfeld eine Zusage für ein erneutes Bekenntnis gegen die Katholische Kirche zugunsten der neuen Holo-Religion: "Wir haben klare Vorstellungen und Erwartungen an die Rede von Papst Benedikt XVI, die er in Yad Vashem am kommenden Montag halten wird." (haaretz.com, 8.5.2009)
Mit der Drohung, man werde Ratzinger als Kirchenoberhaupt mit seiner Vergangenheit aus der Hitler-Zeit medial angreifen, wenn er nicht ein erneutes Bekenntnis zur neuen Antireligion ablegen werde, wurde die Marschrichtung der Machtjuden vorgegeben. Avner Shalev, der Vorsitzende des Holocaust-Museums-Direktoriums von Yad Vashem erinnerte drohend daran, "daß Benedikt seine Kindheit in der Hitler-Jugend verbrachte und später in der Wehrmacht diente. 'Es ist unmöglich zu behaupten, dass diese Erlebnisse keine Wirkungen hinterlassen haben. Die Herkunft einer Person beeinflusst sein Verhalten'. Dabei spielt es keine Rolle, daß er sich gleich nach dem Krieg von diesen Dingen lossagte und sich dem Studium der Religion widmete." (haaretz.com, 8.5.2009)
Wenn sich der "Schwächling Gottes" diesen Erpressungen ein weiteres Mal beugen wird, ist die Revolution innerhalb der Katholischen Kirche nicht mehr aufzuhalten. Es wird ein Glaubensflächenbrand wüten und aus der Asche der "verrotteten Altkirche", der Statthalterin der "Synagoge des Satans", wird eine neue strahlende Christenkirche erstehen. Frei von Lüge, Haß und Menschenfeindlichkeit. Halleluja!
http://globalfire.tv/nj/09de/religion/katholische_holorevolution.htm
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Gruß
Der Honigmann
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