In Wirklichkeit teilte Peres mit dem Titel "Die Welt ist jüdisch geworden" den Eingeweihten vor dem Hintergrund der gerade der Vollendung zusteuernden "Neuen Weltordnung" mit, dass die Kontrolle der Weltmedien in Verbindung mit dem Ausbeutungskonzept das Fundament der Weltherrschaft der jüdischen Lobby darstellt. Er schrieb: "Das Schicksal anderer Völker aber wird heute mehr vom Fernsehen als von Panzern bestimmt. … Wir leben in einer Welt, in der die Wirtschaft wichtiger ist als die Strategie, in der die Wirtschaft internationaler ist als die Diplomatie." (Spiegel Spezial, 2/1989)
Diese "Wirtschaft" der Lobby hat jetzt zum Beginn eines Aufstandes in der arabischen Welt geführt, den man später vielleicht einmal die "Arabische Revolution" nennen wird. Eine Revolution wegen einer Wirtschaftsordnung, in der sich die auserwählten Banken der Wall Street mit dem Computergeld der FED die Landwirtschaftsvorräte der Welt aneignen und durch ihr Spekulationssystem mit 1000-prozentigem Aufschlag verhökern. So kam es zuerst in Tunesien zum Aufstand. Kurz darauf in Ägypten. Weitere Volksaufstande in der Region könnten schon bald folgen.
Diese "Wirtschaft" der "Neuen Weltordnung", besser bekannt als Globalismus, sieht vor, dass 20 Prozent der Weltbevölkerung Arbeit haben und der Rest als billige Sklaven dahinvegetiert: "Die Zukunft verkürzen die Pragmatiker im Fairmont Hotel [Globalisten-Kongress in San Francisco 1995] auf ein Zahlenpaar und einen Begriff: ‘20 zu 80’. ... 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. ‘Mehr Arbeitskraft wird nicht gebraucht’, meint Magnat Washington SyCip. Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? ‘Sicher’, sagt der US-Autor Jeremy Rifkin." (Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, S. 12)
Am Anfang der Proteste in Ägypten waren sich die Nutznießer dieser "Neuen Wirtschaftsordnung", die Machtpotentaten in Israel, sicher, dass der Aufstand von Geheimdienst und Militär des Mubarak-Regimes im Keim erstickt würde. Schließlich wurde die ägyptische Armeeführung in den USA ausgebildet, speziell zur Niederschlagung von Volksaufständen. Und der ägyptische Geheimdienst unter Omar Suleiman wurde sozusagen vom israelischen Mossad aufgebaut und geschult. Dementsprechend optimistisch sah man in Israel anfangs den Protesten zu: "Noch Anfang dieser Woche hatten einige israelische Kabinettsmitglieder sowie Sicherheitsexperten in den Medien erklärt, das ‚tunesische Virus’ werde nicht Ägypten erfassen, der ägyptische Sicherheitsapparat sei nicht zu unterschätzen." (tagesthemen.de, 29.01.2011)
Suleiman richtete in Ägypten die Folterverliese für den Westen ein. USrael entführte im Rahmen des sogenannten "Krieges gegen den Terror" (in Wirklichkeit ein Krieg für den Terror-Staat Israel) überall im Westen Moslems, denen man eine sogenannte Al-Kaida-Verbindung andichtete, und ließ sie in Ägypten von den Häschern Suleimans zu Tode foltern. Weder Ex-Kanzler Gerhard Schröder, sein damaliger Stellvertreter Joseph Fischer, noch Angela Merkel haben jemals Anstoß daran genommen: "Als die US-Regierung 2001 ihren ‚Krieg gegen Terror’ begann, sorgte Suleiman für eine sehr enge Zusammenarbeit der Geheimdienste. Die Bush-Regierung war ihm besonders dankbar dafür, dass die CIA ihr höchst umstrittenes Netz von Geheimgefängnissen für Terrorverdächtige auch an geheimen ägyptischen Plätzen durchführen konnte. Dort also, wo die strengen rechtsstaatlichen Vorschriften der USA nicht gelten. Die in Amerika verbotene Folter musste in ägyptischen Kerkern kein CIA-Problem mehr sein." (tagesthemen.de, 29.01.2011)
Hosni Mubarak ernannte im Auftrag des Westens nach den ersten ernstzunehmenden Protesten in Kairo OmarSuleiman zum stellvertretenden Regierungschef. Dem Fürst der Folter und des Mordes traute der Westen die Zerschlagung der Proteste zu. Doch es kam anders. Wider erwarten schritt das Militär nicht ein, um die Proteste in ihrem eigenen Blut zu ersticken. Das lag bestimmt nicht an der korrupten Generalität Ägyptens, vielmehr scheinen die unteren Ränge die Befehle verweigert zu haben. Die meisten der unteren Offiziere gehören nämlich der Moslem-Bruderschaft an.
Von diesem Moment an galt im Westen Hosni Mubarak plötzlich nicht mehr als Freund, sondern als Despot.
Es geht dem Westen ganz klar darum, den alten Vasall durch einen neuen zu ersetzen und das protestierende Volk mit einem Etikettenschwindel zu besänftigen. Wenn die Lügner im Westen also heucheln, dass sie die Demokratie-Sehnsucht des ägyptischen Volkes unterstützten, wollen sie in Wirklichkeit nur über einen neuen Vasall weiterhin die Politik Israels durchsetzen. Omar Suleiman gilt als Garant zur Fortsetzung der Politik der jüdischen Lobby. Ausgerechnet der Foltermeister und Todes-General soll also eine neue Demokratie im Land am Nil begründen. Chuzpe in Vollendung, wie immer.
Die Rücktrittsforderungen des Westens an den ehemals "guten Freund" Mubarak hatten also nur ein Ziel, rasch eine neue westliche Vasallenregierung zu bilden, die dem Volk als das Gegenteil von Mubaraks Terrorstaat vorgestellt werden sollte. Als nach einer Woche die Massen aber noch nicht unter Kontrolle gebracht waren, verkündete die Außenministerin USraels, Hillary Clinton, am 5. Februar 2011 auf der "Münchner Sicherheitskonferenz" (MSC), die Mubarak-Regierung solle erst einmal im Amt bleiben, um "freie" Wahlen besser organisieren zu können. Mit anderen Worten, sollen Wahlen erst dann stattfinden, wenn die politische Landschaft israelisch gestaltet ist und jedes Wahlergebnis den Wünschen USraels entsprechen wird. Frank Wisner, Ägypten-Sondergesandter von US-Präsident Barack Obama, sagte per Video-Botschaft, Mubarak, bis dahin "Despot", solle seine Nachfolge selbst bestimmen: "Die Rolle von Präsident Mubarak bleibt absolut entscheidend. … Es ist seine Chance, selbst über sein Vermächtnis zu bestimmen." (n-tv.de, 05.02.2011)
Um die "Veränderung hin zur Demokratie" nach israelischen Vorgaben zu beschleunigen, wurde Mubarak von Israel zunächst sogar politisches Asyl angeboten. Man hoffte, Omar Suleiman könne sich als von den Massen akzeptierter neuer Despot durchsetzen, wenn nur Mubarak weg wäre. "Angestellte der ägyptischen Botschaft in Tel Aviv bestätigten, dass Israel Vorbereitungen treffe, Hosni Mubarak Exil zu gewähren, nachdem Saudi Arabien es ablehnte, Mubarak aufzunehmen." (aljazeera.com, 29.01.2011) Das lässt tief blicken, denn nach dem jüdischen Gesetz erhalten nur flüchtige Juden (Schwerverbrecher, Mörder usw.) in Israel Zuflucht.
Wenn der Westen von "Demokratie" schwafelt, dann meint er damit die Aufrechterhaltung der Macht der jüdischen Lobby auf dem Globus. Die Welt soll weiterhin "jüdisch bleiben" und und die Aufklärer verfolgt werden wie in Ägypten. So sah es schon der Plan von Shimon Peres 1989 vor.
Wirkliche Demokratie interessiert die jüdische Lobby und ihre Handlanger nämlich einen Dreck, wie das Beispiel Algerien verdeutlicht. Nach der politischen Öffnung 1989, bei der eine neue Verfassung verabschiedet wurde, die auch die Gründung unabhängiger politischer Parteien zuließ, entwickelte sich die "Front Islamique du Salut" (Islamische Heilsfront, FIS) zur einflussreichsten gesellschaftlichen Kraft und stärksten Stimme der Opposition. Die FIS muss als klassische Protestpartei verstanden werden. Zu ihren Anhängern zählten nicht nur stark religiöse Algerier, sondern auch Kleinunternehmer und wenig religiöse jugendliche Arbeitslose, die sich in erster Linie einen radikalen Bruch mit der Wirtschafts- und Sozialpolitik des Regimes wünschten. Die FIS propagierte eine freie Marktwirtschaft und eine islamische Gesetzgebung. Die Hinwendung zur FIS in Algerien geschah hauptsächlich wegen der wirtschaftlichen Not im Lande. Islamistische Bewegungen waren die einzigen, die dem Volk wirklich zu Hilfe kamen. Sie bauten ein Netz sozialer Dienste auf und füllten damit Lücken, die aufgrund ausgeplünderter Kassen und globalistischer Wirtschaftsverbrechen entstanden waren. Nachdem die FIS 1990 die ersten demokratischen Kommunalwahlen gewonnen hatte, setzte sich ihr Siegeszug im Dezember 1991 fort. Im ersten Wahlgang zu den Parlamentswahlen errang die Partei im Dezember 1991 80 Prozent der Stimmen. Resultat: Am 11. Januar 1992 endete das demokratische Experiment in Algerien auf Druck des Westens abrupt. Präsident Chadli Bendjedid löste das Parlament auf. Mit der Begründung, ein FIS-Wahlsieg hätte von der "Demokratie" zur Theokratie geführt, verübte eine Junta der einflussreichsten Generäle einen blutigen Staatsstreich und etablierte einen in der Verfassung nicht vorgesehenen "Hohen Staatsrat", den sie selbst besetzten. Die Parteivorsitzenden der FIS wurden verhaftet, die meisten von ihnen nach langen Foltern getötet und die Partei verboten. Dieser Akt der Barbarei wurde von der westlichen Demokratie gebilligt.
Die schreckliche Not der Menschen durch das menschenverachtende globalistische System ist heute noch schlimmer als 1991. Das System der grenzenlosen Gier wucherte nicht nur unter den Völkern der Welt, sondern es überwuchert wie ein gigantisches Krebsgeschwür derzeit das Erdenrund.
Diese unheilvolle Entwicklung begann bereits, nachdem Adolf Hitler militärisch besiegt war. Seit 1946 breitet sich diese bösartige Wucherung in Form einer abartigen Gier hemmungslos aus. Die Staaten liefern gerade heute Billionensummen an Tribut in Form von Banken-Rettung, Euro-Rettung, Firmenausschlachtungen usw. an die Gierigen ab. Aber das ist ihnen nicht genug. Die Bankster der Wall Street verlangen zudem, dass sie sämtliche landwirtschaftliche Erzeugnisse mitsamt aller Anbauflächen übertragen bekommen. Sie reißen mit wertlosen Dollarzahlen aus den Finanzcomputern der FED diese dem Menschen von der Natur geschenkten Versorgungsgrundlagen an sich, spekulieren in eigenem Namen und mit dem Segen ihrer Regierungsvasallen im Westen damit, was zwangsläufig zu immer mehr Hunger in der Welt führt.
Diese Gier wird letzten Endes dem Satan zum Verhängnis werden. In der arabischen Welt können die Menschen kaum noch Brot kaufen, weil die Blutsauger die der Menschheit gehörende Weltlandwirtschaft in ihren Klauen halten und mit dem Spekulationsverbrechen um mehrere tausend Prozent die Preise dafür erhöhen – nach Belieben.
Wie ein Kartenhaus könnte dieses menschenfeindliche Spekulationssystem zusammenbrechen, sollte sich das Schlüsselland Ägypten aus den Klauen des Lobby-Westens befreien. Im Zuge dieser Entwicklung könnte schon bald auch das Auseinanderbrechen des lobbydominierten Westens stehen. Auf der "Münchner Sicherheitskonferenz" warnte nicht nur Lobby-Diener zu Guttenberg vor diesem Szenario: "Zudem drohe dann ein Auseinanderfallen Europas und der USA - eine Gefahr, die auch Guttenberg unterstrich, in dem er sich darum sorgte, dass die transatlantische Partnerschaft von transpazifischen Beziehungen überlagert werden könnte." (rp-online.de, 05.02.2011)
Der Islam ist der Gegenentwurf zum globalistischen Sklavensystem. Er verdammt Zinsen und Spekulationswirtschaft als Todsünde. Jene, die damit Geschäfte machen, können nach islamischem Recht gesteinigt werden. Deshalb geht es für den Lobby-Westen in Ägypten sozusagen um alles. Insbesondere deshalb, weil neue Weltmächte wie China und Indien sich eher auf die Seite der arabischen Revolution stellen werden.
Von der Gier erblindet, erkennen die Menschenfeinde die wirkliche Situation nicht mehr. Natürlich werden die Ägypter den Mörder und Folterer Suleiman nicht als Marionette des Westens akzeptieren. Und die unteren Offiziersränge der Armee sind nicht käuflich wie die hohe Generalität. Außerdem kann unter einer globalistischen Führung, egal wie man sie nennt, wo nur 20 Prozent der Bevölkerungen Arbeit haben sollen (wie eingangs zitiert), niemals Stabilität und Ruhe einkehren. Noch dazu wo die Lobby jetzt darüber bestimmen will, wer hungern muss und wer Nahrung erhält. Nochmals: Das globalistische Konzept sieht vor, dass die Lobby-Macht sämtliche landwirtschaftlichen Anbaugebiete sowie alle Produktionslangen mit dem dazugehörigen Weltbankensystem besitzt. In den einzelnen Ländern soll nichts mehr hergestellt werden, die Bedürfnisse der Völker sollen über Importe von einer Welt-Monopol-Industrie zu unerschwinglichen Preisen nach Belieben befriedigt werden. Das kann nicht gutgehen.
Wenn die Vasallen-Politiker des Westens ihre Phrasen ablassen, wonach eine breitere Bildungsschicht in diesen Ländern für eine bessere wirtschaftliche Existenz sorgen würde, dann zeugt das nicht nur von grenzenlosem Zynismus, sondern auch von grenzenloser Dummheit. Gerade in Ägypten gibt es mehr erfolgreiche Universitätsabgänger als in der BRD. Allerdings finden sie anschließend keine Arbeit im globalistischen Wirtschafts-Vernichtungs-System. Wenn in einem Land nichts hergestellt, sondern nur importiert wird, hilft alle Bildung der Welt nicht weiter. Diese erbarmungswürdigen Zustände sind der Treibstoff der Arabischen Revolution, was vielleicht schon bald in eine Weltrevolution zurück zum Nationalstaats-Konzept überleiten kann. Adolf Hitler hatte mit dem Nationalstaats-Konezpt bewiesen, dass sich eine Nation im Volksstaat auch aus tiefster Armut befreien kann.
Der globalistische Ausbeutungswahnsinn, die Menschenverachtung, wie wir sie heute erleben, worauf Shimon Peres 1989 so stolz in seinem Spiegel-Spezial verwies, wird überdies an den demographischen Tatsachen scheitern. Die Lobby stirbt an ihrem tödlichen Konzept Globalismus.
Ähnlich wie in Pakistan und Afghanistan verläuft auch die Geburtenrate in den arabischen Ländern. In Afghanistan war zum Beispiel die Geburtenrate 2010 fast so hoch wie 1950, weshalb die Bevölkerung trotz aller Verluste und Vertreibungen von 8 auf 30 Millionen hochgeschnellt ist. "2011 stehen mehr Jungen unter 15 für die Rekrutierung bereit als je zuvor. Wenn von den jährlich 550.000 15-Jährigen optimistische 150.000 außerhalb der westlich bezahlten Armee-, Polizei- und Beamtenapparate unterkommen, bleiben immer noch 400.000 potenzielle Kämpfer - bei gerade 130.000 Mann ISAF-Truppen, unter denen selbst Amerika in diesem Jahr mit dem Abzug beginnt. In Kombination mit dem seit 1998 atombewaffneten Pakistan wird hier eine Mega-Krise lokalisiert bleiben. Afghanistan und Pakistan (zusammen 215 Millionen Einwohner) haben 2010 rund 42 Millionen Jungen unter 15 Jahren. Die letzten westlichen Interventionsmächte USA und Großbritannien (zusammen 380 Millionen Einwohner) bringen es auf 38 Millionen, die statistisch aber einzige Söhne sind, weshalb es ‚Überschüssige’ schlicht nicht gibt." (Welt, 19.01.2011, S. 2)
Von den 42 Millionen Jungen in Afghanistan und Pakistan aber sind 25 Millionen zweite bis vierte Brüder. Selbst wenn sie alle fielen, blieben immer noch 17 Millionen für Höfe und Werkstätten. Es steht bei der reinen Mannschaftsstärke mithin 25 Millionen zu null zwischen Afghanistan/Pakistan und USA/Großbritannien. USrael wird deshalb unweigerlich das Schicksal aller despotischen Weltreiche erleiden: untergehen. Und im vergreisenden sowie zunehmend wehrlosen Europa werden gerade die kampfbereitesten dieser Menschen Unterschlupf suchen, gefördert durch die multikulturellen Zwangmaßnahmen der Vasallenpolitiker gegen ihre eigenen europäischen Bevölkerungen. Ein Todeskonzept.
Die Lobby hat, getrieben vom Hass auf die Arier, Millionenmassen von Moslems nach Europa gelockt, um das Weiße Europa, voran die Deutschen, abzuschaffen. Doch das Pendel des Teufels schlägt nun ungewollt in die andere Richtung aus. Frei nach Goethes Faust: "Ich bin Teil jener Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft." Die Massen, die jetzt oder in Zukunft in Arabien die Regime stürzen, wissen, dass der Westen für Israel die Foltereinrichtungen in Ägypten und anderen arabischen Ländern bezahlte und unterstützte. Es wird dem Westen nicht gelingen, neue Handlanger einzusetzen, nur weil die im Volk in Ungnade gefallenen Vasallen und Folterknechte wie Mubarak schnell mal als "Despoten" beschimpft werden.
Das über Jahrzehnte hinweg erlittene Leid der Massen durch Israels Vasallen hat die Sinne der Völker in der arabischen Welt geschärft. Sollten die Massen das israelische Joch in Ägypten und anderen Staaten abschütteln, werden sie auch das jüdische Element aus Europa vertreiben. Die Juden Israels, deren Verlegung in die BRD bereits geplant ist, werden keine Freude an den Arabern und Türken in Deutschland haben. Das ist gewiss.
Diese gewaltige Revolution gegen das hebräische System dürfte sich zunächst in der arabischen Welt ausbreiten und dann auf das mit 50 Millionen Moslems vollgepumpte Europa überschwappen. Gerade weil die Islamisten die besten Aussichten haben, an die Macht zu kommen. "Nun wächst die Sorge, die islamistische Muslimbruderschaft könnte in Kairo die Macht an sich reißen." (tagesthemen.de, 29.01.2011)
Nur bei ihnen wissen sich die Massen vor westlicher Ausbeutung, Folterkammern und Todesfabriken geschützt. Jeder neue West-Vasall wie zum Beispiel El Baradei oder der Foltermeister Omar Suleiman, gilt in den Augen der Massen als neuer Mubarak in anderem Gewand.
Das Konzept Israel, oder wie Peres es einmal ausdrückte, "Die Welt ist jüdisch geworden", steht jetzt in großen Teilen der Welt zur Disposition. Vielleicht auch bald in Europa. Wenn man bedenkt, dass die Deutschen gemäß einer Emnid-Umfrage zu fast 50 Prozent die BRD-Regierung als "kriminell" betrachten und darüber hinaus empfinden, "systematisch überwacht zu werden", dann sind wir nicht weit von ägyptischen Verhältnissen entfernt. Bei derselben Umfrage gaben 40 Prozent der befragten Deutschen an, dass es "eine Weltregierung gibt" (es wurde nicht gesagt, ob damit eine jüdische Weltregierung gemeint sei), die über unser Schicksal entscheidet. (Welt der Wunder, 22.12.2010)
http://globalfire.tv/nj/11de/politik/arabische_revolution.htmGruß
Der Honigmann
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