Der jüdische Präsident Frankreichs und die Lobby-Braut aus der BRD triumphieren über den Sieg, auf dem Griechenland-EU-Gipfel erfolgreich den Weg für die Machtübernahme des IWF in der EU bereitet zu haben.
Unter dem Vorwand der sogenannten Griechenland-Hilfe, so könnte man fast meinen, versucht die politische Freudendame der Lobby, Angela Merkel, den prophezeiten "Weltherrscher" zu inthronisieren. Der Internationale Währungsfonds (IWF), eine Unterorganisation der jüdischen Federal Reserve Bank, soll angeblich Griechenland retten, weil die Länder Europas eine solche Hilfe mangels Geldmittel nicht leisten könnten oder wollten.
Die Griechenlandanleihen sollen demnach nicht am freien Markt platziert, sondern nur einigen "Investmentbanken" übereignet werden: "Eine Spekulation geht in die Richtung, dass Griechenland seine Anleihe nicht am Kapitalmarkt anbietet, sondern direkt an einige wenige Großanleger verkauft." (SZ, 01.03.2010, S. 19) Und die BRD garantiert diesen Gierigen die griechischen Schulden, das versteht sich von selbst: "Die deutsche Staatsbank KfW könnte für griechische Anleihen garantieren, die Privatbanken kaufen." (SZ, 01.03.2010, S. 19)
Über allem in der EU soll der IWF thronen, das verlangt Frau Merkel in Zusammenarbeit mit dem jüdischstämmigen französischen Staatschef Nicolas Sarkozy: "Deutschland hat jegliche Zusage von einer Einbindung des IWF abhängig gemacht." (Wirtschaftsblatt.at, 25.03.2010) "Es war ein Sieg für Merkel, aber ein teuer erkaufter." (Spiegel, 13/2010, S. 20)
Das bedeutet , dass dieses hebräische Finanzinstrument die wirkliche Macht über die EU ausüben wird, zum Herrschaftsinstrument über Europa von Frau Merkel gemacht werden soll.
Das steht also in Wirklichkeit hinter der sogenannten Griechenlandhilfe. Schließlich gibt der IWF Griechenland erst dann Geld, wenn die EU-Staaten, eigentlich nur die BRD, diese Summen erst auf die Konten des IWF überwiesen haben. "Griechenland soll im Ernstfall Geld des IWF und bilaterale Kredite der Euro-Partner erhalten. Es ist geplant, die Last unter den Mitgliedern der Währungsunion nach dem Kapitalschlüssel der EZB zu verteilen. . Österreich müsste demnach 2,86 Prozent der Gesamtsumme beisteuern. … Deutschland käme voraussichtlich auf eine Quote von etwa 27 Prozent - und würde erwartungsgemäß den Löwenanteil tragen." (Wirtschaftsblatt.at, 25.03.2010)
Das Machtinstrument der Lobby, der IWF, unter seinem jüdischen Vorsitzenden Dominique Strauss-Kahn, wird immer dann eingesetzt, wenn ein Land existentiell-monetär vernichtet und vollkommen der Lobbyführung unterworfen werden soll. Die Bedingungen, die von dieser Lobby-Organisation gestellt werden, sind immer wieder dieselben. Alle Volksvermögen müssen unter dem Schlagwort "Privatisierungen" in Wall-Street-Besitz übergehen. Die Steuereinnahmen müssen im Zuge von "Finanzreformen" an diese Geldorganisationen abgetreten werden und aus normalen Arbeitnehmern werden im Rahmen eines "flexibleren Arbeitsmarktes" Sklaven gemacht, die den globalistischen Ausbeutern sozusagen willenlos dienen müssen: "Um an dieses Geld zu kommen, werden Maßnahmen wie Steuer- und Finanzreformen, die Privatisierung staatlicher Unternehmen und ein flexiblerer Arbeitsmarktes gefordert." (ZDF-Heute, 24.03.2010)
Nochmals zur Verdeutlichung: Die EU-Staaten bringen das Geld für die sogenannte Griechenland-Rettung selbst auf, geben es aber der jüdischen Finanzorganisation IWF, und garantieren auch noch die Rückzahlung der daraus resultierenden Kredite. Der IWF wird als Kreditgeber präsentiert, obwohl er sich von der BRD das Geld holt, bestimmt aber dennoch die Politik wegen "seiner Kreditvergabe". Das wäre so, als würde der Nachbar A von Nachbar B einen Kredit über 100.000 Euro erbitten. Die 100.000 Euro würde Nachbar A aber vorher in bar seinem Nachbarn B geben, damit dieser die Summe als "Kredit" an ihn ausleihen kann. Und obwohl Nachbar A seinen Kredit erst selbst in bar seinem Kreditgeber zur Verfügung stellte, verpflichtet er sich auch noch, dafür Zinsen zu bezahlen und sein Haus Nachbar B zu verpfänden.
Und alle bleiben still, denn nach diesem Muster funktioniert das Lobby-Finanzwesen in der Welt. Alle Völker liefern ihre Reichtümer an die Lobby ab und verpflichten sich auch noch, bis in alle Ewigkeit auf die abgelieferten Billionensummen Zinsen zu bezahlen.
Nach diesem Prinzip hat Frau Merkel und ihre Vorgänger bereits den jüdischen Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, als israelischen Statthalter in der BRD inthronisiert. Die jüdisch kontrollierten Banken holen sich zu einem Prozent Zinsen Milliarden Euro von der EZB und geben diese Summen zum Beispiel an Griechenland und an die die Bundesregierung weiter: "Das Geschäft war einfach zu verlockend: Die Banken konnten sich im Zuge der Finanzkrise immer billiger Geld von der Europäischen Zentralbank leihen - zum Schluss sogar für ein schlappes Prozent. Wenn sie damit griechische Bonds erwarben, die eine Rendite von über fünf Prozent abwarfen, war das ein - vermeintlich - todsicherer Deal, eine Art Lizenz zum Gelddrucken." (Spiegel, 10/2010, S. 69)
Wie uns gesagt wird, ist Griechenland unter seinen hohen Zinslasten zusammengebrochen. "Eile scheint geboten, weil nach zunehmender Skepsis an den Finanzmärkten die Zinssätze für griechische Staatsanleihen auf 7,4 Prozent emporschnellten - vier Prozentpunkte mehr, als Deutschland zahlen muss." (Welt, 10.04.2010, S. 11) Warum musste das Land so viel Zinsen an Bankster bezahlen, die diese Summen zum Verleihen ohnehin nicht hatten, sondern sich zu einem Prozent Zinsen von der EZB holten? Da die EZB, sprich die Bundesregierung, sowieso das Geld gibt und auch noch für die Rückzahlung der griechischen Kredite garantiert, hätte doch die EZB Griechenland das Geld direkt geben können, um die Umleitung über jüdische Banken mit horrendem Zinsaufschlag zu unterbinden? Dadurch wäre Griechenland nie in Schieflage gekommen.
Aber nicht nur das, auch die Bundesregierung bezahlt zum Beispiel an die Deutsche Bank oder an Goldman Sachs 3,4 Prozent Zinsen für "aufgenommene Kredite", obwohl sich diese Lobby-Institute das Geld erst von der EZB zu einem Prozent leihen, also von der Bundesregierung. Warum also gibt sich die Bundesregierung nicht selbst das Inflationsgeld, anstatt es vorher über die EZB den Hyänen zu geben und wieder teuer zurückzuleihen? Mit dieser Politik übergibt die BRD die junge deutsche Generation schuldverkrüppelt, ohne Aussicht auf lebenswürdige Existenz, der Lobby zum weiteren Verderb. Der Weltfinanzbetrug läuft also immer wieder nach diesem Muster ab.
Tatsache ist: Die in Diensten der Lobby stehenden Politiker machen diese Politik nur, um dieser Weltelite auf alle Ewigkeit hinaus die Leistungen der Menschheit als Tribut zu Füßen legen zu dürfen. Wohlgemerkt, Tribut für Betrügereien in galaktischer Größenordnung. Am Ende soll eben durch diesen finanziellen Bluttransfer der "Weltherrscher" (IWF) zum Leben erweckt und auf den Thron gehoben werden. Ein "Weltherrscher", dem die ganze Welt übereignet werden soll und weitestgehend bereits übereignet wurde, so wie hier verdeutlicht wurde.
Die völkerhassende Politik kennt das Spiel ganz genau. Josef Ackermann schlug der Regierung in vollendeter Chuzpe vor, die Griechenland-Finanzierung zu übernehmen (also sich das Geld von der EZB geben zu lassen und es an Griechenland weiterzugeben). Die Antwort lautete zunächst: "Das Geschäft hätte nicht nur gegen die europäischen Währungsverträge verstoßen, es hätte den beteiligten Privatbanken auch einen Großteil ihrer Kreditrisiken abgenommen, zu Lasten der deutschen Steuerzahler. 'Da könnten wir das Darlehen auch gleich selbst geben'' empörten sich deutsche Regierungsvertreter’." (Spiegel, 10/2010, S. 69) Dieser Mut hielt erwartungsgemäß nicht lange an. Einen Tag später ließ die Regierung verkünden, dass sie selbstverständlich die Chuzpe-Finanzierung des Israeli Ackermann unterstützen werde: "Tags drauf erlebten die Berliner eine nicht weniger unangenehme Überraschung. Trotz des Neins aus Berlin meldeten britische Zeitungen, die deutsche Regierung arbeite an einem Finanzierungspaket nach dem Ackermann-Konzept." (Spiegel, 10/2010, S. 69)
Diese Politiker schämen sich nicht, das Lobby-Vernichtungsprogramm gegen die derzeitige deutsche Kindsgeneration durchzusetzen. Es gäbe kein Griechenland-Problem, hätte die EZB dem Land Ein-Prozent-Kredite gegeben, die sie den Bankstern gab, damit diese dieselben Gelder teuer an Griechenland weitergeben konnten. Nochmals, dieses den Bankstern gegebene Geld für die Weitergabe an andere Länder wird von der Regierung auch noch garantiert. Das sehen sogar einige der Handlanger in der Politik, prangern dies auch mal kurz an, halten dann aber wieder brav das Maul und forcieren das Vernichtungsprogramm gegen die junge deutsche Generation weiter, indem sie diese Billionen-Garantien auf deren Rücken abladen. Der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok gab dies offen zu. "Es kann doch nicht sein, dass wir Banken retten mit dem Argument, die sind systemrelevant, und andererseits Europa nicht die Kraft findet, einem Land zu helfen, das selbst Anstrengungen zur Haushaltssanierung vornimmt." (Spiegel, 13/2010, S. 21)
Also, für die Inthronisierung des IWF hat sich die Bundesregierung im wahrsten Sinne des Wortes verbürgt. Alles erarbeitete und noch zu erarbeitende Geld der kommenden tausend deutschen Generationen geht für die Kredite des Herrn Ackermann an die Bundesregierung, Griechenland und andere Staaten drauf. Geld, das die Bundesregierung Herrn Ackermann vorher zur Ausleihung gegeben hat, wird somit noch einmal garantiert. Der "Weltherrscher" soll alles besitzen, was es an Reichtümern auf dieser Welt gibt, damit seine Macht total sei. "Die garantierten Anleihen wären damit de facto keine Griechenland-Anleihen mehr – sondern Papiere mit dem Risikoaufschlag der Bundesrepublik." (Spiegel, 10/2010, S. 70)
Genau für dieses Konzept, für die Inthronisation des IWF ("Weltherrschers") hat Angela Merkel so verbissen in Europa gekämpft, und gesiegt: "Die Kanzlerin hatte gegen den Rest Europas gekämpft – und gesiegt." (Spiegel, 13/2010, S. 20) In den Lobby-Medien wurde Merkel für diesen "Sieg" logischerweise gefeiert. Welch eine Chuzpe: Es seien deutsche Interessen, wenn der Staat den Bankstern Milliarden bis Billionen Euro sozusagen zinslos gibt, um diese Summen dann zu wahnsinnigen Zinsen wieder zurückleiht. Aber für Merkel sind Bankster-Interessen halt gleichbedeutend mit "deutschen Interessen": "Sie hat deutlich gemacht, dass es deutsche Interessen gibt und europäische Interessen und dass beide nicht unbedingt deckungsgleich sind." (Spiegel, 13/2010, S. 20)
Übrigens wurde die EU von der damaligen Bundesrepublik, wie es scheint, nur zu diesem Zweck gegründet. Diese Organisationsform der Lobby-Machtinteressen sollte den Weg zur Krönung des "Weltherrschers" bereiten. Selbst auf die jüdische Symbolik wurde dabei nicht verzichtet. Die EU besteht heute aus 27 Staaten. Die Flagge zeigt aber immer noch 12 Sterne, wie bei Gründung mit 6 Staaten (die Zahl sechs ist die Triumph-Zahl in der jüdischen Kabbala). Die 12 Sterne auf der EU-Flagge symbolisieren die 12 Stämme Israels. "Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels und somit auf das auserwählte Volk Gottes." (Welt, 26.9.1998, S. 12)
Die EU war von Jahwes neuer Diener-Aristokratie, also von maßgeblichen BRD-Politikern, gegen das eigene Volk gegründet worden: "Parteiübergreifend war Europa bisher ein Projekt der politischen Führung, das nötigenfalls auch gegen den Willen der Bevölkerung durchgesetzt wurde. Die EU wäre wahrscheinlich nicht nach Osten erweitert worden, wenn es nach der Mehrheit der Deutschen gegangen wäre. Die hätte auch die D-Mark nicht für den Euro hergegeben." (Spiegel, 13/2010, S. 21)
Es waren immer nur die BRD-Regierungen, die für die Wegbereitung des zu inthronisierenden "Weltherrschers" sorgten: "Die Integration des Kontinents hat es nur deshalb gegeben, weil deutsche Regierungen darauf gedrungen haben. Merkel machte in den ersten vier Jahren ihrer Amtszeit dabei keine Ausnahme." (Spiegel, 13/2010, S. 21)
http://globalfire.tv/nj/10de/juden/weltherrscher.htm.
Gruß
Der Honigmann
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