Hintergründe + Geschichte

Mittwoch, 17. März 2010

Holocaustleugnung und die Abwesenheit von Logik

Es sollte jedem Leser wohl klar sein, dass das Wort “Holocaustleugnung” eine der MVW (Massenvernichtungswaffen) des Rothschild-Imperialismus ist, deren Wirkung angeblich verheerend sein soll.

Deshalb sollten wir uns diese “Waffe” mal genauer ansehen, denn es handelt sich wohl auch hier nur um einen “medialen” Papiertiger.

Es ist ein gutes Beispiel, wie man Menschen als Gruppe mit Indoktrination dazu konditionieren kann, logisches Denken völlig ausser Acht zu lassen und stattdessen instinktiv zu reagieren. Der Ausdruck LEUGNEN ist eigentlich nur dann angebracht, wenn es sich um eine offensichtliche Tatsache handelt; also wenn man z.B. nicht wahrhaben wolllte, dass die Sonne scheint, obwohl sie scheint, daß es Nacht ist statt Tag etc.

Das Wort LEUGNEN schiene mir eher angebracht bei so offensichtlichen, fast täglich nachweisbaren Dingen wie chemtrailing, Desinformation, Folter, Freiheitsberaubung etc.
Leugnen wäre somit ein ziemlich sinnloses Wort, denn wenn jemand eine offensichtliche und jederzeit nachprüfbare Tatsache leugnet, würde er sich lächerlich machen. Wenn diesem “Witzbold” jedoch ein breites Medienorchester zur Verfügung steht, kann man die Beweislage einfach umdrehen.

Historisch kenne ich das Wort “LEUGNEN” dann noch aus der Geschichte von Galileo, der etwas geleugnet hat, von dem die mächtige Kirche angeblich wollte, dass es eine Tatsache sei. Da ist es aber tatsächlich so, dass Galileo nur der angebliche Leugner war, in Wahrheit war es jedoch die Kirche, die die Tatsachen nicht anerkennen wollte. Ob die ganze Geschichte stimmt oder ob sie nur so niedergeschrieben wurde -von wem und zu welchem Zweck auch immer-, wissen wir letztlich auch nicht, denn wir waren nicht dabei.

In Wirklichkeit ist aber auch die Geschichte von Galileo nicht eine vom Leugnen, sondern die Geschichte der Gegensätze von Zweifeln und Glauben.

Die beste Basis für das GLAUBEN ist immer geistige Trägheit, Mangel an Neugier und Einfalt.
Deshalb ist für mich der ganze Medienrummel um Holocaustleugner unglaubwürdig und vermutlich ebenso frei erfunden/inszeniert wie gestohlene Auschwitz-Schriftzüge oder Auftritte glatzköpfiger angeblicher Neonazis. (Übrigens: Viel zu wenig wird der Tatsache Beachtung geschenkt, daß Männer, die unter Haarausfall leiden durch diese These zu Unrecht in den Verdacht einer bestimmten Gesinnung kommen können. Nach meiner Erfahrung gibt es Haarausfall unabhängig von der politischen Gesinnung, sogar bei völliger Absenz einer solchen)

Bekannt sind auch nur 2 1/2 derartige “Leugner”, einmal Bischof Williamson, von dem ich glaube, daß er ein Zionismus-PR-Pferd ist, das auf Wunsch den Antisemitismus immer mal wieder in die Schlagzeilen hebt, dann Horst Mahler, dessen Rolle schwer einzuschätzen ist, von dem ich allerdings nicht annehme, daß er wegen “Holocaustleugnung” einsitzt (wenn überhaupt) und es gibt den polnischen Weihbischof, der die Dinge ausspricht, wie man sie wohl sehen muss, der deshalb einfach von der Presse mit “Holocaustleugner” bestempelt wurde.

Unvorstellbar, daß es tatsächlich ein Gesetz geben soll, das auf völligem UNSINN aufbaut. Gut vorstellbar jedoch, dass dieses Gesetz eine weitere Legende (Legende hat was mit “Reinlegen” zu tun) ist, die dank der medialen Kontrolle einfach munter publiziert wird.

Wir halten also mal fest:
Holocaust-Leugnung ist objektiv unmöglich, denn es handelt sich bei “Holocaust” um eine Geschichte, die aus Einzeltatsachen bestehen soll, die jedoch einzeln weder offensichtlich noch jederzeit verifizierbar sind. Ein weiterer Unterschied zum -theoretisch möglichen, aber unsinnigen- Leugnen von Sonnenschein und chemtrailing im Vergleich zum Holocaust ist, daß der Begriff “Holocaust” und somit auch dessen angenommene Leugnung erst zu einer Zeit entstanden sind, als es diesen definitiv gar nicht mehr gab.

Vergleichbar könnte ein Diktator behaupten, er habe vor 10 Jahren ein UFO gesehen und damit die Existenz von Ufos zur Staatsdoktrin erklären. Das Wort LEUGNEN kann sich immer nur auf etwas Existentes beziehen niemals auf etwas GEWESENES, von dem ich jedoch nicht überprüfen kann, ob es GEWESEN oder NICHT-GEWESEN ist.

Insofern ist es seltsam, dass man bei diesem Thema nicht von GLAUBEN oder ZWEIFELN spricht, denn zu Ereignissen, die man nicht authentisch erlebt hat, kann es nur diese beiden Denk-Kategorien geben. entweder mir erscheint eine Sache plausibel, dann neigt man dazu, diese zu glaubenoder sie widerspricht eigenen Erkenntnissen, dann neigt man zum Zweifeln, ohne dass dies als Leugnen bezeichnet werden könnte

In die Gesamtgeschichte des Holocaust, die man dann glauben kann oder die man anzweifeln darf, müssen zumindest die folgenden historisch nachprüfbaren Fakten – die von daher nicht geleugnet werden können- eingefügt werden.

Hinweis:
Selbstverständlich ist es theoretisch möglich, auch diese historischen Fakten anzuzweifeln, denn sie könnten -von wem auch immer und zu welchen Zwecken auch immer- fälschlicherweise in die Geschichte gelangt sein. Zumindest ist es aber erforderlich, wenn man die Plausibilität einer Geschichte abwägen will, dass sämtliche dazu publizierten Fakten “auf dem Tisch liegen”, sodaß man dann jeden Einzeltatbestand auf seine Plausibilität im Gesamtzusammenhang prüfen kann.


Auffällig ist jedenfalls, daß ausgerechnet die kaum bekannten Details der Geschichte sämtlich den Zusammenhang mit Rothschild und den Plänen der Zionisten plausibel machen und dass diese Fakten eben von diesen komplett “geleugnet” werden, indem sie so tun, als gäbe es diese Fakten gar nicht, was wiederum aus obigen Gründen unmöglich ist; sie könnten die folgenden Fakten bestenfalls anzweifeln.

Es waren die europäischen Juden (die sich in Europa genauso zuhause fühlten wie heute andere Juden im Iran), die nach dem verheerenden 1.Weltkrieg die Idee eines friedlichen geeinten Europa betrieben. (Ein Historiker hat sie mal als mögliche “Gärhefe” eines vereinten Europa nach WW1 beschrieben)

Dies allein deshalb, weil die europäischen Juden von Hause aus Internationalisten waren; für sie war es am Wenigsten verständlich, warum ein französischer Jude auf einen deutschen Juden schiessen sollte.

Es waren die Bank- und Konzern-Zionisten von Wallstreet und City of London, die seit Beginn der 1920er die rechten Parteien und insbesondere Hitler und seine Mannen in Deutschland aus eben diesem Grund förderten. Ohne diese Förderung hätte es in Deutschland (und in vielen anderen europäischen Ländern) in unbeeinflussten Wahlen nach dem Willen der Völker sozialistisch/kommunistisch ausgerichtete Regierungen gegeben, die alles mögliche gemacht hätten, jedenfalls keinen Krieg, dessen alleinige Profiteure die Bank-Zionisten sind.

Es war die gleiche Gruppe, die Deutschlands und Europas Industrie-Diamanten für “nen Appel und en Ei” aufkauften, um mit diesen neugeschaffenen Konzernen ebenfalls Nationalsozialisten und deren Aufrüstung zu fördernes war die zum Rothschild-Portfolio gehörende IBM-Tochter Hollerith, durch die die FED-USA zu jedem beliebigen Zeitpunkt (für damalige Verhältnisse) “just in time” über alle Verwaltungsakte des 3.Reichs incl. Verwaltung aller Arbeitslager, Krankheits- und Todesfälle bestens informiert waren.

Es gab die von Rothschild getragene zionistische (Schnaps-) Idee eines “homeland” in Palästina für eine Religion, die bis dahin weltweit in nahezu jedem beliebigen Land problemlos praktiziert werden konnte – wie jede andere. Ohne entsprechende Bevölkerung wäre diese “Idee” nicht umsetzbar gewesen.

Also musste den europäischen Juden irgendwie klar gemacht werden, dass sie nur in desem “homeland” sicher sind. Dementsprechend scheint es glaubwürdig, dass tatsächlich einige Züge mit deutschen Juden in Richtung Palästina abgingen.

Es scheint auch naheliegend, dass vor allem die Zionisten ein Interesse hatten, diejenigen Juden bestrafen zu lassen, die sich weigerten, zu glauben, dass sie in ihrer Heimat gefährlich lebten. Da sie ganz augenscheinlich auch auf anderen Gebieten mit den Nazis zusammen arbeiteten, warum sollte man nicht auf diesem Gebiet eine “Arbeitsteilung” vereinbart haben?

Von den Deutschen hatten Anfang der 1930er ca. 450.000 – 500.000 Menschen die jüdische Religion, viele dieser deutschen Juden waren nach dem Krieg in den USA und anderswo, in Palästina/Israel gab es ganze Städte, die fast ausschliesslich von Deutschen und deren Nachkommen besiedelt waren und auch in Deutschland gab es gleich nach dem Krieg wieder zahlreiche jüdische Religionsmitglieder.

Mit der “vollständigen Vernichtung” aller Juden kann demnach bei den Nazis trotz Hollerith-Datenverabeitung nicht alles so gelaufen sein, wie es angeblich geplant war.Es war die von den Rothschild-Zionisten gegründete und gesteuerte CIA, die für die “Umerziehung” des deutschen Volks verantwortlich war, das dadurch zum europäischen “Mustervolk” wurde, an dem sich -gefälligst- alle anderen Nationen zu orientieren hatten und leider auch orientiert haben.

Dieses Mustervolk wurde zum Glauben an die FED-USA-Lehren konditioniert. Sobald also diese “Mängel” in der Geschichte die Holocaust eingefügt sind, mag sich jeder selbst überlegen, was ihm davon plausibel oder unlogisch erscheint, ob er bereit ist, an einzelne Fakten eher zu glauben oder diese zu bezweifeln. Man kann Gewesenes sowenig Leugnen wie zum Naturgesetz machen
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/03/17/holocaustleugnung-und-die-abwesenheit-von-logik/
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Gruß

Der Honigmann
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