Hintergründe + Geschichte

Samstag, 20. März 2010

Wer sind die Puppenspieler?

Für jene, die sich hoffentlich bis hierher durchgearbeitet haben und die vorhergehende Information gelesen haben, kann es keine bessere Antwort auf diese Frage geben als ein paar Zitate aus dem Buch geben als ein paar Zitate aus dem Buch "Die neuen, unglücklichen Herrscher“ (The New Unhappy Lords), von A K Chesterton, das im Jahr 1965 von der Candour Publishing Company veröffentlicht wurde.

"...Ich habe mein Ziel verfehlt wenn ich einen aufmerksamen Leser bis jetzt nicht von der Existenz einer Verschwörung überzeugen konnte, oder genauer, von einer kontinuierlichen Politik die durch eine Reihe von Verschwörungen erzwungen wird, an denen sich Machtgruppen beteiligen, die unterschiedliche Methoden haben mögen, die aber ihre Gedanken und Handlungen auf die Erreichung des gleichen Ziels konzentrieren.

Da jüdischer Einfluß auf allen Ebenen zu bemerken ist, kann man wohl fragen, ob dies eine jüdische Verschwörung ist. Nichtjuden und nichtjüdische Organisationen, einschließlich ganzer Regierungen, waren so eng mit diesen Geschehnissen verbunden, daß es völlig unfair wäre, die Verschwörung, oder die Reihe von Verschwörungen als die Arbeit von Juden zu bezeichnen und es dabei zu belassen. Aber was ist die treibende Kraft?

Das ist eine ganz andere Sache. Die Mehrheit der Juden in den verschiedensten Ländern besteht aus gesetzestreuen Bürgern, welche ein ehrenwertes Leben führen, welche die sozialen Sitten der Menschen unter denen sie leben akzeptieren und welche sich gegenüber ihren Nachbarn freundlich und hilfsbereit verhalten.

Im Geschäftsleben stimmt ihr Verhalten nicht unbedingt mit den Regeln der Nichtjuden überein und ihr Sinn für Solidarität, der ihre Stärke als auch ihre Schwäche ist, gibt ihnen einen Vorteil über nichtjüdische Wettbewerber.

Es ist jedoch auch eine Tatsache, daß eine Minderheit der Juden einen harten Kern bildet, der sowohl die menschewikische als auch die bolschewikische Revolution gefördert hat, und der eng mit der kommunistischen Bewegung in jedem anderen Land verbunden ist."

"...Die Gründung des Staates Israel hat die Realität der jüdischen Macht bewiesen... "...Es gibt jedoch Beweise, daß das Ziel des Zionismus weit über die Gründung des eines jüdischen Staates in Palästina hinausgeht.

David Lilienthal,
der Planer des „Tennessee Valley“-Projektes und des französich-deutschen Gesellschaft für Kohle und Stahl und ehemaliger Vorsitzender der US-Atom-Engergie-Kommission schrieb, daß es die Bestimmung der Juden sei, die Menschheit zu einer universalen Bruderschaft unter einer Weltregierung zu führen.

"Der mächtige Leviathan ist in New York, denn in New York befindet sich das Hauptquartier für den Sturz des Westens und der Verschwörung zur Kontrolle der Welt. Von New York aus üben die Meistermanipulatoren ihre direkte Macht über den Finanzkapitalismus aus. Sind diese Meistermanipulatoren jüdisch?

Wegen der Geldmacht die sich aus der Kontrolle des Kredites und der dominierenden Beteiligung an Amerikas wichtigsten Industrien und Handelsfirmen ergibt, und wegen der Vorherrschaft in den Wirtschaftssystemen der sogenannten „Freien Welt“, die Antwort ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit „ja“. Ob nun eine „vereinte Welt“ das geheime Ziel des Zionismus ist oder nicht, das Weltjudentum ist die stärkste, einzelne Macht der Welt und es folgt daher, daß alle wichtigen politischen Maßnahmen, die in den letzten Jahrzehnten rücksichtslos verfolgt wurden, von den Juden genehmigt worden waren.

“Wenn man diese Enthüllungen mit etwas gesunden Menschenverstand betrachtet, muß man zum dem Schluß kommen, daß die politischen Maßnahmen gegen die zentralen Werte der Nichtjuden von gewandten, jüdischen Gehirnen ausgedacht und ausgeführt worden waren oder durch die Kraft jüdische Bemühungen bis an die Grenze der Verwirklichung vorbereitet worden waren.

“Zur gleichen Zeit sind so viele Nichtjuden direkt und indirekt und durch die Gründung von Fassadengesellschaften und Agenturen an der Verschwörung beteiligt, und so viele nichtjüdische Regierungen haben sie durch Duldung und Akzeptanz von Maßnahmen gegen ihre eigenen, nationalen Interessen unterstützt, daß es lächerlich wäre, die Beinahe-Zerstörung des Christentums und der Westlichen Welt auf jüdische Schultern abzuladen.

Es wäre jedoch ebenso lächerlich, den jüdischen Anteil zu verleugnen.

"Hätten wir in den nichtjüdischen Nationen unsere Traditionen und Werte standhaft verteidigt, anstatt feige zu kapitulieren, hätten die Juden bleiben müssen was sie sein sollten, eine kleine Sekte die zufrieden und friedlich lebt.

Daß eine Minderheit in der Lage war, einen solchen erstaunlichen Griff nach der Weltmacht zu machen, ist nicht deren Fehler sondern ganz allein unser Fehler, und wir müssen die Situation allein bewältigen oder untergehen.

Der Weg, die Situation zu bewältigen ist nicht Teilnahme in Haßkampagnen, bei denen wir meistens in jüdische Hände spielen. Wir müssen statt dessen entschlossen für unsere legitimen und charakteristischen Interessen einstehen.

" Obwohl das Buch, von dem dieser Auszug entnommen ist, im Jahr 1965 veröffentlicht wurde, ist es noch heute gültig, mit dem einzigen Unterschied, daß die Beweise zunehmend stärker geworden sind.

Es ist keine falsche Behauptung, daß alle großen Konzerne, alle Medien, der IMF, die Weltbank und alle geheimen Gesellschaften von Juden kontrolliert werden
(und jede ehrliche Untersuchung würde dies bestätigen).

Ob dies durch einen gezielten Plan zustande kam, wie die Beweise andeuten, oder durch einen unglaublichen Zufall, ist unwesentlich und ändert nichts an den Tatsachen.

Die Talmud


Die jüdische Religion hat vier Bücher: die Torah (das "Alte Testament" der Christen), die Talmud, die Kabbalah (ein Buch der Mystik und der Ursprung der Kabbalah-Zeichen die von den Illuminati und den Freimaurern verwendet werden) und die Zorah.

Unter diesen: "... ist die Talmud bis heute das Herzblut der jüdischen Religion. Welche Gesetze, Bräuche oder Zeremonien wir auch verwenden – ob wir orthodox, konservativ, reformgesinnt oder einfach sentimental sind – wir folgen der Talmud. Sie ist unser bürgerliches Recht." Herman Wouk – Die Talmud. Bei Erubin 21 b (Soncino-Ausgabe) steht: "Mein Sohn, sei vorsichtiger wenn Du den Worten der Schriftgelehrten lauscht, als mit den Worten der Torah."

Der Name "Talmud" hat seinen Ursprung im Word "Lamud", was soviel heißt wie "gelehrt" oder "die Lehre". Dies ist also das Buch der Doktrine, das allein alles Wissen und alle Lehren der Juden auslegt und erklärt. Die Mischnah ist die Basis und der Hauptteil der ganzen Talmud. Als mit der Zeit die Zahl der Interpretationen stieg, wurden die Disputationen und Entscheidungen der Rechtsgelehrten niedergeschrieben und wurden Teil der Talmud – die Gemarah.

Bei der Deutung der Mischnah folgten die Schulen in Palästina und Babylon ihren eigenen Methoden; daher gibt es jetzt zwei Versionen der Gemarah – die Jerusalem- und die babylonische Version. Auf die Gemarah folgt die Tosephoth.

Diese Kommentarschrift wurde von anderen Entscheidungen gestützt, die als Piske Tosephoth bekannt sind. Dazu gibt es auch noch die Perush.

Die Talmud besteht somit aus der Mischna, der Gemarah, der Tosephoth, der Piske Tosephoth und der Perusch Hamischnaioth und ist ein riesiges Werk.

Das obengenannte Kommentar wird von den Juden als das eigentliche Gesetz angesehen, und nicht die Torah selber. Was die Christen von der Talmud dachten, wird von den zahlreichen Edikten und Verfügungen bezeugt, die sich damit befassen. Diese stammen von den obersten Herrschern der Kirche und des Staates.

Im Jahre 553 verbot Kaiser Justinian die Verbreitung der Talmud im Römischen Reich. Im 13. Jahrhundert verurteilten die Päpste Gregor IX und Innocentius IV die Bücher der Talmud. Auch später wurden sie von vielen Päpsten der Römisch-Katholischen Kirche verurteilt – Julius III, Paul IV, Pius IV, Pius V, Gregor XIII, Clement VIII, Alexander VII, Benedikt XIV.

Zu Anfang des 16. Jahrhunderts (während der Reformation) fingen die Juden an, die Talmud öffentlich zu verbreiten.

Die erste gedruckte Ausgabe der Talmud, mit all ihren Schmähungen der christlichen Religion, erschien 1520 in Venedig. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts und auch nach der Jahrhundertwende fingen die Juden an, Teile der Talmud wegzulassen, da sie sich bedroht fühlten:

"Laßt unsere Schriften allen zugänglich sein. Laßt sie sehen, wie unsere Sittengesetze aussehen! ... In seiner Einstellung den nicht-Juden gegenüber, ist die jüdische Religion die toleranteste der Weltreligionen. ... Wir erklären hiermit, daß die Talmud nichts enthält was den Christen feindlich gesinnt wäre."

Aber ist dies wahr?

Bei Leviticus (25:44-45) steht: "Durch unsere Witze und unser Attacken werden wir ihre Priester lächerlich machen uns sie letztendlich verhaßt machen, und damit auch ihre Religion als lächerlich darstellen. Wir werden Herren über ihre Seelen werden, weil unsere Frommheit ihnen beweisen wird, daß sie uns gehören."

Bei Babha Bathra (54b) steht: "Alles was mit den Goim zusammenhängt, ist wie die Wüste; die erste Person die daherkommt kann es sein eigen nennen."

Bei Choschen Hammischpat (183, 7) steht wiederum: "Wenn man einen Boten sendet, Geld von einem Akum einzuholen, und der Akum zahlt zu viel, kann der Bote den Rest behalten. Wenn der Bote dies aber nicht weiß, kann man es selber behalten."

(Die Wörter "Goi" und "Akum" sind abfällige Beschreibungen der Christen oder Nicht-Juden.)

Bei Babha Kama (113b) steht: "Es ist erlaubt, einen Goi zu betrügen." Und bei Chaschen Hamm (182, 7 Hagah) steht: Bei Zohar (I, 160a) steht: "Rabbi Jehuda sagte zu ihm (Rabbi Cezkia): 'Derjenige, der sich von den Feinden Israels befreit, soll gelobt sein, wie auch diejenigen die gegen sie kämpfen.' Daraufhin fragte Rabbi Chezkia: 'Wie sollen wir denn gegen sie kämpfen?' und Rabbi Jehuda sagte: 'Indem wir unsere Weisheit zum Kampf gegen sie einsetzen(Sprüche, Kapitel 24.6), führen wir den Krieg den jeder Mensch gegen seine Feinde führt, den Jakob gegen Esau geführt hat, wenn möglich durch Täuschung und List. Er muß ohne Unterlaß geführt werden, bis daß die richtige Ordnung wiederhergestellt ist. Ich sage deshalb mit Genugtuung, daß wir uns von ihnen befreien und über sie herrschen sollen."

Bei Mishna Sanhedryn 57 steht: "Du sollst deinem Nachbarn nichts Böses tun, aber nirgends steht, daß du einen Goi nichts Böses tun sollst."

Bei Schultchan Aruch, Choszen Hamiszpat 348 steht: "Alles Eigentum anderer Völker gehört dem jüdischen Volk, das deshalb dazu berechtigt ist, dieses Eigentum ohne Skrupel an sich zu reißen. Ein orthodoxer Jude braucht nicht das Prinzip der Sittlichkeit gegenüber den Angehörigen anderer Völker anzuwenden. Er kann sich gegen die Regeln der Sittlichkeit verhalten, wenn dies ihm oder den Juden im Allgemeinen von Nutzen ist."

Die obengenannten Beispiele sind nur eine kleine Auswahl der zahlreichen "rassistischen" Bemerkungen im Talmud und stammt aus dem Buch "Die Talmud Offengelegt" des Pfarrers I. B. Pranaitis (St. Petersburg, 1892).

Israelis nehmen jedes Jahr an einer Pilgerfahrt zum Grab des Simon ben Yohais teil, um den Rabbi zu ehren, der die Ausrottung der Nicht-Juden befürwortet hat. Bei Soferim 15, Regel 10 steht: "So hat es der Rabbi Simon ben Yohai gesagt: Tob shebe boyyim harog (selbst die Besten der Nicht-Juden sollen sterben)."

Der israelitische "Stern Davids" ist auch eigentlich kein Stern, sonder ein Hexagramm des Okkults, ein Jantra der Androgyne, das mit den Kasaren im Böhmen des 14. Jahrhunderts assoziiert wird. Es scheint (nach Informationen der Europäischen Jüdischen Presse vom 4. 2. 2008), daß jüdische Organisationen die Entscheidung von Papst Benedikt XVI begrüßten, das Karfreitagsgebet in der traditionellen, lateinischen Botschaft neu zu schreiben und abfällige Anmerkungen über die Juden herauszunehmen, nachdem Proteste auf eine mögliche Störung des Verhältnisses zwischen den Religionen hingewiesen hatten.

Man kann nur hoffen, dass die Juden im Gegenzug die vielen abfälligen Bemerkungen über Christen und Nichtjuden in ihrem Talmud löschen, speziell die Bezeichnung der Mutter Christi als Hure. Der Papst scheint sich dieser Tatsache nicht bewußt zu sein, oder er drückt hier ein Auge zu.
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Gruß
Der Honigmann
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