Hintergründe + Geschichte

Samstag, 27. März 2010

UPDATE zu “Katastrophe voraus”



In diesem Artikel hatte ich die Vermutung geäussert, dass

um Ostern herum

von den Psychokraten um Rothschild eine weitere Katastrophe geplant ist, z.B. ein größeres Erdbeben mit Millionen Toten.
Ich denke immer noch, dass dies auf dem Programm der nächsten Monate steht, aber über Ostern steht aller Wahrscheinlichkeit nach erst mal eine andere Katastrophe auf dem Plan:

DAS ENDE DES EURO.

Ich hatte dazu einen Artikel in Vorbereitung mit der Frage “Warum Griechenland ?” , weil es eigentlich klar ist, dass Griechenland von Anfang an dank Rothschild-Einfluss als “Sprengfalle” in Europa und in den Euro eingebaut war.
Darüber mag sich nun jeder erst mal selbst Gedanken machen.

Wissen muss man, dass KEINE der so “ungeheuer wichtigen” RATING-AGENTUREN nicht von Rothschild bzw. seinem Zionisten-Clan kontrolliert wird. das heisst, auch hier unterwerfen sich alle dem Diktat einer Mini-Gruppe, wenn es darum geht, ob etwas als GUT oder SCHLECHT anzusehen ist.

DAS MUSS HIER NOCH REIN ;-) ;-)

Die WELT: Griechenland-Hilfe wird für Deutschland teuer

Kanzlerin Angela Merkel hat sich ….Gipfel durchgesetzt. Die Euro-Länder stimmten dem Entwurf von Merkel und Sarkozy zu – freiwillige bilaterale Kredite und Finanzspritzen des Internationalen Währungsfonds. Merkels harte Haltung hat sich ausgezahlt, trotzdem müsste Deutschland bis zu fünf Milliarden Euro zahlen.
erinnern Sie sich an die Kampagne ? DU BIST DEUTSCHLAND ! (rechnen Sie mit 50 Milliarden)

Im Grunde gäbe es ein ganz einfaches Mittel, allen weiteren “Anschlägen” auf die wirtschaftliche Stabilität des Euro zu entgehen, indem man einfach die Ansichten solcher Pseudo-Rating-Agenturen , die nur konstruiert wurden, um Attacken der Bande zu ermöglichen, schlicht ignoriert, indem man es ablehnt, irgendetwas noch in Dollar zu handeln.

Es gibt/gäbe genügend Länder auf der Erde, die bereit wären, mit Europa auf Basis von Euro, Yuan oder Rubel etc. zu handeln und die fiktive Relation des Euro zur Gewaltwährung Dollar müsste uns überhaupt nicht interessieren.

Damit würde genaus das eintreten, was es für Rothschilds Imperium immer zu verhindern galt:
Die eurasische Einheit, eine Einheit, die völlig autark unabhängig von den USA und UK, unabhängig und unbeeinflusst von Zionisten lebensfähig wäre.

Ich will in den nächsten Tagen noch einen sehr guten (fremden) längeren Artikel zu diesem Thema veröffentlichen, warum es seit 100 Jahren ein durchgängiges Ziel war, das Entstehen dieser eurasischen Autonomie zu verhindern und wie das erreicht wurde.
Es ist wahrlich ein Witz, dass uns eingeredet werden konnte, dass unsere unmittelbaren kulturellen Nachbarn im Osten unsere “FEINDE” seien, und wir deshalb die Brücke Europa – UK – USA für lebensnotwendig halten mussten, die uns zerstört hat.

All dies würde voraussetzen, dass unsere europäischen Phantom-Politiker mit China, Russland und anderen uns wohlgesonnenen Mächten zusammenarbeiten.

  • Diese könnten ihre (ohnehin sinnlosen) Dollar-Reserven einsetzen, um den Angriff der Rothschildisten auf den Euro abzuwehren.
  • das würde zwar unsere immensen Schuldenprobleme nicht beseitigen, aber wir würden uns erstmals nicht weiter bei den Rothschildisten verschulden, sondern eben bei Chinesen, Russen und anderen Mächten, die mehr schaffen als sie selbst verbrauchen. Bei den Rothschildisten ist es genau umgekehrt, sie verbrauchen ein Vielfaches dessen, was sie selbst (über Steuern) einnehmen und dieses Geld muss eben von anderen abgesaugt werden.
  • Dies würde den FED-Dollar dahin führen, wo er hingehört: in den Orkus.

Weil wir aber nur Hilfsknechte als Politiker haben, die das “Spiel” der Zionisten sowenig durchschauen wie die ebenso doofen Nationalsozialisten, wird das alles leider nicht geschehen, (könnte ja als Antisemitismus gesehen werden ) sondern:

  • die Europäer, die noch einige “Pfänder” besessen haben, haben diese zur “Rettung” Griechenlands eingesetzt;dabei ist es völlig “wurscht”, ob uns das Geld über IWF, EWF, Rettungspakete oder Garantien gestohlen haben.
    So unerheblich, wei ob man einem nackten Mann leichter von links, rechts, oben oder unten in die Tasche greift.

    klar ist dass Griechenland und Europa damit natürlich nicht “gerettet” ist, sondern als nächstes muss nun PORTUGAL “gerettet” werden und die blinden Europäer (Deutschland voran) werden weitere “Pfänder in die Geld-Verbrennungsöfen des Rothschild-Kapitalismus werfen. Siehe Artikel Die merkwürdige Herabstufung Portgals bei TELEPOLIS
    Wenn das noch reicht, folgen in rascher Folge Italien, Spanien,Irland usw.
    Das “Spiel” geht solange weiter, bis Deutschland und ganz Europa buchstäblich “völlig nackt” dasteht.

Der Zeit Ostern mit dem langen Wochenende bietet sich für diese Aktion
“das Ende Europas” an.

Ich rechne damit, dass evtl. auch Strom, Gas, Telefon und andere Dinge abgestellt werden könnten mit der Begründung der Energieversorger, das erst neue Verträge auf der neuen Währungsbasis gemacht werden müssen.

Damit wäre die gesamte betroffene Menschheit in Europa von jeder Kommunikation abgeschnitten und es wäre ein idealer Zeitpunkt, dass in dieser Zeit ein US-raelischer Angriff auf den Iran stattfindet, von dem man in Europa erst erfährt, wenn “alles gelaufen” ist.
In den USA könnte das durchaus anders sein, aber dem Amerikanern dürfte das relativ egal sein, ob da nun ein anderes Land im Fokus steht; IRAK oder IRAN macht für den Durchschnittsamerikaner keinen grossen Unterschied, sie wissen nur, dass das irgendwo weit weg liegt.

Was kann man tun ?

Dieser neuerliche Rothschild-Schachzug ist insofern raffiniert, weil er mit der EURO-Zerstörung auch all die Länder straft, die sich dem Dollar widersetzen, die ihre Reserven in Euro umgeschichtet haben und die auf den Handel mit Euro gesetzt haben (Z.B. Iran, Russland, China ?) . Diese Länder haben schon insofern -ohne dass wir dass wissen und sehr zum Unwillen der Herrschenden- zur Stabilität des Euro beigetragen, wir hatten keinerlei Gelegenheit, ihnen dafür dankbar zu sein, denn es ist uns unbekannt.

Wenn der Euro fällt, sind also diese Gegner des US-FED-ROTHSCHILD-Systems (von Euro-Ländern abgesehen) die Hauptgeschädigten. Wir sollten spätestens dann endlich begreifen, dass wir mit “DENEN” in einem Boot sitzen und eben nicht mit den Rothschildisten.

Sinn der Übung ist es, der Welt zu beweisen, dass der Dollar die einzig “stabile” Währung ist.
Sie soll dies sein,obwohl sie objektiv völlig wertlos ist, durch die rücksichtslose Revolver- und Gewalt-Strategie der Rothschild-Zionisten.

Absolut dumm wäre es natürlich, in diesen Rothschild-Dollar zu flüchten.

Ich gehe mal davon aus,

  • dass die FED-USA von der von ihnen ausgelösten “Flucht in den Dollar” profitieren werden,
  • aber trotzdem nach einer Weile im Rahmen einer “notwendig gewordenen Neuordnung der Weltwährungen” diesen dann sterben lassen und sich so auf Kosten aller Flüchtlinge entschulden.

Damit wäre dann die “westliche Welt” praktisch vollständig von den Zionisten “gefleddert”, ALLES Werthaltige befände sich in Ihrem Besitz, alle anderen hätten alles verloren.

Auch wenn es in dieser Situation schwierig ist, vorherzusagen, was noch sicher ist:

Den Schweizerfranken und die Schweiz halte ich zumindest mittelfristig noch für gesichert, deshalb würde ich alle Nicht-Sachvermögenswerte , also Geldkonten

sofort

in Schweizer Franken wechseln.

Natürlich kann man sein Bankkonto auf sfr. umstellen lassen, da aber den Banken auch nicht unbedingt zu trauen ist, würde ich mir jeden “überzähligen Euro SOFORT in SFR bar auszahlen lassen und dieses Geld “im Schrank bunkern”.

Ein Risiko sehe ich dabei derzeit nicht, da der sfr. derzeit nicht angegriffen wird, wenn meine Vorhersagen alle “Quatsch” sind, kann man dabei wohl kaum verlieren, jedenfalls mittelfristig.
Dass die Schweiz auch auf der “Abschussliste” der Rothschildisten steht, sollte klar sein, auch die Schweiz wurde über Rothschilds “UBS-Investment” finanziell ausgehöhlt, aber beim Abschuss des sfr. würde man sich zuviele zu Feinden machen, die man lieber noch als Verbündete benutzen kann.

Anlage in Gold oder Silber ist natürlich auch richtig, dürfte aber in der Kürze der verfügbaren Zeit kaum noch materiell eintreffen.

So abwegig sich das anhören mag:
Langfristig ist selbst ein Wechsel in RUBEL oder Renmimbi sinnvoll, weil Russland und China letztlich genug “SUBSTANZ” haben, selbst einen Grossschaden, den sie erleiden werden, wegzustecken.

Im Gegensatz zu den USA können sie beide mehr Leistungen anbieten als sie selbst von anderen dringend benötigen.

Das soll es erst mal der Eile halber sein, kann sein, dass ich diesen Artikel im Lauf des Tages noch aktualisiere.

Ergänzend noch dieser Artikel von zeitpunkt.ch

Sie wollen nur das Eine: Alles

Wie die Finanzkrise weitergeht Von: Geni Hackmann

Heute wurde ich schon wieder gefragt, wie es denn mit der Finanzkrise weitergehen könnte und wann mit einem Crash zu rechnen sei. Zum Glück habe ich mich in dieser Frage schon vor Jahren so tüchtig geirrt, dass ich heute wenigstens eine unerschütterliche Sicherheit habe: an den volkswirtschaftlichen Zahlen lässt sich der Fortgang der Krise nicht ableiten. Crash-Prognosen mit Termin gibt es von mir deshalb nicht mehr.

Ob bestimmte Ereignisse eintreten oder nicht, hat so gut wie nichts mit den Zahlen zu tun, mit denen sie hinterher begründet werden. Dass Griechenland in akute Schwierigkeiten geraten ist, hat weniger mit seinen Schulden zu tun (die in praktisch allen westlichen Staaten zu hoch sind, als dass sie je zurückgezahlt werden könnten), sondern mit der Tatsache, dass eine Rating-Agentur die Bonität der griechischen Staatspapiere zurückgestuft hat. Das war eine reine Schreibtischtat und man darf davon ausgehen, dass sie nicht von einem autonomen Technokraten begangen wurde, sondern von höherer Ebene gebilligt wurde. Und vermutlich auch geplant. Sonst hätte nicht George Soros, der anfangs der 90er mit einer konzertierten Spekulation gegen dass britische Pfund innert Wochen eine Milliarde verdiente (war damals noch viel Geld) Positionen aufgebaut, die von der Griechenland-Krise profitierten.

Doch kehren wir zur Frage zurück, wie die Misere weitergehen wird. Das Laboratoire Européen d’Anticipation Politique (LEAP), das mit seinen Positionen inhaltlich nicht schlecht aber terminlich meist zu früh liegt, prognostiziert bis im Sommer Staatsbankrotte für England und bis Jahresende für Frankreich, die USA und andere Länder. Die Zahlen geben ihnen Recht. Aber wenn die Zahlen die politische Wahrheit ausdrückten, hätte Deutschland 1994 die D-Mark in den Mülleimer der Wirtschaftsgeschichte werfen müssen. Damals wog die Schuldenlast gemessen an der Wirtschaftskraft gleich schwer wie 1948, als die Reichsmark aus dem Verkehr gezogen und mit der D-Mark neu gestartet werden musste.

Es sind also nicht die volkswirtschaftlichen Zahlen (die ohnehin weitgehend verfälscht sind), die den Verlauf der Krise bestimmen, sondern die Absichten der Strippenzieher. Und die wollen vor allem eines: Alles. Und alles kriegt man nicht, wenn man einen Staat in den Bankrott treibt. Bei einem Bankrott gibt es nämlich entweder eine Revolution oder ein Insolvenzfahren (das es für Staaten zwar noch nicht gibt) in dessen Verlauf die Forderungen abgewogen und klassiert werden. In beiden Fällen wird das globale Finanzestablishment grössere Abschreiber machen müssen. Wird der Bankrott hingegen verzögert, lässt sich der Druck auf Volk und Regierung hoch halten, Lohnabstriche in Kauf zu nehmen und öffentliches Eigentum zu Dumpingpreisen zu privatisieren – bis zur Quasi-Verelendung. Der finale Bankrott ist zwar beschlossen, aber der Weg wird verlängert und zur möglichst weitgehenden Verknechtung genutzt. Wir, das Volk, reagieren wie der Frosch im berühmten Topf, der langsam im heisser werdenden Wasser zu Tode siedet. Würden wir dagegen schnell mit der Realität konfrontiert, könnten wir (vielleicht) mit einem rettenden Sprung das demokratische Steuer wieder in die Hand nehmen.

Damit wir nicht merken, wie es tatsächlich um uns bestellt ist, werden Statistiken gefälscht, Haushaltszahlen herumgebogen (nicht nur in Griechenland, auch im Musterland Deutschland), verbreiten die Politiker abwechslungsweise Beschwichtigungsparolen und Sparappelle und lenken uns die Medien mit geschönten Zahlen ab. Nur sehr temperatursensible Frösche erkennen die Dramatik des Temperaturanstiegs. Die Mehrheit liegt, von den Medien abgelenkt und abgestumpft im Wasser und hofft wohl, dass die Köche schon satt sind. Die aber wollen nur das Eine: die ganzen Frösche.

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/03/26/update-zu-katastrophe-voraus/

Anmerkung: Nur in einem irrt der Autor nach meiner Meinung:
Das globale Finanzmanagement -namens Rothschild- selbst wird keine “grössere Abschreiber” zu machen haben.

Gruß

Der Honigmann

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