Hintergründe + Geschichte

Samstag, 17. April 2010

Die "Synagoge des Satans" nimmt Rache an Ratzinger


Bischof Richard Williamson beugt sich nicht der Holo-Weltpolitik. Er ist deshalb
der Grund des Großangriffs der Lobby auf den Papst.

Plötzlich war sie da, die Großoffensive der Lobby-Weltmedien gegen die Katholische Kirche. Die Anschuldigungen lauten auf massenhafte Kindesmisshandlungen und Kinderschändungen durch Priester.

Richtig ist, die schwarzen Schafe unter den Geistlichen brechen das Zölibat, indem sie sich an Kindern und Jugendlichen vergehen, die sie im Namen Gottes eigentlich schützen und behüten sollten.

Wären sie nicht Priester der katholische Kirche, würden wir jeden Tag im Fernsehen Massenverhaftungen von Männern in schwarzen Soutanen miterleben können.

Die Dämme sind gebrochen, jede Erfurcht vor dieser "heiligen" Institution ist dahin. Die Medienhetze suggeriert zusammen mit der Politik, jeder Priester sei sozusagen ein pädophiler Schwerverbrecher.

Selbstverständlich kann man davon ausgehen, dass das Meiste an diesen Meldungen erfunden ist, doch der wahre Rest ist schlimm genug. Allerdings waren diese schrecklichen Kinderschändungen den Hintergrundmächten immer schon bekannt, ohne dass darüber berichtet, ohne dass öffentlich angeklagt wurde. Man sammelt solche Dossiers auf Halde, um sie bei höchstem Bedarf als Waffe einsetzen zu können.

Bei diesen widerlichen Auswüchsen von Kinderschändungen handelt es sich übrigens nicht um die Folge des Zölibats, wie uns die Systempresse einzubleuen versucht, sondern um Handlungen von abartig veranlagten Menschen. Für diese Charaktere war die bislang vom System abgeschirmte Kirche das ideale Betätigungsfeld. "Die katholische Kirche zieht Pädophile an." (stern.de, 10.02.2010)

Es muss aber gesagt werden: Viele normal veranlagte Priester leben ihre Triebe zwar mit Frauen im Geheimen aus, schänden aber keine Kinder. Auch homosexuell veranlagte Geistliche vergehen sich nicht an Kindern, sondern betätigen sich in ihren erwachsenen Reihen.

Und dann gibt es noch den großen Teil der ehrenwerten Gottesmänner, die sich alleine dem Bund Gottes hingeben und irdischen Versuchungen entsagen. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist Bischof Richard Williamson.

Warum aber sehen die Lobby-Mächtigen gerade jetzt den Zeitpunkt gekommen, Josef Ratzinger und der katholischen Glaubensgemeinschaft einen Schlag zu versetzen, von dem sich die Kirche Roms nicht mehr erholen soll? Für diesen Generalangriff gibt es drei herausragende Gründe.

1.) Benedikt XVI. ordnete am 28. Mai 2006 in Auschwitz im Rahmen einer Gedenkveranstaltung nur den Polen eine "6-Millionen-Opferzahl" zu: "Sechs Millionen Polen haben ihr Leben während des Zweiten Weltkriegs verloren, ein Fünftel der Nation." Das war ein Holocaust-Schlag gegen die Synagoge, der nach Vergeltung schrie.

2.) Nicht ganz zwei Jahre später zog Benedikt mit seinem motu proprio den tödlichen Zorn der Machthebräer auf sich, als er wieder erlaubte, die tridentinische Messe nach dem alten Messbuch (seit 1570) zu feiern. Nach dem alten Messbuch wird für die "treulosen Juden, die in Verblendung und Finsternis leben" gebetet. Wären sie das Volk Gottes, müsste nicht für sie gebetet werden. Ein gewaltiger Schlag gegen die "Synagoge des Satans" also.

3.) Doch das "Verbrechen aller Verbrechen", für das es unter dem Holo-Weltsystem nur die "Höchststrafe" geben kann, beging Benedikt nach Auffassung der "Synagoge" mit der Rehabilitierung des SSPX-Bischofs Richard Williamson. Bischof Williamson erklärt seit Jahrzehnten, zuletzt 2009 in einem Interview des schwedischen Fernsehens, dass es sich bei der "Judenvergasung" um eine Lüge handele. Benedikt war über die Holocaust-Aufklärung von Bischof Williamson schon seit langem unterrichtet, also lange bevor er ihn und drei weitere SSPX-Bischöfe zurück in den Schoß der Kirche Roms holte.

Gleich nach der Rehabilitierung von Bischof Williamson verlangte das Machtjudentum von Benedikt, den SSPX-Bischof erneut zu exkommunizieren. Das lehnte Ratzinger aber ab. Seither herrscht Krieg zwischen Rom und dem Machtjudentum.

Die BRD-Justiz wurde eingesetzt, um Bischof Williamson im April 2010 in Regensburg abzuurteilen, nur um Benedikt unter noch größeren Druck zu setzen. Man will ihm vorhalten können, wie er es denn verantworten wolle, einen abgeurteilten "Volksverhetzer" als Bischof unter dem Dach Roms zu dulden.

Was das Verhältnis zwischen Ratzinger und den jüdischen Machtzentren nicht erleichterte, war wohl Benedikts Drohung (hinter den Kulissen), die Auschwitz-Berichte der damaligen Priester zu veröffentlichen, sollte der Lobby-Angriff auf ihn andauern. Um einem solchen Befreiungsschlag Roms, die Veröffentlichung der priesterlichen Auschwitz-Berichte, mit einem alles vernichtenden Präventivschlag zuvorzukommen, scheint die "Synagoge" nunmehr die Wunderwaffe "Kinderschändungen" eingesetzt zu haben. "Internationale Enthüllungswelle von Kindesmissbrauch in kirchlichen Einrichtungen." (de.euronews.net, 10.02.2010) Das war die "Massenvernichtungswaffe", die sich die Lobby aufgespart hatte. Jetzt ist sie mit dem Kalkül zum Einsatz gekommen, dass man einer solchen Kirche keine aufklärenden Priesterberichte mehr abnimmt.

Mittlerweile dürfte auch der Generalobere der Priesterbruderschaft Pius X., Bischof Bernard Fellay, von der "Synagoge" eingekauft worden sein. Dadurch hätte Bischof Williamson an Rückhalt in den eigenen Reihen verloren, weshalb der Papst ihn also leicht wieder exkommunizieren könne, glauben viele.

Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Die Bruderschaft könnte auseinanderbersten, wenn Bischof Williamson fertiggemacht würde. Deshalb sagte der Generalobere Fellay: "Mit Bischof Williamson ist es wie mit Uran: Es ist gefährlich, wenn man es hat, und man darf es nicht einfach am Straßenrand liegen lassen." (Spiegel, 5/2010, S. 30)

Jedenfalls hält Bischof Williamson an seinen Forschungsergebnissen fest, er ist nicht bereit, sich der Holo-Weltpolitik zu beugen. Er kennt die Geheimnisse der Kirche, offenbar auch die Auschwitz-Berichte der Priester, die damals im Lager für die Seelsorge zuständig waren. Deshalb bleibt der Weihbischof unerschütterlich und verschickt offen Emails in Sachen Holocaust an seine Glaubensbrüder:

"Erst kürzlich konnten sie darin lesen, dass '3 Millionen Deportierte' in den Lagern Treblinka, Majdanek, Belzec und Sobibor keineswegs vergast, sondern einfach in den von Deutschland besetzten Teil der Sowjetunion gebracht worden seien. Man solle nicht auf anderslautende dumme Gerüchte hereinfallen. … 'Tatsache bleibt, dass die sechs Millionen Vergasten eine Riesenlüge darstellen. Darauf ist eine ganz neue Weltordnung errichtet worden'." (Spiegel, 5/2010, S. 33)

Bischof Williamson hat die Piusbruderschaft mit seinem Holocaust-Widerstand bekannt und für weite Teile der christlichen Glaubensgemeinde attraktiv gemacht. "Durch Williamson hat die Fraternitas Sacerdotalis eine Bekanntheit erlangt wie nie zuvor seit ihrer Gründung 1969 durch den von Rom abtrünnigen französischen Erzbischof Marcel Lefebvre. Konservative haben die Piusbrüder schon immer geliebt, jetzt werden sie am rechten Rand zu Helden der Antimoderne." (Spiegel, 5/2010, S. 32)

Sollte es zu einer Abspaltung zwischen den wahrhaftigen Christen um Bischof Williamson und dem offenbar übergelaufenen Fellay kommen, würde Fellay unterliegen. Eine neue, wahre Christenkirche könnte entstehen, da Bischof Williamson Priester weihen darf. Somit stünde also der Gründung einer Kirche nach dem Vorbild Christi nichts mehr entgegen: "Ein ungebundener Fundamentalisten-Bischof hat das Potential, die Kirche erneut zu entzweien: Jederzeit könnte er sich neue Priester weihen oder eine eigene, noch radikalere Bewegung gründen. Daran ist weder Benedikt noch den Piusbrüdern gelegen, deshalb darf er bleiben." (Spiegel, 5/2010, S. 30)

Entscheidet sich Ratzinger für die Holo-Religion und gegen Bischof Williamson, könnte er den Beginn des Untergangs der Kirche Roms vielleicht noch selbst miterleben. Entscheidet er sich für Jesu Christi, also für die Wahrheit, wird der Krieg zwischen "Synagoge" und Kirche zu einem Weltenbeben werden.

Bischof Richard Williamson spricht aus, was die Feigen in Rom als Diener der "Synagoge" nicht einmal anzudeuten wagen.

Der Jünger Christi redet gegenüber der Medienmeute von einem erbitterten Krieg, den die Mächte des Bösen derzeit gegen die Menschheit führen: "Wir sind im Krieg und ihr steht auf der falschen Seite." (Spiegel, 5/2010, S. 31)

Auch die schlimmsten Gesetze gegen die Menschheit sowie Krieg, Mord und Folter werden den Siegeszug der Wahrheit nicht mehr aufhalten können. Und am Ende wird hoffentlich das große Gericht über das Lumpenpack von Lügnern und Verrätern ein Endurteil sprechen.

http://globalfire.tv/nj/10de/juden/rache_an_ratzinger.htm

Nachtrag: Gericht in Regensburg hat den katholischen Bischof Richard Williamson am 16.4.10 angeblicher wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 10'000 Euro verurteilt.


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Gruß
Der Honigmann
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