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Samstag, 15. Januar 2011

Pedro Varela in Haft und Martin Humer unter Anklage

Der spanische Freiheitskämpfer Pedro Varela, vielen Deutschen wohlbekannt, hatte sich Mitte Dezember 2010 den Justizbehörden gestellt, nachdem mehrere gegen ihn ergangene Urteile rechtskräftig geworden sind.

Zur Erinnerung: Im Oktober 2007 hob das höchste spanische Gericht den Holocaust-Leugnungs-Paragraphen auf, weil dieses Gesetz mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung nicht vereinbar sei. Der Oberste Gerichtshof in Madrid urteilte, dass jeder Mensch das Recht habe, den Holocaust zu bestreiten. Nur dürfe man den "Völkermord" nicht gutheißen, was ohnehin für jedermann eine Selbstverständlichkeit ist. Das schien ein Meilenstein im Kampf um die Menschenrechte im Lobby-Europa zu sein. Leider konnte sich Pedro Varela nur kurz dieser höchstrichterlichen Entscheidung erfreuen.

Der Freiheitskämpfer Pedro Varela auf dem Weg in den Kerker. Kerkerhaft wegen einer vom höchsten spanischen Gericht erlaubten Meinungsäußerung. Es geht wohl um seine Aufklärungsaktivitäten, nicht darum, was er wirklich getan hat.

Finanzielle Unterstützung für Pedro:
Bank
"La Caixa"
Campagana Libertad Pedro Varela
2100-3003-56-2109609958

Nur wenige Monate nach dem sensationellen Richterspruch aus Madrid stand Pedro Varela erneut als Angeklagter vor Gericht. Diesmal lautete die Anklage nicht auf "Holocaust-Leugnung“", sondern auf "Holocaust-Gutheißung". Eine Unglaublichkeit. Jemand der schreibt und in Vorträgen erklärt, es habe den Holocaust nicht gegeben, schließt doch automatisch das Gutheißen desselben Tatkomplexes aus. Gutheißen wiederum schließt eine sogenannte Leugnung aus. Man kann entweder sagen, Juden wurden nicht vergast ("Leugnung"), oder "es wurden nicht genug vergast" ("Gutheißung").

Selbstverständlich hat Pedro Varela, wie alle Revisionisten, immer nur die Erzählung bestritten, aber niemals Freude darüber ausgedrückt, dass Juden umgebracht worden seien. Das Gegenteil ist der Fall. Wie alle Humanisten hat er sich gefreut, dass sehr viel weniger Juden als angenommen umgekommen sind bzw. gar keine einer planmäßigen Ausrottung zum Opfer gefallen seien.

Pedro Varela muss bis jetzt etwa für drei Jahre hinter Gitter. Aber wie immer in dieser Demokratie, zumindest in der BRD und in Österreich, werden diese Strafen durch neue Anklagen während der Haft aufgestockt, bis am Ende lebenslänglich herauskommt.

In Österreich wurde Wolfgang Fröhlich (durch immer neue Verurteilung während der Haft) zu mittlerweile 11 Jahren verurteilt, weil er nicht glauben kann, dass sechs Millionen Juden vergast worden sein sollen. Gerd Honsik hat man in Wien mittlerweile sieben Jahre Kerker aufgeladen, weil er das Massaker von Katyn richtigerweise den Sowjets angelastete hatte (jetzt von der russischen Duma als Sowjetverbrechen offiziell anerkannt) und weil er geschrieben hatte, in Dachau sei niemand vergast worden. Auch eine Tatsache, wie wir alle wissen.

All das interessiert niemand in der Lobby-Demokratie, wenn es darum geht, unliebsame Personen, die ständig die Lügen der Mächtigen aufdecken, wegzusperren. Horst Mahler wurde mit 73 Jahren noch einmal zu 13 Jahren Haft verurteilt, weil er einfach Tatsachen auflistete. Aber gleichzeitig schwadroniert dieses bösartige System, in China seien die Menschenrechte bedroht, weil dort Menschen wegen ihrer Meinung im Gefängnis säßen. Ein Hohn auf die Menschenrechte ist das. Wir leben im Dschungel orwellischer Finsternis.

Jetzt soll in Österreich der als "Pornojäger" bekannt gewordene Martin Humer mit 86 Jahren in den Kerker geworfen werden. Sicher, Humer war dem System ein Dorn im Auge, denn Porno und Kinderschändungen sollen nicht aufgedeckt werden, da möchten sich die Satanisten möglichst unbehelligt austoben können. Geschändete Kinder sind doch nicht der Rede wert, die Gaskammer-Story in Abrede zu stellen, Beweise vorzubringen, das ist in dieser Demokratie ein Verbrechen, das mit lebenslänglicher Haft geahndet wird. Da jubeln und jauchzen die Gutmenschen des Systems unter dem Beifall der Israel-Lobby.

Martin Humer ist vom System wegen seiner Pornoanklagen, ins-besondere an Kindern, gefürchtet. Jetzt soll er wegen wahren Holo-Äußerungen mit 86 Jahren mund-tot gemacht werden.

Im Dezember 2010 triumphierte die von der Kultusgemeinde geführte Journaille ob der kommenden Inhaftierung des 86-jährigen Martin Humer: "Mit seiner jüngsten Aktion scheint Humer den Bogen aber endgültig überspannt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Wels und das Landesamt für Verfassungsschutz (LVT) ermitteln wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen das NS-Verbotsgesetz (§ 3g). 'Es geht um Holocaust- und Gaskammerleugnung', bestätigt LVT-Chef Michael Tischlinger." (kurier.at, 09.12.2010)

Der "Pornojäger" hatte im Zuge des menschenrechtswidrigen Tribunals gegen Gerd Honsik dem vorsitzenden Richter Andreas Böhm einen Brief geschickt, in dem er sich mit dem Angeklagten solidarisch erklärte. "Honsik bestreitet, dass es in Dachau und in Mauthausen Gaskammern gegeben hätte. Honsik hat recht!", stand in seinem Brief.

Seine Begründung: Der frühere oö. Landeshauptmann Heinrich Gleißner (1893 bis 1984), der in Dachau inhaftiert war, habe wiederholt erklärt, dass er dort keine Gaskammern gesehen habe. Selbstverständlich nicht, denn die Museumsverwaltung Dachau bestätigt doch selbst, dass es in Dachau keine Vergasungen gab. In einem Raum, der als Gaskammer ausgegeben wird, steht ein Schild in mehreren Sprachen: "Gaskammer, war nie in Betrieb." Warum eine Gaskammer im sogenannten Vergasungs-System Hitlers nicht Betrieb genommen worden sein soll, bleibt das ewige Geheimnis der Holocaust-Theokraten. Ob in Betrieb oder nicht, immerhin wird offiziell bestätigt, dass dort niemand "vergast" wurde, obwohl vor dem Nürnberger Tribunal dort Massenvergasungen von jüdischen "Augenzeugen" und US-Offizieren unter Eid bezeugt wurden.

Martin Humer zitierte auch die ehemalige Sekretärin des Holocaust-Lügners Simon Wiesenthal. Martha Kulka (1903 bis 1987) war damals bei der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Linz für Wiesenthal tätig. Sie hatte offenbar geäußert, dass es in Mauthausen keine Gaskammer gab. Die katholische Netzpublikation kreuz.net kommentierte Humers Aussagen so: "Daß es in diesen beiden Konzentrationslagern keine Gaskammern gab, wird auch in Historikerkreisen nicht bezweifelt. … In der Rechtspraxis wird das 'Wiederbetätigungsgesetz' dazu verwendet, um linke Verbrechen zu decken, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und Gesinnungsdelikte zu provozieren." (09.12.2010)

http://www.globalfire.tv/nj/11de/verfolgungen/pedro_humer.htm
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Gruß
Der Honigmann
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