In Kenia verweisen die Behörden an den Grenzübergängen mit großen Schildern stolz auf Obams Geburtsort im Landesinnern hin. Deshalb schwebt über "Obongo" das Verbrechen des präsidialen Wahlbetrugs. Damit hat ihn die Lobby in der Hand. Er muss jede Weisung ausführen, um nicht lebenslänglich im Knast zu landen.
Seit 2005 als der Iran zum ersten Mal gegenüber den Weltmedien erklärte, der Holocaust sei eine jüdische Erfindung, mit der die Welt erpresst und die grauenhaften Verbrechen an den Palästinensern gerechtfertigt würden, trommelt Israel zum Krieg gegen das Land.
Immer wieder leisten die Handlangermedien den Zionisten Drohdienste mit der Meldung, wenn der Westen nicht endlich den Iran bombardiere, müsse Israel selbst handeln.
Natürlich werden die feigen Terroristen des Judenstaates gar nichts selbst machen, weil sie wissen, dass sie den iranischen Gegenschlag nicht überleben würden.
Das Trauma, 2006 gegen die kleine vom Iran ausgerüstete Hisbollah aufgegeben haben zu müssen, sitzt tief. Israel will, dass die USA den Iran mit Atombomben in einer Blitzaktion für immer von der Landkarte tilgt.
Der Massenmörder Bush wollte sich diesem Wunsch sogar tatkräftig widmen. Es war sein für die Region damals zuständiger Oberbefehlshaber, Admiral William Fallon, der sich Bushs Befehl zur Bombardierung im Jahr 2008 verweigerte.
Diese Befehlsverweigerung kündete unzweifelhaft vom Zerfall des jüdischen Imperiums USA. Ein Admiral, und er dürfte wahrlich nicht der einzige innerhalb der amerikanischen Militärführung gewesen sein, verweigert dem Oberbefehlshaber der "mächtigsten Armee der Welt" den Gehorsam - da stimmt nichts mehr.
Selbst mit dem Trick, den Halbneger Barack "Obongo" Obama als US-Präsident ins Weiße Haus zu hieven, sind die Machtjuden ihrem Ziel, den Iran atomar auszulöschen, in keiner weise näher gekommen. Selbstverständlich wäre auch "Obongo" bereit, den Vernichtungsbefehl zu erteilen, aber das Militär, obwohl Admiral Fallon in den "Ruhestand" gehen musste, macht immer noch nicht mit.
Das wurde dem Kenner der Lage klar, als die Notstandsgesetze, die "Obongo" im September 2009 unter dem Vorwand der "Schweinegrippe-Lüge" ausrief, nicht aktiviert werden konnten. Sowohl die Armeeführung für das Landesinnere als auch die Nationalgarde haben wohl den Einsatzbefehl "Obongos" gegen das eigene Volk verweigert, sonst wären über Nacht die bereits errichteten Konzentrationslager mit Amerikas Freidenkern gefüllt worden.
Das sind alles Zeichen, daß der Große Satan, sinnbildlich gesprochen, zu Asche zerfällt wie der Vampir, der in das leuchtende Kreuz Christi blickt. Da kann auch "Obongo" nicht mehr helfen.
Ein Multikultureller, der für die politisch-korrekten Deppen das personifizierte Gute, ja den Messias, personifizieren sollte, versagt auf der ganzen Linie.
In Kenia verweisen die Behörden an den Grenzübergängen mit großen Schildern stolz auf Obams Geburtsort im Landesinnern hin. Deshalb schwebt über "Obongo" das Verbrechen des präsidialen Wahlbetrugs. Damit hat ihn die Lobby in der Hand.
Er muss jede Weisung ausführen, um nicht lebenslänglich im Knast zu landen. Die islamische Welt hat die Tiefe der westlichen Verdummung nämlich noch lange nicht erreicht, der Iran erst recht nicht.
In diesen Ländern werden Politiker nach ihren Taten beurteilt, nicht nach ihrer multikulturellen Farbe. Völlig unbeeindruckt bleiben diese Völkerschaften von den Parolen der Lobby-Weltmedien, sie hätten mit dem Mischling "Baruch Obama" den Messias gekrönt.
Sobald die Führungsjuden erkennen, daß der Kenianer keinen Atomkrieg für sie führen kann, weil er die Loyalität des Militärs verloren hat, werden sie die Dokumente über seine Geburt offiziell von den Gerichten behandeln lassen.
Dann kann der anmaßende, in Kenia geborene Mischling lebenslang bekommen, denn er hätte wegen seiner Geburt im Ausland nie für das Präsidentenamt kandidieren dürfen.
Anfang 2010 sah sich der Auftraggeber für Mord, bekannt als israelischer Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, mit dieser ausweglosen Lage des sich querlegenden US-Militärs konfrontiert. Mehr noch. Er sieht, dass das jüdische Kraftwerk USA sozusagen keinen Strom mehr liefern kann, es ist kein Geld mehr da, es in Betrieb zu halten.
So flog Netanjahu am 15. Februar 2010 nach Moskau, um den Russen mal gehörig die Leviten zu lesen. Er verlangte von Präsident Medwedjew und Ministerpräsident Putin, die im Auftrag Israels Ende Januar 2010 im US-Senat verabschiedeten Sanktionen mit der Geschäftsnummer S2799 auch als Sanktionen des Weltsicherheitsrats mitzutragen.
Es handelt sich dabei um eine Verschärfung des sogenannten Konfiszierungsgesetzes für iranisches Vermögen aus dem Jahr 2009. Danach kann Obama, wenn der UN-Sicherheitsrat zustimmt, weltweit iranisches Vermögen beschlagnahmen, jedes Land der Welt bestrafen, das dem Iran Heizöl und Nutzbenzin liefert.
Da der Iran nicht genügend Raffinerien besitzt, trotz der gewaltigen Rohöl-Eigenvorkommen, ist er auf diese Lieferungen von außen angewiesen.
Damit, so Israel, soll das Land zum Zusammenbruch gebracht werden, wenn der "feige" Westen schon keinen Atomschlag führen will.
Zunächst sah alles danach aus, als würde sich die alte jüdische Weltmacht wieder einmal durchsetzen. Während seines Aufenthaltes in Russland wurde Netanjahu von Medwedjew und Putin geradezu hofiert.
Es wurde ihm ziemlich hoffnungsvoll bedeutet, Russland werde die Vernichtungssanktionen gegen den Iran mittragen. Mehr noch, Wladimir Putin sang mit Benjamin Netanjahu das große Lied der Lüge: "Stalin war kein Massenmörder, sondern ein Befreier."
Auch stellte Putin heraus, daß sechs Millionen Juden von Hitler ermordet worden seien, für die er in Russland ein Holocaust-Denkmal errichten wolle. Eine ekelhafte Geste.
"Premierminister Wladimir Putin traf seinen Amtskollegen Benjamin Netanjahu am 16. Februar 2010 in Moskau und versprach, Russland werde ein Museum zu Erinnerung an die Millionen von den Nazis ausgerotteten Juden errichten." (AP, 16.02.2010)
Netanjahu seinerseits versprach Putin, er werde Stalins Roter Armee in Israel ebenfalls ein Ehrenmonument errichten.
"Netanjahu versprach, Israel werde ein Monument zu Ehren der Sowjetarmee errichten, das bis zu Putins Besuch im nächsten Jahr anlässlich des 66. Jahrestags des Sieges über Deutschland und der Beendigung des 2. Weltkriegs in Europa fertiggestellt sein sein." (AP, 16.02.2010)
Fehlte nur noch, daß sich die beiden innig küssten. Somit feiert Israel nicht nur Stalins Vernichtungskrieg, sondern auch die Mordaufrufe von Stalins jüdischem Mordhetzer Ilja Ehrenburg, denen Millionen unschuldiger Frauen und Kinder zum Opfer fielen.
Mehr als acht Millionen Frauen und Mädchen wurden aufgrund von Ehrenburgs Mord- und Vergewaltigungsappellen von der roten Soldateska geschändet, verstümmelt und abgeschlachtet.
Israel feiert mit dem Stalin-Rote-Armee-Denkmal die Gulag-Verbrechen. Aber vor allem feiert Israel die Holocaust-Lüge, Stalin sei ein "Befreier" gewesen. Wie glaubhaft kann das Holo-Wunderland mit seiner Story wirken, wenn es ein Ehrenmal für den stalinistischen Holocaust errichtet?
Dass ausgerechnet Putin eine solche Kehrtwende vollzog, konnten die wahrheitsliebenden Menschen der Welt kaum fassen. Aber es ist gewissermaßen ein Kuckucksei, das er den Holocaustern ins Nest legte.
Da Putin den Massenmörder Stalin als Menschheitsbeglücker feiert, obwohl dieser seit der OECD-Erklärung von Vilnius (Vilnius-Erklärung) vom 3. Juli 2009 mit Adolf Hitler gleichgestellt und sogar ein Erinnerungstag für die Stalinverbrechen beschlossen wurde (Stockholm-Programm 2010-4), taugt er nicht mehr als Holo-Protagonist.
Wer so brachial lügt, um einen OECD-anerkannten Massenmörder wie Stalin reinzuwaschen, dessen Holocaust-Aussagen sind nur noch peinlich. Das war wohl der Grund, warum die Lobby-Weltpresse die Ankündigung Putins, ein Holocaust-Museum zu errichten, kaum würdigte.
Es ist schön, dass sich die Welt-Holo-Society jetzt gegenseitig von der Holo-Propagierung ausschließt. Fragt sich nur, wie Putin auf diese Niederungen sinken konnte. Seine Lügerei begann, als er sich der "Banksterbraut" Merkel mit einem Holo-Bekenntnis anbiederte, um Opel zu bekommen.
Russland benötigt diese westliche Technologie, sonst wird es technisch-wirtschaftlich untergehen. Es muss sehr schlimm stehen mit Russland, was moderne Technologie anbelangt. Moskau ist sogar gezwungen, westliche Militärtechnologie zu kaufen, um darauf für die Zukunft aufzubauen.
Russland bestellte jetzt in Paris modernste Hubschrauberträger als Offensivwaffen. "Frankreich will Russland ein Kriegsschiff vom Typ 'Mistral' verkaufen, einen Hubschrauberträger, der in seinem Bauch zugleich bis zu 40 Panzer transportieren und an der Küste absetzen kann.
Die Lieferung einer hochmodernen Offensivwaffe solchen Kalibers aus dem Westen an Russland hat es noch nie gegeben." (Welt, 26.02.2010, S. 4)
Wie veraltet Russlands Militärmaschinerie ist, geht aus der Äußerung des Befehlshabers der russischen Kriegsmarine, Admiral Wladimir Wysozki hervor: "Mit einem solchen Schiff wie vom Typ 'Mistral' hätten wir Georgien im Jahr 2008 schon in 40 Minuten besiegt." (Welt, 26.02.2010, S. 4)
Russland muss also trotz seines Energiehebels des Westens Lieblingsstory herunterbeten, um an diese Technologie zu kommen, die dann kopiert, verbessert und industriell zukunftsträchtig hergestellt wird. Aber gleichzeitig ist die russische Führung "klug" genug, die widerlichen Holo-Bekenntnisse mit Lobeshymnen auf den Massenmörder Stalin sofort wieder zu entwerten.
Mit solchen Holo-Bekennern kann der Westen nichts anfangen, vielmehr müssen sie sogar verschwiegen werden. Auf der anderen Seite agiert Russland mit seinem englischsprachigen Fernsehsender "RussiaToday" derart holo-aggressiv, daß diese Bekenntnisse ohnehin keinen Überzeugungswert besitzen.
Der Auftragsmord-Premier Benjamin Netanjahu durfte sich leider nicht lange über die gewundene Iran-Sanktionen-Zusagen der russischen Führung freuen, denn nur wenige Tage später machte China klar, es werde auf keinen Fall solche Sanktionen mittragen.
Daraufhin glaubte Netanjahu, der chinesischen Führung einen Besuch abstatten zu müssen, um mit einem jüdischen Machtwort die "Schlitzaugen" (Avigdor Lieberman im Privatgespräch) auf Kurs zu bringen.
Doch die chinesische Führung wollte Netanjahu noch nicht einmal sehen. So mußte "Bibi" zuhause bleiben.
Der Judenstaat wollte sich aber nicht abschrecken lassen und schickte dennoch eine hochrangige Regierungsdelegation, darunter hochrangige Minister sowie den Chef der israelischen Notenbank, nach Peking.
"Israel schickte am 25. Februar 2010 eine hochrangige Regierungsdelegation nach Peking, darunter Vizepremier Moshe Yaalon sowie Notenbankchef Stanley Fischer, um die chinesische Führung zu harten Iransanktionen zu bewegen." (AP, 25.02.2010).
Doch die Juden blitzten in Peking erwartungsgemäß ab, sie wurden regelrecht vorgeführt, denn ihnen stellte sich nicht ein einziges Regierungsmitglied für Gespräche zur Verfügung.
Die Vasallenmedien umschrieben das Fiasko so: "Die Israelis hofften, mit dem Berater des chinesischen Außenministeriums, Dai Bingguo, während des zweitägigen Aufenthalts zusammentreffen zu können." (AP, 25.02.2010)
So bescheiden sind die Juden geworden, ein Regierungsberater hätte ihnen schon gereicht, aber selbst der erwies ihnen nicht die Ehre. Rekapitulieren wir diese Dimension der sich verschiebenden neuen Weltordnung noch einmal:
Da glaubte "Bibi", die Sache selbst in die Hand nehmen zu müssen, weil seine Hilfswillige Clinton in Peking in Sachen Iran-Sanktionen bereits eine Abfuhr erhielt. Deshalb luden sich die Juden in Peking quasi selbst ein, wurden aber von der chinesischen Regierung sofort wieder diplomatisch ausgeladen mit dem Hinweis, "na, ja, wenn ihr unbedingt kommen wollt ... Aber Zeit haben wir nicht für euch".
Und so stand noch nicht einmal der Berater des Außenministeriums zur Verfügung, geschweige denn ein Minister. An ein Treffen mit dem chinesischen Regierungschef war ohnehin nicht zu denken. Die Juden mussten sich mit einem gemeinen Beamten zufrieden geben, um von diesem zu hören, dass sich China an keinen harten Sanktionen gegen den Iran beteiligen werde: "Peking hat sich auch einer vierten Runde von angestrebten UN-Sicherheitsrats-Sanktionen gegen den Iran entzogen, obwohl der Iran erklärte, die nukleare Entwicklung zu forcieren." (AP, 25.02.2010)
Mehr noch, China drohte bereits gegen Ende letzten Jahres mit spezifischen Militärparaden und Manövern recht unverhohlen, daß es seine Interessen in der Golfregion auch mit Nuklearwaffen verteidigen wird. Die chinesischen Interessen in der Golfregion heißen Iran:
"Chinas Volksbefreiungsarmee ist nicht mehr die Barfußtruppe der frühen Jahre ... Die Parade zum 1. Oktober 2009 beispielsweise stellte Kriegsmarine, Luftwaffe und die Raketentruppe in den Vordergrund, namentlich Mittel- und Langstreckenraketen, die für einen anderen als atomaren Einsatz ungeeignet und zu teuer sind. Machtprojektion verraten auch die Tankflugzeuge, die den Jagdbombern Reichweiten bis an den Golf verleihen, wo China sich wirtschaftlich und politisch stark engagiert." (Die Welt, 25.02.2010, S. 7)
Soviel zur usraelischen Drohung, Atomwaffen gegen den Iran einzusetzen. Deshalb tritt Präsident Ahmadinedschad derart selbstbewußt auf. Nach dieser Erklärung Pekings wollte auch Russland Farbe bekennen und den Juden einen weiteren Schlag in die Magengrube versetzen.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte gegenüber RIA NOVOSTI: "Es gibt keinen Beweis, dass der Iran Atomwaffen herstellen will." Der Außenminister machte dann noch einmal deutlich, daß Russland Irans Atomtechnologie unterstütze:
"Lawrow bestätigte Irans Recht, sein Atomprogramm auszubauen." (en.rian.ru, 25.02.2010)
Mit dieser Erklärung hat der russische Außenminister die US-Regierung ein weiteres Mal brüskiert, da die menschenfeindlichen Aktivitäten der israelischen Liebesdienerin Hillary Clinton der Lächerlichkeit preisgegeben wurden. Es scheint überall in der Welt spürbar geworden zu sein, daß Israels Golem (die USA) gerade zu Staub zerfällt.
Daß dies so ist, erkennt man besonders gut an der iranischen Selbstsicherheit. Während eines Besuchs von Präsident Mahmud Ahmadinedschad bei seinem Amtskollegen Baschar al-Assad in Damaskus, machten sich die beiden lustig über Frau Clinton.
"Nur wenige Tage nachdem Amerikas Außenministerin Hillary Clinton versucht hatte, Syrien aus dem Bündnis mit dem Iran zu lösen, empfing der syrische Präsident Baschar al-Assad den umstrittenen Präsidenten des Iran, Mahmud Ahmadinedschad, und gemeinsam ergingen sie sich beinahe genüsslich in Freundschaftsgesten." (Welt, 26.02.2010, S. 5)
Nachdem die beiden Staatschef Abkommen über den visafreien Reiseverkehr unterzeichnet hatten, schritten sie gutgelaunt vor die Presse und spotteten mit diplomatischem Zynismus über Clinton:
"'Wir müssen Clinton wegen der schlechten Übersetzung und wegen unseren begrenzten Verstandes missverstanden haben', witzelte Assad. Es sei doch seltsam, dass Clinton über Stabilität und Frieden im Nahen Osten rede und dann zwei Länder auffordere, auf Distanz zueinander zu gehen." (Welt, 26.02.2010, S. 5).
Selbstverständlich legte Präsident Ahmadinedschad noch einmal ebenso kräftig wie süffisant nach. Und zwar so, daß es auch Frau Merkel im fernen Berlin verstehen musste: "Wir haben dieselben Ziele, dieselben Interessen und dieselben Feinde." (Welt, 26.02.2010, S. 5)
Das saß umso mehr, als die syrische Regierung sich in Sachen Holocaust-Aufklärung offen auf die Seite Irans geschlagen hat. Am 26. Januar 2010 brachte die regierungsamtliche Tageszeitung "Al-Thawra" einen fundierten revisionistischen Beitrag des Kolumnisten Dr. Sayyah Azzam, der die revisionistischen Forschungsergebnisse unterstützt. Dr. Azzam stimmte in dem Beitrag mit der freien Forschung überein und schrieb u.a.:
"Es ist nicht möglich, daß sechs Millionen Juden im Holocaust getötet wurden, und Gaskammern hat es auch nicht gegeben. Die Zionisten schlachteten die nationalsozialistische Ära aus, um die Gründung des Judenstaates zu rechtfertigen." (memri.org, 16.02.2010)
Sie können die Gesetze gegen das Denken und Forschen noch so sehr verschärfen, diese Horror-Erzählung hat im Großteil der Welt keine Überlebenschance mehr, die BRD steht alleine auf weiter Flur.
Und mit dem Tag, an dem Israels Golem (USA) zerbröselt ist, wird sich niemand mehr wagen, die Judenstory öffentlich auch nur anzusprechen. Der Untergang der jüdischen Weltmacht ist unumkehrbar geworden, das zeigt auch die stümperhafte Ermordung des palästinensischen Freiheitskämpfers Mahmud al-Mabhuh am 19. Januar 2010 in einem Hotel in Dubai.
Der angeblich beste Geheimdienst der Welt läßt sich bei der Ermordung von den Hotelkameras filmen und muss zusehen, wie die Identitäten der Mörder weltweit mit Namen und Bildern in den Schlagzeilen erscheinen.
Jeder Straßenkiller hätte das klüger gemacht, wäre wahrscheinlich gar nicht erwischt worden. Die Juden waren sich so sicher, unerkannt Dubai verlassen zu können, nur weil sie bislang weltweit morden konnten, ohne daß sie fürchten mussten, aufgedeckt zu werden.
Sie mussten niemals Sicherheitsvorkehrungen treffen, da sie in jedem westlichen Land bzw. in arabischen Vasallenländern absolute Operationsfreiheit genossen. Natürlich glaubten sie, das bankrotte Dubai werde sie auch wieder gewähren lassen, da die Scheichs vom Westen Kredit benötigten, um aus der Finanzmisere herauszukommen, in die das Emirat von der Wall-Street gestoßen wurde. Das war eine fatale Fehleinschätzung.
Vor dem sichtbar gewordenen Zusammenbruch der USA, dem Aufstieg Chinas zur unumstrittenen Weltmacht Nummer eins, ließen die Behörden Dubais die Bombe platzen.
Sie übergaben ihre Videoaufnahmen von den Mördern der Weltpresse. Eine solche Demütigung musste in der Geschichte der Menschheit wohl noch kein anderer Staat hinnehmen.
Wenn man dann noch weiß, daß Mahmud al-Mabhuh auf dem Weg nach China war, weiß man, warum die Judendelegation in Peking so demütigend abgespeist wurde. Mehr noch, Dubai stellte auch noch einen Haftbefehl gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu aus, weil dieser den Mord in Auftrag gegeben hat.
Und die Tatsache des Mordauftrags wurde sogar in den offiziellen westlichen Medien verbreitet: "Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Ermordung des Hamas-Führers Mahmud al-Mabhuh persönlich gebilligt." (de.euronews.net, 21.02.2010)
Auch Lateinamerika bricht USrael unter den Füßen weg. Über Jahrzehnte hinweg kontrollierten die hebräischen Machtzentren Lateinamerika über die OAS (Organisation Amerikanischer Staaten). Angeblich eine Institution zur Wahrung lateinamerikanischer Interessen – mit Sitz in Washington selbstverständlich.
USrael konnte auf dem Südteil des Kontinents schalten und walten wie es wollte. Doch in den letzten Jahren, wegen des zunehmenden Einflusses Chinas, emanzipierte sich Lateinamerika immer mehr.
Mit "Baruch" Obama, dem Lateinamerika wegen seiner Hautfarbe schon vertrauen würde, sollte die alte Dominanz auf dem südlichen Kontinent wieder hergestellt werden. Falsch, "Baruch" ist dort als Vasall der Lobby durchschaut. Vom 20. bis 22. Februar 2010 fand im mexikanischen Cancún eine Konferenz aller lateinamerikanischer Staaten statt (Honduras wurde als Vasall der USA explizit nicht eingeladen) mit dem Ziel, den Bruch mit USrael durch einen neuen Staatenbund endgültig zu vollziehen:
"Die regionale Integration soll weiter vorangebracht werden - und zwar ohne die USA." (Welt, 25.02.2010, S. 5)
Die bisherige Rio-Gruppe mit ihren 22 Mitgliedstaaten soll sich mit der Gemeinschaft Karibischer Staaten mit 15 Mitgliedern vereinigen. Die USA werden mit ihrer OAS im Regen stehen gelassen: "Im Jahr 2012 soll das neue Regionalforum die Arbeit aufnehmen - parallel zur Organisation Amerikanischer Staaten (OAS)." (Welt, 25.02.2010, S. 5)
"Baruch" Obama und seine hebräischen Dompteure wurden regelrecht vorgeführt: "Ein Rückschlag für US-Präsident Barack Obama, der noch im vergangenen Jahr eine neue Ära in den Beziehungen zwischen den USA und Lateinamerika versprochen hatte." (Welt, 25.02.2010, S. 5)
Es ist das Ende des Satans, kein Zweifel!
http://globalfire.tv/nj/10de/politik/golems_ende.htm
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Gruß
Der Honigmann
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Sonntag, 25. April 2010
Es rüttelt und schüttelt an der jüdischen Weltordnung - Golems Ende kommt!
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