Hintergründe + Geschichte

Montag, 3. Januar 2011

"Pornografie und Holocaust" (Kinostart 30.12.2010)

Auschwitz ist geil

In Israel geilt man sich schon seit Jahrzehnten an der Holocaust-Verarschung der Deutschen auf. Das Schönheitsideal ist die blonde, arische Frau mit SS-Runen und Hakenkreuz auf spärlicher Bekleidung. Jetzt prahlt sogar der israelische Dokumentar-Film von Ari Libsker damit, wie sich Israel an Holocaust-Pornographie aufgeilt. Hier der Film-Werbetext von kino.de für "Pornografie und Holocaust" (Kinostart 30.12.2010):

"Holocaust-Pornographie von jüdischen Autoren für ein jüdisches Publikum - dieses bizarre Phänomen der israelischen Popkultur beschreibt 'Pornografie und Holocaust'. Nach dem großen Erfolg des ersten pornografischen Taschenbuches 'Stalag 13', das zur Zeit des Eichmann Prozesses in Israel erscheint, entwickeln sich diese reisserischen Heftchen schnell zum modernen Massenphänomen. Die Groschenromane formulieren dabei - in sich stetig steigernder Explizität - sadomasochistische Fantasien um Kriegsgefangene und Nazioffiziere in deutschen Lagern."

Israelische Holo-Porno-Literatur

Die widerliche Lügenelite der BRD weiß diese jüdischen Perversionen natürlich zu erklären. Es sei eben "die erste öffentliche Auseinandersetzung mit dem Holocaust". Offenbar funktioniert diese "öffentliche Auseinandersetzung mit dem Holocaust" in Israel nur mit Hilfe der Pornografie, könnten viele die perverse Erklärung von Kino.de deuten. Tatsächlich erklärt ein "Überlebender" mit Holocaust-Leichenbitter-Mine vor der Kamera, dass sich die Juden nur "in perverser Weise" mit den sogenannten Gewalttaten an ihnen identifizieren könnten, vor allem, weil sie alle den Holo ignoriert hätten. Wenn das keine Chuzpe ist, immerhin wissen Juden 24 Stunden nichts anderes zu tun, als holoerinnern - das Gegenteil von ignorieren. Hier die Chuzpe wortgetreu: "Wir haben alle ignoriert, was Juden angetan wurde. Sie [die Juden] erinnern sich auf perverse, sehr eigenartige Weise ..." Dann wird eingeblendet, wie sich zwei holoaufgegeilte Juden die Holo-Pornohefte vorlesen. Hier eine Kostprobe: "Sie umfasste seine Lenden. Sie fasste seine Eier an."

Während der Welt der Eichmann-Mord im Gewande eines Gerichtsverfahrens als Beweis für den Holocaust vorgeführt wurde, löste das Schauspektakel in Israel die Welle der Holo-Pornografie-Literatur aus. Im Film wird diese Tatsache wie folgt bestätigt: "Der Eichmann-Prozess war der Nährboden für diese Literatur."

Demnach kann nach jüdischem Selbstverständnis der Holo nur pornografisch abgehandelt werden. Wäre wirklich das alles passiert, was sie uns mit den Strafgesetz einbleuen, würden sich selbst die Juden an "dem größten Massenmord der Menschheitsgeschichte" kaum pornografisch aufgeilen. Wenn doch, kann man vor diesem Volk nur noch vor Abscheu und Ekel erbrechen.

Ein anderer israelischer Filmemacher, Daniel Syrkin, stellte in seinem Film "Meine Mutter und die Nazis" bereits 2008 die Lügengeschichte von Myriam Fuks als holotypisch heraus. Es heißt dazu verständnisvoll von BRD-Seite: "Eine Geschichte voller Hingabe, Wahnsinn und Lügen." (mdr.de, 18.09.2008) Myriam Fuks erzählte ihrer Familie immer, dass sie nur nur knapp den Vergasungen in Auschwitz entkommen sei.

Die Tochter von Myriam Fuks, so der Dokumentarfilm, erinnernt "sich plötzlich an eine Kindheitsszene, bei der ihr Vater beim Abendessen ihre Mutter anbrüllte: 'Du hast mit einem Deutschen gevögelt'." Und weiter heißt es bei mdr.de zum Film: "Ihre Mutter ist offenbar nie in einem Konzentrationslager gewesen, sie hat vielmehr friedlich in diesem kleinen Dorf gelebt, welches vom Krieg verschont blieb. Von allerlei 'Geschäften' ihrer Mutter ist auch die Rede und von vielen Männern ..."

Unzählige Menschen aus aller Welt weigern sich, die in Israel pornoverpackte Erzählung zu glauben. In Deutschland und Österreich landen die "Pornoverweigerer" bis zu lebenslänglich hinter Gitter. Horst Mahler mit bis jetzt dreizehneinhalb Jahren Haft, Wolfgang Fröhlich mit bis jetzt 11 Jahren Haft und Gerd Honsik mit bis jetzt sieben Jahren Haft.

http://www.globalfire.tv/nj/11de/juden/auschwitz_ist_geil.htm
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Gruß
Der Honigmann
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1 Kommentar:

  1. Hier hat der Autor es wohl grade mal geschafft sich den Trailer im Internet anzusehen. Sämtliche Zitate sind aus dem Trailer. Dann ist ja wohl klar, dass diese »Rezension« nicht so viel hermacht.

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