Hintergründe + Geschichte

Dienstag, 19. Oktober 2010

Die Wiederauferstehung der Wahrheit Dank Islam?

Selbstverständlich ist es für die Opfer des Verfolgungsterrors wenig Trost, wenn im Rest der Welt die in der BRD verbotenen Forschungen einen Siegeszug ohnegleichen antreten. Die revisionistische Wissenschaft, die die Holo-Erzählung frei von politischen Zwängen untersuchte und Millionen von Lügen entlarvte, hat sich weltweit durchgesetzt. Erfreulicherweise wird die Wahrheit mit der Migrationspolitik zurückimportiert.
MEIN KAMPF, nicht nur in der arabischen Welt ein Bestseller, sondern weltweit, wie hier in Indien (Bild), angeboten von den den renommiertesten Buchhandlungen.

Die Gehirnwaschmaschine funktioniert bei den Migrantenkindern Gott sei Dank nicht. Und dieser Bevölkerungsanteil bestimmt über kurz oder lang, wo die Reise hingeht. Da nützt es gar nichts, wenn der Synagogendiener Christian Wulff sich heuchlerisch als Moslem-Präsident geriert.

Denn wer als deutscher Lehrer an den Hauptschulen Holo-Propaganda, getarnt als Lehrprogramm, verbreiten will, bezieht heutzutage nicht selten Hiebe von den wissenden Moslems. Zerknirscht musste die jüdische Einpeitscherin Barbara Schäuble von der Arbeitsgruppe "Erziehung und Antisemitismus" beim American Jewish Congress in Berlin bereits 2004 zähneknirschend kapitulieren:

"Mit der klassischen Holocaust-Pädagogik kommt man hier nicht weiter." (FTD, 27.04.2004)

Mit deutschen Kindern, die schon von zuhause gehirngewaschen in die Schulen geschickt werden, war der Holo-Psycho-Terror zugunsten Israels und der Machtjuden nie ein Problem: "Bei einer homogenen Schülerschaft war der Unterricht zum Holocaust vergleichsweise einfach," sagte Eberhard Seidel vom Projekt "Schule ohne Rassismus" in Berlin. (FTD, 27.04.2004)

Die moslemischen Massen wissen, dass der Völkermord in Palästina nur mit Hilfe der jüdischen Holo-Story möglich ist. Und, im Gegensatz zu den Deutschen, haben sie begriffen, warum die jüdisch-staatliche Geschichtsdiktatur keine unabhängige Aufklärung zulässt. In Syrien wie in allen arabischen Ländern, findet man im Buchhandel mannigfaltige Ausgaben "der 'Protokolle der Weisen von Zion'.

Übersetzungen von Henry Fords ‚Der internationale Jude’ und Adolf Hitlers ‚Mein Kampf’ liegen in den Regalen. Bücher der Holocaust-Leugner Roger Garaudy und David Irving finden sich zwischen gebrauchten englischsprachigen Büchern und Stapeln älterer französischer Modezeitschriften." (FTD, 27.04.2004)

Programme arabischer Satellitensender, in denen über Juden und das jüdische Programm aufgeklärt wird, treffen auf eine aufgeheizte Stimmung in Teilen der muslimischen Migrantengemeinschaft in der BRD und in Europa.

"Der anhaltende Nahostkonflikt, die Berichterstattung der arabischen Nachrichtensender al-Dschasira und al-Arabia, die oftmals die Gewalttaten des wieder aufgeflammten Nahostkonflikts bis ins Detail dokumentieren, schüren die Emotionen - es wächst die Wut auf alles Jüdische, die sich immer öfter in gewalttätigen Aktionen entlädt. In manchen Städten Europas trauen sich jüdische Bürger nicht mehr mit Kippa oder Davidstern auf die Straße." (FTD, 27.04.2004)

Dass jetzt Thilo Sarrazin mit seinem Anti-Moslem-Buch, insbesondere Anti-Türken-Buch, solche Furore machen konnte, ist diesen Tatsachen zu verdanken.

Die Antilüge macht mobil: Neuen Zulauf findet zum Beispiel in Syrien auch Antun Saadas, Parteigründer der syrischen Sozialnationalistischen Partei.

Saada: "Wir alle glauben an den einen Gott. Es gibt jene, die ihn mit den Evangelien verehren. Es gibt jene, die ihn mit dem Koran verehren, und es gibt jene, die ihn in der Philosophie verehren. Wir alle haben keinen anderen Feind, der unsere Religion und unsere Heimat bekämpft, als den Juden." (FTD, 27.04.2004)

Die billigen Anbiederungen von Heuchlern wie Wulff laufen bei den wissenden Moslems, insbesondere bei den ins Visier genommenen Türken, ins Leere: "Auch unter türkischen Migranten - der größten Gruppe in Deutschland - wachse eine antijüdische Stimmung. Türkische Zeitungen, die auch in Deutschland verkauft werden, schürten systematisch Judenhass und Hetze gegen Israel." (FTD, 27.04.2004)

Gerade wurde in der Türkei ein neuer Teil von "Im Tal der Wölfe" abgedreht. Die israelische Regierung ging auf die Barrikaden und verlangte von der türkischen Regierung das Verbot des Films. Mit wenig Erfolg. Die Türkei beruft sich auf die Freiheit der Kunst und der Meinungsäußerung.

"Im Tal der Wölfe" zeigt ungeschönt die brutalen Mordorgien der Israelis an den wehrlosen Palästinensern. Ein türkischer "Rambo"-Held erledigt die an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligten israelischen Soldaten und Offiziere. "Im Tal der Wölfe" löst nicht nur bei den türkischen Zuschauern Begeisterungsstürme aus, sondern überall in der moslemischen Welt. Der Film soll in 80 Länder der Welt exportiert werden.

Was Wulff und seine "Einflüsterer" vom "Zentralrat der Juden in Deutschland" und den internationalen jüdischen Machtzentren umtreibt, ist die Aussicht, dass in einer nicht mehr fernen Zeit in einer islamischen Bundesrepublik türkische Regisseure über die Holo-Story aufklären.

Es peitscht sie die Vorstellung, dass die naturwissenschaftlichen Gutachten der Revisionisten dann natürlich in Deutsch überall in der BRD zu sehen sind. Man versteht Sarrazins Einsatz vor diesem Hintergrund vielleicht etwas besser.

Auch das der holländische Islam-Feind Geert Wilders vom Vorwurf der "Volksverhetzung" freigesprochen wird. Wilders hatte den Koran gleichgestellt mit Adolf Hitlers MEIN KAMPF, was eine Beleidigung der Deutschen darstellt. Noch vor ein paar Jahren wäre Wilders für diese Gleichstellung viele Jahre in den Kerker gewandert. Am 15. Oktober 2010 zog der Staatsanwalt offiziell die Anklage zurück, natürlich im Auftrag der jüdischen Lobby.

Denn das System, das nehmen die Machtjuden mit schaudern zur Kenntnis, wagt sich schon jetzt nicht mehr gegen die Moslems vorzugehen, wenn sie auf BRD-Boden zum Kampf gegen die Juden aufrufen. Gegen eine sogenannte Holo-Leugnung wird nichts unternommen, wenn sie von moslemischen Migranten erfolgt. Der renommierte ägyptische Verlag "Akhbar al-Yaum" exportiert nicht nur

"Die Protokolle der Weisen von Zion" und "Mein Kampf" nach Deutschland für arabische Migranten, sondern auch die revisionistische Literatur. Das "Jerusalem Zentrum", eine Institution der israelischen Regierung zur Durchsetzung israelischer Interessen im Ausland, beklagte sich jämmerlich darüber, dass die BRD sich schon nicht mehr wagt, gegen die neue islamische Macht vorzugehen.

"Daraus ist zu schließen, dass antisemitische Literatur auf Arabisch in interessierten Kreisen nicht illegal oder über entsprechende Onlineportale bezogen werden muss, sondern lastwagenweise den deutschen Zoll passiert und auf offiziellen Wegen an die Büchertische der Moscheen gelangt.

Auf Nachfrage beim Landesamt für Verfassungsschutz wurde diese Vermutung bestätigt, mit der Zusatzerklärung, dass der Volksverhetzungsparagraph 130 StGB sich nur auf deutschsprachige Literatur beziehe, und dass die Ungleichbehandlung mit Kulturrelativismus erklärt werden könne.

Muss Antisemitismus demnach als arabisches Kulturgut geschützt werden? Ist es schon so lange her, dass Judenfeindlichkeit ein deutsches "Kulturgut" war, und haben wir nichts daraus gelernt?" (jer-zentrum.org, 10.03.2010)

Wenn ein Deutscher oder europäischer Weißer MEIN KAMPF oder revisionistische Literatur in einer fremden Sprache anbietet, geht er in den Knast.

Aktuelles Beispiel ist die Verfolgung des Aufklärungs-Bischofs Richard Williamson. Er gab dem schwedischen Fernsehen ein Interview in Englisch, indem er die Gaskammern als Propagandalüge bezeichnete, und wurde dafür vom Amtsgericht Regensburg am 17. April 2010 wegen "Volksverhetzung" verurteilt.

http://globalfire.tv/nj/10de/politik/auferstehung_der_wahrheit.htm
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Gruß
Der Honigmann
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