Hintergründe + Geschichte

Sonntag, 24. Oktober 2010

Henry Kissinger: „Europa ist noch zu nationalstaatlich“



Ja, die immer nur belächelten „Verschwörungstheorien“ scheinen sich mehr und mehr zu realisieren, zumindest treffen sie auf einen Mann ganz bestimmt immer zu, die Rede ist natürlich von Henry Kissinger. Dieser lässt es sich mal wieder nicht nehmen, seine Weltregierungsträume in einem Interview mit dem ORF vollends auszubreiten (Interview siehe vorgestelltes Video oben!

Schon vor 30 Jahren hat er auf einen seiner Träume aufmerksam gemacht:

„Welche Telefonnummer hat Europa eigentlich? Mit dieser Frage hat der damalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger vor mehr als 30 Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass Europa keine gemeinsame Außenpolitik verfolge.“

Also mehr Macht für Europa, aber in Kissingers Welt bedeutet das natürlich etwas anderes:

Jahrzehnte später gibt es Ansprechpartner in Europa, Henry Kissinger sieht aber noch immer zu viele Einzelinteressen. Vor allem fehlt eine Persönlichkeit mit Gewicht an der Spitze.“

Zuviele Einzelinteressen heißt im Klartext – Abschaffung der Nationalstaaten durch eine neue Weltordnung, die auf einen EU-Staat und eine US-Regierung zielt.

Später wird man dann auch noch durch die Globalisierung alle anderen Staaten dazuholen, und Kissingers Traum von der einen Welt wird endlich Wirklichkeit! Nur wird er das wohl nicht mehr miterleben, aber er kann dann ja von der Hölle aus zugucken…

http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/25/henry-kissinger-europa-ist-noch-zu-nationalstaatlich/
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Gruß
Der Honigmann
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