Hintergründe + Geschichte

Montag, 12. Juli 2010

Stösst das Pharisäertum Benedikt vom "Heiligen Stuhl"?

Der Fall Bischof Williamson:
Entscheidungsschlacht zwischen Gott und "Satan"?

Der christliche Erlöser, der sich auf Golgatha für die Wahrheit und die "verblendeten Juden" opferte, schuf mit seinem Opfergang die mächtigste Kirche der Menschheit. Am Beispiel des Opfergangs Jesu Christi orientierten sich die Machtjuden bei Gründung ihrer neuen Weltreligion "Holocaust". Die jüdischen Priester versuchen, mit der "6-Millionen-Geschichte" zu beweisen, sie hätten das Opfer des Erlösers überboten, die Juden seien die wahren Erlöser, die angebetet werden müssten. Christus sei durch Auschwitz widerlegt: "Wenn Auschwitz wahr ist, gibt es ein menschliches Leiden, das sich mit jenem Christi überhaupt nicht auf eine Stufe stellen läßt ... Auschwitz ist die Widerlegung Christi." (Claude Lanzmann, jüdischer Shoa-Filmproduzent in 'Les Temps modernes', Paris, Dez. 1993, Seite 133)

Nach den jüdischen Prophezeiungen mussten sechs Millionen Juden durch brennende Öfen gegangen sein, um den Staat Israel gründen zu dürfen, angelehnt an Daniel 3:19;27. Die Gaskammererzählung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit den Krematorien, also der Verbrennung ("Holocaust"), deshalb dieser brutale Glaubenszwang. Es gibt aber nicht einen einzigen forensischen Beweis, dass sechs Millionen Juden vergast wurden. Das wird im Auschwitz-Urteil von Frankfurt ebenso unterstrichen wie im Zündel-Prozeß vor dem Landgericht Mannheim. Hingegen gibt es die naturwissenschaftlichen Gutachten der Revisionisten (Leuchter und Rudolf), die feststellten, dass die als "Gaskammern" ausgewiesenen Gebäude in Auschwitz niemals mit Zyklon-B in Berührung gekommen sind. Das Rudolf-Gutachten wurde vom Direktor der jüdischen Anne-Frank-Stiftung, Hans Westra, als "wissenschaftlich perfekt" bezeichnet.

Und so kann man folgern, dass der Holocaust mangels Beweisen zur einzigen Zwangsreligion unserer Tage gemacht wurde. Im Gegensatz zu allen anderen Religionen, wo es uns freigestellt ist zu glauben, werden wir bei der Holo-Religion mit dem Strafgesetz zum Glauben gezwungen.

Das Ringen zwischen Gott und Satan

Der Fall des katholischen Weihbischofs Richard Williamson spiegelt das entsetzliche Ringen um eine neue Teufelsreligion wider. Monsignore Williamson, der nicht nur die forensischen Gutachten der Revisionisten studierte, sondern auch die Berichte der katholischen Seelsorger des damaligen Konzentrationslagers Auschwitz, erklärte explizit, dass es keine "historischen Beweise" für die Erzählungen über die "Judenvergasung" gäbe. Er subsummiert nach allen studierten Tatsachen, dass bis zu 300.000 Juden in den Konzentrationslagern um Leben kamen, aber nicht ein einziger davon in Gaskammern.

Diese Aussage hat heute einen gesteuerten Aufruhr in der Welt nach sich gezogen, vor dem die seinerzeitige Kirchenspaltung durch Martin Luther geradezu verblasst.

Die Macht-Pharisäer haben quasi unter Beweis gestellt, dass sie selbst einen Papst stürzen können. Sie schickten die in ihren Diensten stehenden Kardinäle wie z.B. Lehmann und Kasper vor, vom Papst eine Entschuldigung gegenüber den Juden wegen der historischen Aussagen von Bischof Williamson abzuverlangen. Insbesondere deshalb, weil er die Exkommunikation des Bischofs aufgehoben hatte. Mit diesem Aufruf zur Entschuldigung durch untergeordnete Würdenträger hat Benedikt seine Autorität als Stellvertreter Gottes eingebüßt. Er ist kaum noch haltbar.

Deutsche Kirchenobere reden in Fernsehdiskussionen feist grinsend mit dem Vertreter "Satans", Michel Friedman (Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland), obwohl dieser den Papst öffentlich als einen "Lügner und Heuchler" anprangerte. (stern.de, 04.02.09) In der Hetzsendung "Johannes B. Kerner" vom 05.02.2009 hatte zumindest Pater Eberhard von Gemmingen (72), Leiter des deutschsprachigen Programms von Radio Vatikan, keine Probleme damit, mit dem Hassjuden Michel Friedman (52) zu plaudern, obwohl dieser den Stellvertreter Gottes kurz vorher öffentlich einen Lügner geschimpft hatte.

Den Papst als "Lügner und Heuchler" zu brandmarken, kommt dem Sturz der Christenkirche gleich. Die im Dienste "Satans" stehenden Bischöfe und Kardinäle wie Karl Lehmann, Walter Kasper sowie Bischof Gebhard Fürst von Rottenberg-Stuttgart betreiben mit Nachdruck die Demontage Benedikts.

Nach dem Kirchengesetz dürfte der Papst überhaupt nicht in diese von Bischof Williamson ausgelöste Geschichtsdiskussion eingreifen, denn Monsignore Williamson verletzte kein kirchliches Dogma. Es sei denn, Ratzinger erhebt die Erzählung "der Kinder des Teufels" vom sogenannten Holocaust offiziell zum Kirchendogma, ohne Konzil. Und danach sieht es derzeit aus.

Die Bischöfe des Zentralrats

Ein hervorstechender Vasall der Pharisäer, der exponierte Vertreter von Haß und Hysterie, ist der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Robert Zollitsch. Zollitsch prangert den Papst indirekt als bereits Ausgestoßenen der Kirche an, weil er Bischof Richard Williamson wieder in die Kirche aufgenommen hat. Dieser sogenannte Bischof "von Gnaden des Apostolischen Stuhls" machte zusammen mit Michel Friedman den Papst vor aller Welt zum Gespött: "Herr Williamson ist unmöglich und unverantwortlich. Ich sehe jetzt keinen Platz für ihn in der katholischen Kirche." sagte Zollitsch in einem BamS-Interview. Zollitsch und Kollegen wollen sogar über den Vatikan hinweg in einen Dialog mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland eintreten. "Hierfür habe er der Zentralratsvorsitzenden Charlotte Knobloch zwei Terminvorschläge für ein Treffen gemacht, berichtet die Zeitung. Zollitsch sagte, er hoffe, das Gespräch werde in den nächsten vier Wochen stattfinden." (spiegel.de, 07.02.09)

Damit soll der Papst unter Zugzwang gesetzt werden und sich endlich bei den Widersachern Christi entschuldigen. Ein ebenso einmaliger wie ketzerischer Vorgang in der Christenkirche. Und Benedikt hat als "Gottes Stellvertreter" das Kriechen vor dem "Satan" begonnen: "Auch Papst Benedikt XVI. sucht das Gespräch mit hochrangigen jüdischen Vertretern. Er will sich vor Gesandten des einflussreichen Dachverbandes jüdischer Organisationen in den USA, CPMAJO, zu den Gefahren der Holocaust-Leugnung äußern, teilten Kirchenkreisen mit. Demnach soll sich auch das israelische Ober-Rabbinat bereiterklärt haben, wieder Gespräche mit dem Vatikan zu führen." (spiegel.de, 07.02.09)

Die Weihe der Welt-Götzen durch den Papst

Benedikt beugt sich der Lüge, indem er den Holo, obwohl es sich dabei um ein historisches Ereignis handeln soll, bereits von seinem Sprecher als heiliges Mysterium ankündigen läßt: "Wer die Shoa leugnet, weiß weder etwas vom Geheimnis Gottes, noch etwas vom Kreuz Christi. Umso schwerwiegender ist es, wenn die Verneinung aus dem Mund eines Priesters oder Bischofs kommt, das heißt von einem christlichen Würdenträger“, sagte der Pressesprecher des Vatikan, Federico Lombardi. (Welt, 2.2.2009, S. 3) Damit übt der Vatikan den Schulterschluß mit dem verstorbenen Seifen-Lügner Simon Wiesenthal, der dazu aufforderte, sich in Zukunft vor den erfundenen "sechs Millionen" zu rechtfertigen, und nicht mehr vor Gott: "Wenn jeder von uns vor die sechs Millionen tritt, werden wir gefragt, was wir mit unserem Leben gemacht haben." (Simon Wiesenthal Magazine RESPONSE, Vol. 20, No. 1] Und der Lügner Elie Wiesel will die Holo-Erzählung vor der Wahrheit schützen, indem er sie ebenfalls als "heiliges Mysterium" der Forschung entzieht: "Der Holocaust ist ein heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse einer Priesterschaft von Überlebenden vorbehalten bleiben." (Peter Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S. 211-212). Und jetzt schickt sich der Vatikan also tatsächlich an, dem "Teufel" nach dem Mund zu reden, anstatt dem christlichen Erlöser, dem Gott der Wahrheit zu dienen.

Der Papst, ein unhimmlischer Schwächling, wie sich herausstellt, erhebt das Judentum zur neuen Erlösungs-Gottheit, huldigt dem Talmud und ergötzt sich daran, dass demnach "Jesus Christus in kochenden Exkrementen in der Hölle brodelt". Als Gottheit kann die Lobby ihre Raubzüge, wie jetzt den Welt-Finanz-Zusammenbruch, in alle Ewigkeit fortsetzen. Sie sind Gott, wer gegen sie Kritik übt, ist ein Ketzer und wird schon bald auf dem Scheiterhaufen landen. Judas-Benedikt übertrug sogar während seines Kniefallbesuchs in der Götzenverehrungstätte Auschwitz im Jahr 2006 im Zusammenhang mit den Auschwitz-Juden das Gotteswort der Erlösung auf die neuen Götzen: "Wie Schafe werden wir behandelt, die zum Schlachten bestimmt sind." Dieses Wort von dem Gottesknecht, der Passion und Sündenstrafen auf sich nimmt "wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird", ist ein integraler Teil christlicher Theologie und Liturgie und bezieht sich auf Christus: "Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt." Es handelt sich um die Erlösungsbotschaft durch Jesu Christi, die jetzt auf die Juden übertragen wird. Das gemäß Jesus (Johannes) vom Teufel "auserwählte jüdische Volk" wird von der Verratskirche zu einem neuen "kollektiven Messias", zu einem kollektiven "Erlösungsvolk" verklärt. Die Konzentrationslager werden in das neue "Golgatha des 20. Jahrhunderts" verwandelt, bei dem die "Kreuzigung von sechs Millionen" geschehen sei. Die Heilserwartung von Christi Erlösungstod wird implizit auf die Juden übertragen. So will es das christliche Verratszentrum, der Vatikan.

Die Vorgaben, wie seinerzeit von Lanzman formuliert, sind jetzt also erfüllt worden: "Wenn Auschwitz wahr ist, gibt es ein menschliches Leiden, das sich mit jenem Christi überhaupt nicht auf eine Stufe stellen läßt ... Auschwitz ist die Widerlegung Christi." (Claude Lanzmann, jüdischer Shoa-Filmproduzent)

Deshalb soll Bischof Williamson auf den "Scheiterhaufen"

Weihbischof Williamson ist hingegen nicht bereit, "die jüdische Holo-Erzählung" als beschlossenes Kirchendogma anzuerkennen. Er bekräftigte erneut, dass er nur dann widerrufen könne, wenn ihm historische Beweise für die "Judenvergasung" vorgelegt werden. Beweise, keine Lehrsätze, keine Glaubensdiktate, verlangte dieser wahre Mann Gottes erneut: "In einem Interview mit dem SPIEGEL hatte Williamson gesagt, er werde seine Thesen zum Holocaust vorerst nicht widerrufen. Er werde zunächst die historischen Beweise prüfen, sagte der Bischof: 'Und wenn ich diese Beweise finde, dann werde ich mich korrigieren'." (spiegel.de, 07.02.09)

Nun hat sich gezeigt, daß auch die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht stark genug ist, dem "Satan" zu widerstehen. Der Generalobere, Bischof Bernard Fellay, entließ seinen Bischofskollegen Richard Williamson aus Angst, dieser würde für die "Gaskammern" in aller Öffentlichkeit naturwissenschaftliche Beweise fordern. Rom hat ohnehin keine Kraft mehr, dem Machtjudentum entgegenzutreten und den christlichen Glauben zu verteidigen.

Vom Vatikan zum Zentralrat: Ein historischer Prozeß

War noch im frühen bis zum späten Mittelalter der "Heilige Stuhl" Oberherrscher über Kaiser und Könige in Europa, sind das heute die jüdischen Machtzentren. Heute wird die ehemalige vatikanische Exkommunizierung von dem Bannfluch "Holocaust-Leugner" ersetzt. Dieser Fluch entscheidet über die Existenz von Mächtigen wie von Gemeinen. Die neue Bann-Marke "Holocaust-Leugner" wirkt sogar noch verheerender als die mittelalterliche Exkommunikation durch die Päpste.

Wer heute die Machtprobe mit dem Judentum sucht, steht am Ende immer als "Holocaust-Leugner" da. Mit dieser modernen Form der Exkommunikation belegt, verliert ein jeder Macht und Pracht.

Heutzutage bestimmen die jüdischen Machtzentren, wer in der westlich Welt zu hohen politischen Weihen kommt. Dieter Kronzucker, ehemaliger FS-Journalist, am 11.12.1995 in SAT1 bei Ulrich Meyers Nachrichtensendung um 18:30 Uhr: "Die israelischen Ministerpräsidenten werden in der Knesset gewählt und im Weißen Haus in Washington gekrönt." Auch in der BRD gehört es zum "heiligen" Ritual eines jeden Kanzlerkandidaten, sich in Israel die "Weihe" für das Amt zu holen. Man kann also sagen, dass heute die Macht-Pharisäer sowohl die Kanzler und Präsidenten einsetzen, wie sie übrigens auch über das Vehikel "Christlich-Jüdischer Dialog" ihre Wunschkandidaten zu Bischöfen und Kardinälen küren lassen.

Der schlimmste Akt von Vasallentum zelebrierte die berüchtigte BRD-Kanzlerin. Sie ließ sich vom Zentralrat der Juden gegen den Papst in Stellung bringen, forderte den "Stellvertreter Gottes" quasi offen dazu auf, den Holocaust zum Kirchendogma zu machen. Kreuz.net: »Frau Merkel hat es gewagt, den Papst am Dienstag scharf zurechtzuweisen. Er müsse "sehr eindeutig" erklären, daß es keine Leugnung des Holocaust geben dürfe – erklärte die Leugnerin der jüngsten israelischen Kriegsverbrechen in Gaza. ... Das Kölner ‘Domradio’ erfuhr aus ungenannten "Vatikankreisen", daß Frau Merkel auf Druck des ‘Zentralrats der Juden in Deutschland’ und der US-amerikanischen jüdischen Lobby reagiert habe.« Kreuz.net nannte daraufhin die Kanzlerin "eine hechelnde Befehlsempfängerin der Juden." (kreuz.net, 04.02.2009)

Damals Heinrich gegen Vatikan, heute Papst gegen Zentralrat

Was heute die jüdischen Machtzentren sind, war damals der Vatikan, wie sich am Beispiel von Heinrich IV. am eindrucksvollsten verdeutlichen läßt. Im Jahr 1075 hatte Papst Gregor VII. in seinem "Dictatus Papae" bestimmt, dass der Pontifex nicht nur in die Rechte der Bischöfe eingreifen kann, sondern auch Inhaber der geistlichen Obergewalt über Könige und Kaiser ist.

Der deutsche König Heinrich IV., Sohn von Kaiser Heinrich III. und der Kaiserin Agnes, suchte die Machtprobe mit Rom, er wollte allein regieren und machte sein Verfügungsrecht in der Mailänder Bischofswahl 1072 geltend. Heinrich konnte 1076 auf dem Reichstag zu Worms noch einmal kurz triumphieren, indem er die Reichsbischöfe für kurze Zeit hinter sich brachte.

Doch dann antwortete Papst Gregor VII. mit der Exkommunikation des Königs und löste dessen Untertane "im Namen des allmächtigen Gottes" vom Treueid gegenüber Heinrich. "Ich spreche alle seine Untertanen von jedem Eid los, den sie geschworen haben oder schwören; und ich exkommuniziere jeden, der ihm als seinem König dient."

Daraufhin stellten die Fürsten dem König ein Ultimatum. Er müsse innerhalb eines Jahres vom Papst die Lösung vom Bann erbitten, andernfalls werde er seinen Thron verlieren. Heinrich war gezwungen, als Bittsteller zum Papst nach Canossa zu pilgern und um Vergebung zu bitten. Im eisigen Winterwind 1076/77 wartete Heinrich vor einer Burg am Nordhang des Apennin auf Einlass. Nach drei Tagen erst, und das nur auf Fürsprache seines Paten, Abt Hugo von Cluny sowie der Markgräfin Mathilde, erlöste ihn Papst Gregor VII. von der Strafe der Exkommunikation.

Die heutigen Canossa-Gänge führen jedes Mal zum Zentralrat der Juden, wenn ein Politiker oder ein geistlicher Würdenträger ein Wort ausspricht, das den Machtjuden nicht gefällt. Heute, wie der Fall des Bischof Williamson zeigt, muß sogar der Papst, der früher über Könige und Kaiser regierte, bei den jüdischen Schaltzentralen um Vergebung bitten, nur weil er in Zusammenhang mit einem Gottesmann gebracht wird, dem die jüdischen Machtzentren denn neuen Bannfluch umgehängt haben.

Gregor VII. bestimmte damals, dass niemand in der Kirche irgendjemandem verpflichtet sein sollte außer ihm. Alle Bischöfe mußten ihm einen Treueid schwören? Er exkommuniziert jeden Kleriker, der Pfründe von einem Laien annahm, auch wenn er Herzog oder Fürst war. Heute ist es anders herum. Alle Mächtigen müssen den Juden Holo-Treue schwören, selbst die Päpste. Die Machtjuden legen alle Kirchenfürsten und Politiker in Acht und Bann, die ihre Holo-Pfründe gefährden könnten.

So wie sich Gregor VII. gegenüber dem deutschen König Heinrich IV. als der Mächtigere erwies, so haben sich heute die Machtjuden gegenüber Benedikt XVI. durchgesetzt. Sie dürfen ihn sogar in den Medien einen "Lügner" schimpfen, ohne dass er und seine Kardinäle es wagen würden, aufzubegehren. Sie dürfen den Stellvertreter Gottes auf Erden einen "Lügner" schimpfen, das muß man sich einmal vorstellen, ohne dass die "Kirche Gottes" Anstoß daran nimmt.

Machiavelli bemerkt in seiner "Florentinischen Geschichte": "Heinrich hatte als erster Fürst die Ehre, die Schärfe geistlicher Waffen zu spüren." Heute ist es Papst Benedikt XVI., der als erster Papst der dogmatischen Holo-Ära die Ehre hat, die Schärfe der jüdischen Waffen zu spüren.

Es gibt ein weiteres historisches Beispiel mit den heutigen Zuständen. Im Jahre 1179 exkommunizierte Papst Alexander III. die Katharer, eine sich vom südöstlichen Europa nach Südfrankreich und Oberitalien ausbreitende urchristliche Gemeinschaft. Diese gottestreue Glaubensgemeinde lehnte das Alte Testament als das Buch des Teufels ab und verstand sich als "wahre Kirche". Die Katharer ("Reinen") wurden verfolgt und ausgelöscht. So soll es heute mit Bischof Richard Williamson und den Revisionisten geschehen – nur weil sie wahrhaftig geblieben sind.

Eine jüdische Erzählung als neues Kirchendogma

Benedikt hat niemals gefragt, was denn der Bischof des Herrn, Richard Williamson, wirklich zum sogenannten Holocaust sagte. Er hat nur unterwürfigst mit der von den Pharisäern verlangten neuen Bann-Drohung geantwortet. Dabei sagte der Bischof nur, daß er Beweise für die Gaskammern haben möchte. Was ist daran falsch? Warum gibt ihm Benedikt diese Beweise nicht, wenn er sie besitzt? Warum öffnet Benedikt nicht die Vatikan-Archive und publiziert die Berichte der damaligen katholischen Seelsorger von Auschwitz? Warum nicht? Warum wird auf die normalste Forderung der Welt nur mit dem Bannfluch "Holocaust-Leugner" geantwortet und nicht mit Beweisen?

Anstatt Beweise auf den Tisch zu legen, die die Welt versöhnen könnten, "sucht auch Papst Benedikt XVI. das Gespräch mit hochrangigen jüdischen Vertretern. Er will sich vor Gesandten des einflussreichen Dachverbandes jüdischer Organisationen in den USA, CPMAJO, zu den Gefahren der Holocaust-Leugnung äußern." (spiegel.de, 07.02.09)

Ein neues Kirchendogma über ein angebliches historisches Ereignis ist also ohne Konzil, ohne Studium von historischen Beweisen, geboren worden - die "Holocaust-Religion". Ein Papst, der sich als unfehlbar, und von Gott selbst berufen darstellt, wird von den "Widersachern Gottes" in aller Öffentlichkeit als Lügner gebrandmarkt. Er bleibt dabei nicht nur still, sondern unterwirft sich auch noch ihren Schandrufen auf ihn. Er will sich demütig "zu den Gefahren der Holocaust-Leugnung äußern". Und das, obwohl Holo-Goldhagen in seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker" auf Seite 603 schrieb, daß "der Einsatz von Gas bei der Vernichtung von Juden durch die Deutschen – anders als weithin angenommen – ein nebensächliches Phänomen war." Und das, obwohl DIE ZEIT Nr. 4, 20.1.2005, Seite 82 sagt, daß der Holocaust nicht in Gaskammern, sondern in Gruben durch Erschießungen stattgefunden hätte: "Tatsächlich aber starb der größte Teil aller NS-Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz oder Treblinka, sondern an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld." Und das, obwohl die jüdische Holocaust-Schriftstellerin Gitta Sereny in einem TIMES Interview (29.08.2001) sagte: "Auschwitz war kein Vernichtungslager."

Die Juden-Oberen führten den Pontifex am 9. Februar 2009 bei einem Treffen im Vatikan wie einen dressierten Manegengaul vor. Selbst Reuters versagte sich jeden Respekt gegenüber einem solchen Papst, der sich wie eine Fußmatte vor die Machtjuden legte. Da blieb der Nachrichtenagentur nur noch übrig, die Situation nach Sachlage zu beschreiben: "Juden machen dem Papst klar, daß Holocaust-Leugnung ein Verbrechen ist." Und Ronald Lauder, der Präsident des Jüdischen Weltkrongreß (WJC), triumphierte spottend über seinen obersten Handlanger im Vatikan: "Wir glauben jetzt, daß unsere Botschaft vom Papst verstanden wurde." Auf die Macht seiner Welt-Medien-Hetze anspielend ergänzte er: "Die kontroverse Debatte in den vergangenen Wochen hat ihre positive Wirkung entfaltet." (Reuters.com, 09.02.09)

Mit der Unterwerfung Benedikts unter das Holocaust-Dogma wird Jesus Christus ein zweites Mal gekreuzigt. Der christliche Erlöser starb am Kreuz für die Wahrheit, aber seine eigene Kirche kreuzigt heute Menschen der Wahrheit wegen. Der Vatikan scheint sich dem "Satan" bedingungslos unterwerfen zu wollen, wie die Piusbruderschaft einstmals sehr richtig predigte.

Hass als Dialog

Der sogenannte christlich-jüdische Dialog war immer nur ein Mittel, die katholische Kirche von ihrem christlichen Fundament zu lösen und die Herrschaft des Machtjudentums über die Welt zu festigen. Wie kann man als christliche Kirche mit jenen einen Dialog führen, die im Talmud lehren, "Jesus ist in der Hölle in kochende Exkremente versenkt". Wie kann man als christliche Kirche mit jenen einen Dialog führen, die im Talmud dazu aufrufen, beim Passieren eines christlichen Friedhofs die Mütter der dort Begrabenen zu verfluchen?

Es gibt keine jüdische Religion, das wird vom Judentum selbst eingeräumt. "Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept." (Die jüdische Schriftstellerin Barbara Honigmann, Welt, Lit.Welt, 5.5.2007, S. 1) insofern kann es auch keinen innerreligiösen Dialog mit dem Judentum geben. Jesus lehrt uns darüber hinaus in Johannes, daß der Gott der Juden der Teufel ist, aber nicht sein himmlischer Vater. Es kann keinen Dialog mit dem Widersacher Gottes geben, sondern nur die Bekehrung der "Kinder des Teufels". Schließlich wurde der Gottessohn nur den Juden gesandt, wie er selbst bekennt: "Ich bin nur den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt." (Matthäus 15,24) Die anderen Menschen bedurften offenbar der Erlösung nicht, da sie nicht nach den Gesetzen des Teufels handelten (Altes Testament, Talmud usw.).

Nur die Schriften des Führungsjudentums predigen seit Anbeginn "Satanstaten" wie Völkermord, Mord, Raub, Kinderschändung, Sklavenhaltung, Tierquälerei, Betrug usw. Diese Todsünden, vollzogen an Nichtjuden, seien gottgefällige Taten, so die Anleitung des "Gottes" der Juden. Handlungen also, die nur dem Teufel heilig sein können, nicht aber Jesu Christi. Den Juden sollte also Gelegenheit geboten werden, vom "Teufel" zu lassen und Einkehr mit dem christlichen Erlöser zu halten.

Mit der Holo-Erzählung, die zur Zwangsreligion gemacht wurde, bezieht z.B. Israel die Berechtigung für den Holocaust an den Palästinensern. Und indem das Machtjudentum mit Hilfe der Holo-Erzählung als Gottheit angebetet wird, sehen sie sich berechtigt, die ganze Menschheit immer wieder zu berauben, wie sich im Zuge der sogenannten Finanzkrise gezeigt hat. Wir müssen also die Lüge stoppen, um Frieden und Menschlichkeit auf der Erde zu neuem Leben zu erwecken. Möge die Welt für Bischof Richard Williamson und für Pater Floriano Abrahamowicz Millionen von Rosenkränzen beten.

http://globalfire.tv/nj/09de/religion/entscheidungsschlacht.htm

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Gruß

Der Honigmann

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